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Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 27. September 2011 20:21
von Bastelwütig
Hallo - ich hoffe, hier habe das meiste Relevante hier schon gelesen. Problem: SAT-Kabel sind bei Bau des Hauses (80er) unter Putz verlegt worden. Multischalter unter'm Dach, daran die Unterputzkabel mit SAT-Dosen (aktuell 2-fach). Ich würde gern eine Stacker-Destacker-Lösung für den Anschluss eines PCs einsetzen. Ich habe gelesen, dass es hinter Steckdosen Probleme wg. Dämpfung geben *kann* (nicht muss).

Frage: Wenn es nicht klappen sollte, müsste ich dann den Stacker wieder zurückgeben, oder könnte der Elektroinstallateur meines geringsten Misstrauens an der Dose "herumfummeln" (ja, ich bin deutlich nicht vom Fach), um die Dämpfung abzumildern? Auf-Putz-Szenarien sind leider im Familienrat nicht durchsetzbar.

Danke für hilfreiche Tipps!

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 28. September 2011 06:42
von techno-com
Nein, es gibt KEINE Dose die ein solches Frequenzband abdecken kann.

ABER... keine Sorge, wenn ihre Kabel nicht super schlecht und super lang sind wird das auch MIT einer Dose gehen (natürlich dann mit einer neuen 3-Loch Antennendose die auch mind. einen Frequenzgang bis 2400MHz angegeben haben sollte). Haben das schon zig-mal selbst so gesehen bzw. in anderen Foren gelesen wo die Leute natürlich meist erst mit der Dose drin testen.

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 28. September 2011 07:51
von Bastelwütig
Danke für die Antwort. Ich nehme mal an, diese Dose 3-Loch Antennensteckdose (Stichdose/Enddose) würde passen?

Kann man das als Laie selbst einbauen? Gibt es irgendwo ein Bild zur Verkabelung?

JULTEC JAP3xxTRS programmierbare Antennendose für Unicable

Verfasst: 28. September 2011 07:51
von Bastelwütig
Noch eine Frage: Macht es mir die JULTEC-JAP-Dose möglich, nicht-unicable-taugliche Receiver trotzdem an einem Kabel zu betreiben, da die Programmierung ja schon in der Dose stattfindet?

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 28. September 2011 08:18
von techno-com
Passt ! Dies ist eine Stichdose die dafür eingesetzt wird.

Frequenzbereich: 4-2400 MHz

Die Dose hat einen Ein- und einen Ausgang, das ist auf ihr markiert. Sie müssen einfach das eine jetzt ankommende Kabel an den Dosen-Eingang einschrauben, dabei aufpassen das kein Kurzschluss (Verbindung Innen-/Außenleiter des Kabels) entsteht.

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 28. September 2011 08:22
von techno-com
Die Frage zur JAP-Dose habe ich in diesen Beitrag hinzugefügt, bitte nicht wegen jeder Frage einen neuen Beitrag aufmachen.

Antwort: die JAP-Dose hat einen ganz anderen Einsatz und die "Programmierung" hat nichts mit der Anmeldefrequenz zu tun die ein unicable-tauglicher Receiver an die Unicable-Verteilkomponente senden muss !

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 22. Oktober 2011 18:43
von Bastelwütig
So, es hat ein wenig gedauert, bis ich Zeit fand, den Stacker/Destacker zu bestellen und ihn dann einzubauen. Der Stacker hängt hinter einem Wisi DV 54 Multischalter. Terrestrisches Signal wird nicht eingespeist. Die beiden Ausgänge des Multischalters, die in den Stacker gehen, funktionieren jeweils separat, d.h. ich kann an dem entfernten Gerät auf beiden Ausgängen alle Kanäle empfangen, die ich so schaue (Astra 19.2 FreeSat und Sky mit HD).

