Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Haben sie Fragen zu Unicable (EN50494/SCR/SatCR/CSS/dCSS) oder JESS (Jultec Enhanced Stacking System - EN50607/SCD2/dCSS2/Unicable2) Multischaltern, zu statischen SAT-Einkabelsystemen oder auch auch zu speziellen Einkabelanlagen wie Dur-Line DCS-/DWB-/DPC-/UKS-Multischalter oder auch zur Johansson Einkabellösung 9640/9645 (Multiband Converter/Stacker-Destacker) bzw. Mini-Routern wie dem Dur-Line UCP 21 ?
HINWEIS: nicht für Anfragen zu "Einkabel-LNBs" ! Nutzen Sie hierfür die Rubrik unter "Unicable-/Einkabel LNB´s" weiter unten !!
HW0407
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Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Ungelesener Beitrag von HW0407 »

Hallo,

erstmal Glückwunsch und Kompliment zu dieses Forum.
Ich habe mir sicherlich schon gefährliches Halbwissen angeeignet. :1128

Zur Ausgangslage:

Ich bin Eigentümer einer Wohnung in einer WEG mit insgesamt 36 Parteien, verteilt auf 2 Häuser. (EG + 4 mit Flachdach).
Aktuell werden wir über eine private Kopfstation versorgt (ca. 190 Kanäle), die erstens nicht in unserer WEG verbaut ist und zweitens ca. 120 Wohnungen (5 MFH)
in diesem "Neubaugebiet" versorgt. Betrieben wird die Kopfstation von einer Kabelgesellschaft. Die Eigentümer zahlen einen mtl. Betrag. Bei Veränderungen an der Kopfstation
sind insgesamt 3 WEG´s betroffen, die darüber hinaus noch von 2 verschiedenen Hausverwaltungen betreut sind. Aufgrund der aktuellen Veränderungen bei Sky ist es nun so,
das insgesamt 30 Kanäle betroffen sind und nicht mehr empfangen werden können. Kosten hierfür laut Kabelgesellschaft ca. € 4.000,--. die durch die Eigentümer zu tragen sind.
Ein Beschluß über 3 WEG´s hinweg ist schlicht unmöglich. Lange Rede kurzer Sinn, ich nehme mich des Themas an und versuche in unserer WEG einen Beschluß für eine eigenständige Anlage zu erreichen.

Zielvorstellung:
SAT-Anlage auf einem der beiden Häuser, wenn möglich zwei Satelliten, und Verbreitung über eine Unicabellösung.
Somit vollständiges Progamm an allen Dosen.

Ist-Zustand der Verkabelung:

Signal wird im Keller eingespeist. So wie es aussieht wird jede Wohnung mit einem Kabel versogt. Innerhalb der Wohnung wird das Signal gesplittet und auf max. 3 Dosen verteilt.
Durch Leerrohre sind die einzelnen Dosen gut zu erreichen und eine reihenschaltung dürfte kein Problem sein.
Pro Haus sind 18 Parteien zu versogen.
Übergang von einem Haus zum anderen müsste wenn nicht schon vorhanden über die Tiefgarage möglich sein.
Ich weiß es sind noch viele Fragen offen, aber der Anfang ist gemacht.

Um zu entscheiden ob das Vorhaben sowohl von der Kostenseite als auch von der technischen Seite realistisch umgesetzt werden kann, würde ich gerne
ihre Meinung einholen.

Sind die Vorstellungen technisch umsetzbar (Anbringen der Schüssel und zuführung der Kabel zum Verteiler mal außen vor gelassen)?
Wie könnte eine grobe Kostenschätzung aussehen?

Vielen Dank schon mal und ich freue mich auf eine rege Diskussion.

PS: Könnten Sie sich vorstellen, den Auftrag zu übernehmen, falls es zu einem positiven Beschluß in der Eigentümerversammlung kommt?

beste Grüße aus München

Johann Weber


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Re: Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Ungelesener Beitrag von techno-com »

