Planung JESS Anlage in DHH
Verfasst: 1. Mai 2019 19:44
Hallo,
ich habe eine Doppelhaushälfte und möchte in dieser nun die bestehende SAT Anlage aktualisieren bzw. sinnvoll ausbauen. Mir scheint JESS die beste Option zu sein.
Stand derzeitiger Ausbau:
Auf dem Dach ist derzeit eine Satschüssel mit TWIN LNB verbaut, Erdung etc. korrekt vorhanden.
Direkt unter dem Dach befindet sich ein asugebauter Dachboden mit Zugang zur Kabeleinführung. Ein Kabel ist dort direkt vom LNB in den Raum gelegt und war wohl direkt an einem Reciever angeschlossen.
Ein zweites Kabel ist unter den Dachpfannen bis in ein Zimmer (Kinderzimmer 1) im ersten Geschoss verlegt.
Wunsch für neuen Ausbau:
Im ausgebauten Dachboden soll weiterhin ein Reciever angeschlossen werden.
Im ersten Geschoss soll im Kinderzimmer 1 weiterhin ein Reciever angeschlossen werden. Bis in ein paar Jahren das Dach neu gedeckt wird würde ich gerne das bestehende Kabel weiternutzen. Frage: Sollte ich das Kabel irgendwie messen (lassen) ob es ausreichend ist?
Ausserdem sollen in diesem Geschoss 2 weitere Räume versorgt werden, abzweigend von Kinderzimmer 1, sowie die weiterführung in das Erdgeschoss. Frage: Wie findet die Verteilung von der Dose in Kinderzimmer 1 in die beiden anderen Räume sowie das Erdgeschoss statt?
Im Erdgeschoss soll eine Dose gelegt werden und dort ein VU Solo 4K als Hauptentertainment System stehen. Von dieser Dose aus soll es weiter in den Keller gehen.
Im Kellerraum 1 würde ich eine Enddose legen und von dieser Enddose mit einem 3 Fach Verteiler arbeiten. 2 Anschlüsse im Kellerraum 1,einer im Kellerraum 2.
Frage: Ist der Verteiler sinvoll oder lieber eine andere Verkabelung für den zweiten Raum?
Meine Überlegung:
Mir läuft immer wieder der Dur-Line DPC-32 K über den Weg. Ich hätte jetzt gedacht diesen mit einem passendem LNB zu verbauen, den ausgebauten Dachboden über den Legacy Ausgang zu versorgen und den Rest über den Unicable Ausgang.
Wie geschrieben würde ich vorerst das bestehende Kabel ins 1 OG weiternutzen um das verlegen zu vermeiden. Vermutlich fehlt mir aber das Messwerkzeug um das ordentlich durchzumessen. Durchgangsprüfung und Wiederstand reichen wohl eher nicht aus. Was wäre also nötig?
Ausserdem stellt sich mir die Frage wie ich die Unterverteilung in der ersten Etage und ggf im Keller realisiere. Kann ich von der Durchgangsdose mehrere Abgänge haben, und wenn ja wie/womit.
Hoffe ich konnte mein Anliegen verständlich darstellen...
Patrick
ich habe eine Doppelhaushälfte und möchte in dieser nun die bestehende SAT Anlage aktualisieren bzw. sinnvoll ausbauen. Mir scheint JESS die beste Option zu sein.
Stand derzeitiger Ausbau:
Auf dem Dach ist derzeit eine Satschüssel mit TWIN LNB verbaut, Erdung etc. korrekt vorhanden.
Direkt unter dem Dach befindet sich ein asugebauter Dachboden mit Zugang zur Kabeleinführung. Ein Kabel ist dort direkt vom LNB in den Raum gelegt und war wohl direkt an einem Reciever angeschlossen.
Ein zweites Kabel ist unter den Dachpfannen bis in ein Zimmer (Kinderzimmer 1) im ersten Geschoss verlegt.
Wunsch für neuen Ausbau:
Im ausgebauten Dachboden soll weiterhin ein Reciever angeschlossen werden.
Im ersten Geschoss soll im Kinderzimmer 1 weiterhin ein Reciever angeschlossen werden. Bis in ein paar Jahren das Dach neu gedeckt wird würde ich gerne das bestehende Kabel weiternutzen. Frage: Sollte ich das Kabel irgendwie messen (lassen) ob es ausreichend ist?
Ausserdem sollen in diesem Geschoss 2 weitere Räume versorgt werden, abzweigend von Kinderzimmer 1, sowie die weiterführung in das Erdgeschoss. Frage: Wie findet die Verteilung von der Dose in Kinderzimmer 1 in die beiden anderen Räume sowie das Erdgeschoss statt?
Im Erdgeschoss soll eine Dose gelegt werden und dort ein VU Solo 4K als Hauptentertainment System stehen. Von dieser Dose aus soll es weiter in den Keller gehen.
Im Kellerraum 1 würde ich eine Enddose legen und von dieser Enddose mit einem 3 Fach Verteiler arbeiten. 2 Anschlüsse im Kellerraum 1,einer im Kellerraum 2.
Frage: Ist der Verteiler sinvoll oder lieber eine andere Verkabelung für den zweiten Raum?
Meine Überlegung:
Mir läuft immer wieder der Dur-Line DPC-32 K über den Weg. Ich hätte jetzt gedacht diesen mit einem passendem LNB zu verbauen, den ausgebauten Dachboden über den Legacy Ausgang zu versorgen und den Rest über den Unicable Ausgang.
Wie geschrieben würde ich vorerst das bestehende Kabel ins 1 OG weiternutzen um das verlegen zu vermeiden. Vermutlich fehlt mir aber das Messwerkzeug um das ordentlich durchzumessen. Durchgangsprüfung und Wiederstand reichen wohl eher nicht aus. Was wäre also nötig?
Ausserdem stellt sich mir die Frage wie ich die Unterverteilung in der ersten Etage und ggf im Keller realisiere. Kann ich von der Durchgangsdose mehrere Abgänge haben, und wenn ja wie/womit.
Hoffe ich konnte mein Anliegen verständlich darstellen...
Patrick