Folgendes "passiert", wenn ich Stacker/Destacker dazwischenschalte:
  • An Ausgang REC1 kann ich nur empfangen: SAT.1, ProSieben, kabeleins, ESPN SD (Sky), Anixe SD (mit Störungen)
  • An Ausgang REC2 kommt alles an.
Die Anleitung von Johansson ist jetzt keine Ausgeburt an Ausführlichkeit. Ich denke aber, beim Anschließen kann man nicht viel falsch machen.

Erwartet hätte ich bei Leitungsproblemen, dass REC1 voll funktioniert und REC2 nicht (weil der "oben drauf gesattelt" ist). Dass es umgekehrt ist, erstaunt mich.

Ich brauche mal bitte einen :1143 - was ist wohl das Problem?

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 23. Oktober 2011 07:57
von techno-com
Bastelwütig hat geschrieben:So, es hat ein wenig gedauert, bis ich Zeit fand, den Stacker/Destacker zu bestellen und ihn dann einzubauen.
Welchen Stacker-Destacker haben sie genau bestellt (Hersteller + Typ) und wo haben sie diesen bestellt (bei uns, dann bitte Re-Nr. mit angeben).
Bastelwütig hat geschrieben:Erwartet hätte ich bei Leitungsproblemen, dass REC1 voll funktioniert und REC2 nicht (weil der "oben drauf gesattelt" ist). Dass es umgekehrt ist, erstaunt mich.
Woher haben sie diese Angaben ? Ich habe das noch aus keinem technischen Datenblatt raus lesen können welcher Ausgang "gestackt" wird !

Hört sich aber genau nach einem Kabelproblem an, wie lange sind den die Kabelwege zwischen Stacker und Destacker ? Wie alt ist das Kabel ?
Genau die Programme die sehr stark ausgestrahlt werden gehen nun mal was darauf zurückführen lässt ....

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 23. Oktober 2011 08:15
von Bastelwütig
Bestellt bei Ihnen, Re. 16936. Die Angaben habe ich versucht aus der Anleitung zu nehmen. Aber das war, wie ich schon schrieb, mehr geraten als gewusst, da die Anleitung alles andere als ausführlich ist.

Das Haus ist von 1985, also werden die Leitungen entsprechend alt sein.

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 23. Oktober 2011 08:23
von techno-com
Bastelwütig hat geschrieben:Die Angaben habe ich versucht aus der Anleitung zu nehmen. Aber das war, wie ich schon schrieb, mehr geraten als gewusst.....
Welchem Teil der Anleitung ? Ich habe darüber absolut nichts gefunden was darauf deuten würde welcher der "gestackte" Ausgang ist !
Bastelwütig hat geschrieben:, da die Anleitung alles andere als ausführlich ist.
Das ist eine Anleitung für eigentlich nur auf eine Art und Weise zu montierendes Bauteil, das ist kein technisches Datenblatt in dem so etwas stehen müsste ! Bitte die Unterschiede beachten....
Bastelwütig hat geschrieben:Das Haus ist von 1985, also werden die Leitungen entsprechend alt sein.
Wie lang ist den der Kabelweg ? Siehe Anfrage von zuvor !
Dose ist keine zwischen Stacker und Destacker ?
Wie groß ist die Antenne, ganz ehrlich würde ich bei so einer Sache "auf der Kante" (einige Sender die stark ausstrahlen gehen ja..) mal versuchen mehr db über ein 100%iges Ausrichten der Antenne herauszuholen.... das ist ja echt haarscharf !

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 23. Oktober 2011 08:59
von Bastelwütig
Habe mir das gerade nochmal angeschaut: SAT-Schüssel steht auf dem Dach des DG, Steckdose ist im UG. Das Kabel ist allerdings nicht (ganz) von 1985, sondern teilweise von 2007. Es ist 2007 am Haus draußen entlanggezogen und geht dann im UG unten in die Hauswand (also insges. max. 11m). DANN ABER geht das Kabel in eine - ungenutzte, aber leider vorhandene - Preisner SD 33-DC Durchgangssteckdose. Von dort läuft das in der Wand 1985 verlegte Kabel weiter zur genutzten Steckdose. Die scheint auch von 1985 zu sein. Hersteller/Typ sind für mich nicht ausmachbar, ich habe mal ein Foto angehängt.