HW0407 hat geschrieben:Hallo,
Hallo und Herzlich Willkommen im Forum :freunde
HW0407 hat geschrieben:Betrieben wird die Kopfstation von einer Kabelgesellschaft. Die Eigentümer zahlen einen mtl. Betrag. ........ Aufgrund der aktuellen Veränderungen bei Sky ist es nun so, das insgesamt 30 Kanäle betroffen sind und nicht mehr empfangen werden können. Kosten hierfür laut Kabelgesellschaft ca. € 4.000,--. die durch die Eigentümer zu tragen sind.
Das versteh ich nicht .... man zahlt für eine Dienstleistung die erbracht wird jeden Monat, zahlt aber auch dafür das die ihre Kosten wieder drin haben wenn sie etwas neu machen/aktualisieren ?
Das wäre wie wenn ein Vermieter neben der monatlichen Miete ihnen belasten würde wenn Arbeiten am Haus anfallen .......
HW0407 hat geschrieben:So wie es aussieht wird jede Wohnung mit einem Kabel versogt.
"so wie es aussieht" oder wirklich so ? Fakten müssen schon her ....
HW0407 hat geschrieben:Innerhalb der Wohnung wird das Signal gesplittet und auf max. 3 Dosen verteilt.
Wie oft 3 Dosen und wie oft nur 2 oder sogar nur eine ? Wenn sie einen Preis wissen möchten muss das alles ganz genau bekannt sein, sonst kann man nichts errechnen !
HW0407 hat geschrieben:Durch Leerrohre sind die einzelnen Dosen gut zu erreichen und eine reihenschaltung dürfte kein Problem sein.
Warum neue Kabel ziehen wenn doch schon welche vorhanden sind ?
HW0407 hat geschrieben:Übergang von einem Haus zum anderen müsste wenn nicht schon vorhanden über die Tiefgarage möglich sein.
Wieder ein "müsste" ! Damit kann man recht wenig anfangen, wirklich !
HW0407 hat geschrieben:Ich weiß es sind noch viele Fragen offen, aber der Anfang ist gemacht.
Gewünschter Montageplatz der Antenne, ggf. dann Blitzschutz notwendig ! Ist Blitzschutzanlage auf dem Dach ggf. vorhanden ?
Sehr vieles offen was man hier in Heilbronn nicht ersehen kann ....
HW0407 hat geschrieben:Um zu entscheiden ob das Vorhaben sowohl von der Kostenseite als auch von der technischen Seite realistisch umgesetzt werden kann, würde ich gerne
ihre Meinung einholen.

Sind die Vorstellungen technisch umsetzbar (Anbringen der Schüssel und zuführung der Kabel zum Verteiler mal außen vor gelassen)?
Wie könnte eine grobe Kostenschätzung aussehen?
2x 18 Parteien = 36 Wohneinheiten
Max. 3 Dosen pro WE = nehmen wir für alle 3 Unicable-Umsetzungen
Das alles für 2 Satelliten .....
Wären wir bei nur der Unicable-Hardware bei 4x Jultec JPS0908-3 zu je 930€ (3720€) + 1x Jultec JPS0904-3 zu 509€ .... sind wird nur bei den Unicable-Versorgungsschaltern bei ca. 4300€ incl. dem benötigen Netzteil für die LNB-Versorgung. Dazu dann 36x2 (2 = Durchschnitt) Antennendosen = 72 x ca. 10€ (diese Dosen dann wenn wirklich nur immer eine Wohnung an einem Strang hängt !) = 720€.... Antenne/n incl. Montagematerial wie Bodenständer bei z.B. Flachdachmontage + LNBs ca. 500-1000€ .... Und dann muss das alles "nur noch" angeschlossen, eingemessen, einstellt und gepfrüft werden was sicherlich mehr als einen Tag in Anspruch nimmt !
Hier fehlen noch "Kleinteile" wie Koaxkabel + Stecker + Erdungsblock + Überspannungsschutz was sicherlich noch einmal alles zusammen mit 1000-2000€ zu Buche schlägt, je nachdem was da alles anfällt (bei sehr langen Kabelwegen von der/den Antennen zum Multischalter-Montageort wird so etwas heute z.B. per optischen LNBs gemacht ... dann hängen da noch extra Kosten mit dran --- bau gerade in unseren beiden Krankenhäusern hier in Heilbronn + Neckarsulm solche optischen Anlagen auf .... kann man eben Wege von 100-400 Meter locker mit dieser Optik überbrücken).
Erdung ... das kann mal bis zu 2000€ oder sogar 4000€ alleine je nach Aufwand kosten. Dazu kann ich nichts sagen und das müsste vor Ort eine qualifizierte Fachkraft (siehe meine Fußnote) prüfen und bewerten.
HW0407 hat geschrieben:PS: Könnten Sie sich vorstellen, den Auftrag zu übernehmen, falls es zu einem positiven Beschluß in der Eigentümerversammlung kommt?

beste Grüße aus München
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Re: Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Schauen sie mal auf den Jultec-Beispiel-Seiten .... da werden sie mal Anlagen finden die eigentlich genau ihrem Vorhaben entsprechen !
Dateianhänge
Jultec-JPS-Grossanlage_40-Wohneinheiten -- Wohnanlage mit 40 Wohnungen, je 3 Antennendosen
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Re: Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Ungelesener Beitrag von HW0407 »

techno-com hat geschrieben:Das versteh ich nicht .... man zahlt für eine Dienstleistung die erbracht wird jeden Monat, zahlt aber auch dafür das die ihre Kosten wieder drin haben wenn sie etwas neu machen/aktualisieren ?
Das wäre wie wenn ein Vermieter neben der monatlichen Miete ihnen belasten würde wenn Arbeiten am Haus anfallen .......
Tja KSM München machts möglich. Die Erweiterung der Anlage kostet € 4.000,-- und das ist von den eigentümern zu tragen!!
Desweitern zahlen wir für die Nutzung der Anlage mtl. € 13,-- pro Wohneinheit.
techno-com hat geschrieben:"so wie es aussieht" oder wirklich so ? Fakten müssen schon her ....
Zumindest weiß ich das bei mir ein Empfangskabel in die Wohnung kommt und bei meinem Nachbarn (gleiches Stockwerk) auch eins.
Wie es in den darunterliegenden Wohnungen aussieht bzw. im Schaltkasten im Keller kann ich akteull wegen fehlendem Zugang nicht sagen.
techno-com hat geschrieben:Wie oft 3 Dosen und wie oft nur 2 oder sogar nur eine ? Wenn sie einen Preis wissen möchten muss das alles ganz genau bekannt sein, sonst kann man nichts errechnen !
Ich gehe auch von weniger aus. Ich habe 3 Anschlußdosen, wovon eine nicht benutzt wird, auf einer jedoch einen Twinreceiver (zählt der dann doppelt?)
Hier wird nach Abwägung ob sich für mich der aufwand überhaupt lohnt noch eine genaue Abfrage in den Häusern gestartet.
techno-com hat geschrieben:Warum neue Kabel ziehen wenn doch schon welche vorhanden sind ?
Ich dachte die Anschlußdosen müssten der Reihe nach geschaltet sein. Aktuell ist innerhalb der einzelnen Wohnung eine Sternverteilung.
techno-com hat geschrieben:Wieder ein "müsste" ! Damit kann man recht wenig anfangen, wirklich !
Tja, ein Thema das ein Fachmann vor Ort prüfen muß.
techno-com hat geschrieben:Gewünschter Montageplatz der Antenne, ggf. dann Blitzschutz notwendig ! Ist Blitzschutzanlage auf dem Dach ggf. vorhanden ?
Sehr vieles offen was man hier in Heilbronn nicht ersehen kann ....
Ebenfalls ein Thema für den Fachmann.
techno-com hat geschrieben: .... Kostenauflistung ....
Unsere WEG zahlt im Jahr ungefähr € 5.600 für die Bereitstellung des Signals, ohne wirklich einfluß auf die Einspeisung zu haben.
Ich denke wenn sich so eine neue Anlage innerhalb 3 Jahre amortisiert, sollte es mölglich sein die anderen Eigentümer zu überzeugen.
Für die entscheidungsfindung genügt mir somit ein Grobangebot um zu sehen ob ich mir die Mühe mache, alle Daten zu sammel und das Projekt voranzutreiben.
techno-com hat geschrieben:Bis jetzt habe ich keine Daten mit denen ich sehr viel anfangen kann ..... wir haben schon sehr viele Aufträge in München, vor allem in Hotels und Großbauten, aber gemacht.
Ab welchem Auftragsvolumen rechnet es sich denn für Sie so eine Auftrag anzunehmen bzw. kennen Sie einen vertrauenswürdigen Kollegen in München?
Google hat da nicht sehr viel gebracht.

beste Grüße
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Re: Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Ungelesener Beitrag von techno-com »