Macht es Sinn, dort eine andere zu versuchen, oder ist die Durchgangsdose von Preisner (die bis zu 2400 MHz haben soll lt. Datenblatt) schon der Tod? Falls ja, wie könnte ich die "rausbekommen"?

Danke.

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 24. Oktober 2011 08:43
von techno-com
1. ist das eine Hirschmann Antennendose (http://www.google.com/search?q=edu+04f)

2. sind Kabelverbindungen (bei ihnen ja sicherlich dann viel zusammengeflickt) immer ein sehr angreifbarer Punkt für Störungen/Verluste, diese müssen 100% richtig durchgeführt sein

3. ich habe ihnen mal ein Bild der Artikelproduktbeschreibung im Shop angehängt, dort (sowie auch in der Beschreibung in unserem Forum UND auch noch einmal extra schriftlich auf der Rechnung vermerkt ! :1113 ) stehen sehr wichtige Dinge die sie ignoriert haben wenn man das jetzt hier so liest + sieht. Und das hatten wir auch ganz am Anfang hier im Beitrag auch schon durchgesprochen ......

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 24. Oktober 2011 09:03
von Bastelwütig
Ich bin hier erst kürzlich eingezogen und habe was über die Verkabelung hier dazugelernt, ja. :1128

Macht es Sinn, die Durchgangsdose rauszunehmen (falls das geht)? Die Enddose, wenn ich das Datenblatt richtig gelesen habe, sollte bis 2400 abdecken, so dass ein Austausch dort vmtl. nichts bringt. Oder soll/muss ich den Versuch mit dem Stacker ad acta legen?

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 24. Oktober 2011 09:23
von techno-com
Bastelwütig hat geschrieben:Macht es Sinn, die Durchgangsdose rauszunehmen (falls das geht)?
Das ist keine "Durchgangsdose", sondern eine "Stichdose" (Enddose) .... eine Durchgangsdose hätte einen belegten Ein- und Ausgang !
Bastelwütig hat geschrieben:Die Enddose, wenn ich das Datenblatt richtig gelesen habe, sollte bis 2400 abdecken, so dass ein Austausch dort vmtl. nichts bringt.
Aber GENAU DAS ist doch die Sache die hier jetzt falsch ist und durchgeführt werden muss :1132
Was bringt ihnen eine Dose die bis 2400MHz geht wenn man Frequenzen hat die bis 3500MHz hoch gehen ? Nichts ! Darum RAUS wie es sogar jetzt schon bildlich verlinkt wurde
WICHTIGER HINWEIS: zwischen "Stacker" und "Destacker" darf KEINE Antennendose oder andere Verteilerkomponenten verbaut sein da diese den vom System verwendeten Frequenzbereich nicht voll abdecken !

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 24. Oktober 2011 09:47
von Bastelwütig
Entschuldigung, dass ich zu langsam bin. Was ich verstanden habe:

Eine Antennenenddose dazwischen ist ok, wie Sie schrieben:
techno-com hat geschrieben:Passt ! Dies ist eine Stichdose die dafür eingesetzt wird.

Frequenzbereich: 4-2400 MHz

Die Dose hat einen Ein- und einen Ausgang, das ist auf ihr markiert. Sie müssen einfach das eine jetzt ankommende Kabel an den Dosen-Eingang einschrauben, dabei aufpassen das kein Kurzschluss (Verbindung Innen-/Außenleiter des Kabels) entsteht.
Aktuell ist die Antennenenddose die von Hirschmann (Foto unten) die verbaute Enddose. Lt. Datenblatt hat sie einen Frequenzbereich 4-2400 MHz, also bringt der Austausch gegen die andere unten besprochene 3-Loch Antennensteckdose (Stichdose/Enddose), die Ihnen zufolge passt, hier wohl keine Besserung?

Also ist der einzige mögliche Versuch, eine Besserung herbeizuführen, der Ausbau der dazwischenliegenden Durchgangsdose von Preisner (trotz Frequenzbereich 4-2400 MHz). Da stellt sich mir dann die Frage, wie bekomme ich die beiden Kabelenden, die aktuell in der Durchgangsdose stecken, "zusammengesteckt"? Muss ich an beide einen Stecker bauen und eine Kupplung dazwischen setzen, oder gibt es da direkt eine Kupplung, die das Signal ggf. weniger beeinträchtigt?

Oder bringt das alles nichts, und ich sollte es einfach sein lassen?

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 24. Oktober 2011 10:02
von techno-com
Bastelwütig hat geschrieben:Eine Antennenenddose dazwischen ist ok, wie Sie schrieben:
NEIN ! Das habe ich NICHT so geschrieben, ich habe das mit einem ganz wichtigen Extra anders formuliert (und in meinen beiden letzten Beiträgen jetzt auch noch mehr als einmal verdeutlicht wie wichtig das ist):
techno-com hat geschrieben:Nein, es gibt KEINE Dose die ein solches Frequenzband abdecken kann.

ABER... keine Sorge, wenn ihre Kabel nicht super schlecht und super lang sind wird das auch MIT einer Dose gehen (natürlich dann mit einer neuen 3-Loch Antennendose die auch mind. einen Frequenzgang bis 2400MHz angegeben haben sollte). Haben das schon zig-mal selbst so gesehen bzw. in anderen Foren gelesen wo die Leute natürlich meist erst mit der Dose drin testen.
Bastelwütig hat geschrieben:Aktuell ist die Antennenenddose die von Hirschmann (Foto unten) die verbaute Enddose. Lt. Datenblatt hat sie einen Frequenzbereich 4-2400 MHz, also bringt der Austausch gegen die andere unten besprochene 3-Loch Antennensteckdose (Stichdose/Enddose), die Ihnen zufolge passt, hier wohl keine Besserung?
Auch das haben wir die letzten beiden Beiträge jetzt mehr als einmal durchgemacht ! NEIN ! Eine Dose mit Frequenzgang bis 2400MHz zu ersetzten durch eine Dose mit Frequenzgang bis 2400MHz (oder auch 2450MHz) ist sinnloss da der Stacker (wie auch im letzten Beitrag erklärt) bis 3500MHz arbeitet.
Bastelwütig hat geschrieben:Also ist der einzige mögliche Versuch, eine Besserung herbeizuführen, der Ausbau der dazwischenliegenden Durchgangsdose von Preisner (trotz Frequenzbereich 4-2400 MHz).
1. ist es immer noch keine "Durchgangsdose", sondern eine "Stichdose" (Enddose)
2. GENAU wegen dem zu kleinen Frequenzbereich geht es hier wahrscheinlich nicht
Bastelwütig hat geschrieben:Da stellt sich mir dann die Frage, wie bekomme ich die beiden Kabelenden, die aktuell in der Durchgangsdose stecken, "zusammengesteckt"? Muss ich an beide einen Stecker bauen und eine Kupplung dazwischen setzen, oder gibt es da direkt eine Kupplung, die das Signal ggf. weniger beeinträchtigt?
Das ist nichts anderes als die Flickstellen die sich jetzt schon zwischen dem alten und dem neu verlegten Kabel haben über die ich schon vorab war geschrieben hatte und das mit "sehr wichtig" sogar vermerkt hatte.... Kommentare dazu stehen trotzdem weiterhin aus !
Stichwort: "F-Verbinder"

Bitte lesen sie den Beitrag noch einmal GENAU durch, es macht echt den Anschein das sie tlw. nur die Hälfte lesen ! :1137

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 24. Oktober 2011 11:17
von Bastelwütig
techno-com hat geschrieben:Bitte lesen sie den Beitrag noch einmal GENAU durch, es macht echt den Anschein das sie tlw. nur die Hälfte lesen ! :1137
Ich habe es jetzt mehrfach gelesen, aber bin offenbar intellektuell nicht in der Lage, dies zu verstehen oder mich verständlich zu machen.

Ich habe verstanden: Es darf (eigentlich) keine Dose dazwischen sein. Bei vielen funktioniert es aber mit einer Dose doch, wenn die Kabel ok sind. Also wollte ich es mit einer Dose dazwischen (eigentlich sogar zwei Dosen dazwischen, wie ich nun festgestellt habe, nämlich erst Preisner und dann Hirschmann) probieren. Es klappt nicht, und der Austausch der Dosen bzw. Herausnahme der Preisner-Dose in der Mitte und ersetzen durch eine Kupplung wird vermutlich nichts bringen. Also lasse ich es jetzt.
techno-com hat geschrieben:1. ist es immer noch keine "Durchgangsdose", sondern eine "Stichdose" (Enddose)
Die Preisner SD 33-DC ist lt. Datenblatt des Herstellers eine Durchgangsdose. Wäre das eine Enddose, dürfte doch an der dahinterliegenden Hirschmann-Dose gar nichts angekommen, oder?

LNB --- Multischalter --- Außenkabel --- Preisner SD 33-DC -- Innenkabel -- Hirschmann-Dose

Aber die Nomenklatur ist ja eigentlich auch wurscht. Es geht nicht, und ist mit einfachen Mitteln nicht zu beheben.
techno-com hat geschrieben:Bitte lesen sie den Beitrag noch einmal GENAU durch, es macht echt den Anschein das sie tlw. nur die Hälfte lesen ! :1137
Ich lese, aber verstehe wohl nicht. Entschuldigung und danke für die Hilfe.

Re: Stacker/Destacker hinter Steckdose

Verfasst: 24. Oktober 2011 11:34
von techno-com
Bastelwütig hat geschrieben:Ich habe es jetzt mehrfach gelesen, aber bin offenbar intellektuell nicht in der Lage, dies zu verstehen oder mich verständlich zu machen.
Ich habe verstanden: Es darf (eigentlich) keine Dose dazwischen sein. Bei vielen funktioniert es aber mit einer Dose doch, wenn die Kabel ok sind.
Ja, genau so (wenn wir jetzt von der "neu aufgetauchten" 2. Dose mal ganz absehen !)
Bastelwütig hat geschrieben:Also wollte ich es mit einer Dose dazwischen (eigentlich sogar zwei Dosen dazwischen, wie ich nun festgestellt habe, nämlich erst Preisner und dann Hirschmann) probieren. Es klappt nicht,...
Diese 2. Dose kommt jetzt im ganzen Beitrag das erste mal zum "Vorschein" !
Bastelwütig hat geschrieben:... und der Austausch der Dosen bzw. Herausnahme der Preisner-Dose in der Mitte und ersetzen durch eine Kupplung wird vermutlich nichts bringen. Also lasse ich es jetzt.
Was soll ich dazu sagen ? Ohne es zu "versuchen" kann man es nicht wissen......
Bastelwütig hat geschrieben:Die Preisner SD 33-DC ist lt. Datenblatt des Herstellers eine Durchgangsdose. Wäre das eine Enddose, dürfte doch an der dahinterliegenden Hirschmann-Dose gar nichts angekommen, oder?
Wie schon gesagt kam diese 2. Dose (ja, das ist eine "Durchgangsdose" dann !) jetzt erst im Beitrag überhaupt rein ! Vorher wusste man von dieser Dose nichts, jede Dose ist aber ein Verlust auf der Leitung (vor allem bei Frequenzen die weit über das hinausgehen was die Dose überhaupt verarbeiten kann)..... also raus mit der unnützen Durchgangsdose und raus mit der Enddose + TESTEN => "Vermuten" bringt einen nicht viel weiter ! :1132
Bastelwütig hat geschrieben:Aber die Nomenklatur ist ja eigentlich auch wurscht. Es geht nicht, und ist mit einfachen Mitteln nicht zu beheben.
Was ist einfacher als 2 Dosen zu überbrücken und das dann zu testen ? Ohne es aber zu testen und nur zu "vermuten" kommt man null weiter.