HW0407 hat geschrieben:Tja KSM München machts möglich. Die Erweiterung der Anlage kostet € 4.000,-- und das ist von den eigentümern zu tragen!!
Desweitern zahlen wir für die Nutzung der Anlage mtl. € 13,-- pro Wohneinheit.
"Eigentümer" dieser "bringt nicht mehr alle Programme wie zuvor" Anlage ist doch aber der Betreiber, also der der jeden Monat seine Kosten anfordert .......
Versteh eh nicht was die "umbauen" müssten :1145 Wenn da jetzt schon DVB-S2 taugliche Umsetzer für die Kanalaufbereitung (Kopfstation) verwendet werden (wovon man ausgehen sollte, gerade weil das ja noch nicht so alt zu sein scheint da sie ja von "Neubaugebiet" redeten !!!) dann müssen diese ja nur "umprogrammieren", also auf die jetzt neuen Transponder-/Senderdaten umstellen (da reicht bei einem Receiver z.B. ein Sendersuchlauf schon, bei solchen Anlagen muss das je nach Typ nur umgestellt/neu eingestellt werden).
Da würde dann absolut keine Neuanschaffung anfallen, das wäre nur "Arbeit" (die aber auch im Rahmen wäre und nur wenige Std. dauern würde).
HW0407 hat geschrieben:Zumindest weiß ich das bei mir ein Empfangskabel in die Wohnung kommt und bei meinem Nachbarn (gleiches Stockwerk) auch eins.
Wie es in den darunterliegenden Wohnungen aussieht bzw. im Schaltkasten im Keller kann ich akteull wegen fehlendem Zugang nicht sagen.
Gibt es von diesem Haus keinen Bauplan ? In einem solchen sind auch alle Kabel eingezeichnet (im entsprechenden Plan für die Elektro-Verkabelung). Das ist doch Standard und jeder Eigentümer einer Wohneinheit dort sollte so einen haben bwz. zumindest Einblick dazu gewährt bekommen.
HW0407 hat geschrieben:Ich gehe auch von weniger aus. Ich habe 3 Anschlußdosen, wovon eine nicht benutzt wird, auf einer jedoch einen Twinreceiver (zählt der dann doppelt?)
Hier wird nach Abwägung ob sich für mich der aufwand überhaupt lohnt noch eine genaue Abfrage in den Häusern gestartet.
Ja, ein DVB-S/S2 Twin-Receiver hat 2 Tuner, jeder Tuner muss mit einer Unicable-ID/-Frequenz versehen werden. Bei 3 Umsetzungen pro WE könnte man also max. 1x Twin-Receiver + 1x Single-Receiver einsetzen. Es gibt aber auch solche Systeme die 6, 8 oder sogar 12 Umsetzungen auf ein Kabel raus geben (alles eine Sache des Preises).
HW0407 hat geschrieben:Ich dachte die Anschlußdosen müssten der Reihe nach geschaltet sein. Aktuell ist innerhalb der einzelnen Wohnung eine Sternverteilung.
Nein, das ist nicht notwendig. Wichtig bei ihnen ist das anscheinden nur ein Kabel vom Verteilpunkt bei ihnen in der Wohnung ankommt (daher wird ein "Einkabel-System" benötigt) ! Das kann man dann in der Wohnung in Reihe oder auch im Stern verteilen.
HW0407 hat geschrieben:Tja, ein Thema das ein Fachmann vor Ort prüfen muß.
Hier waren wir beim "Übergang vom anderen Haus" ... würde ein Kabelplan sicherlich ebenfalls aufzeigen.
HW0407 hat geschrieben:Ebenfalls ein Thema für den Fachmann.
Hier waren wir beim Standort der Antenne ....
An deren Montageort muss folgendes gemacht werden:
1. Blitzschutz (= Montage im schon Blitz-geschützten Bereich - abhängig vom Montageplatz bzw. ob dort ggf. schon eine Blitzschutzanlage auf dem Dach ggf. vorhanden ist - oder Schaffung eines Blitzschutzes direkt für die Antenne/den Halter/Ständer ... dafür müsste ein Erdungskabel von dort an die Haupterdungsschiene im Keller vom Haus verlegt weren --- Aufgabe für qualifizierte Blitzschutzfachkraft)
2. von der Antenne muss die Signalversorgung zum Verteilpunkt der Verkabelung .... was da genau verlegt werden muss liegt von der Art der Versorgung ab, ob also konventionel über Koaxkabel oder ob das ggf. über optische Versorgung gemacht werden soll.
HW0407 hat geschrieben:Unsere WEG zahlt im Jahr ungefähr € 5.600 für die Bereitstellung des Signals, ohne wirklich einfluß auf die Einspeisung zu haben.
Ich denke wenn sich so eine neue Anlage innerhalb 3 Jahre amortisiert, sollte es mölglich sein die anderen Eigentümer zu überzeugen.
Für die entscheidungsfindung genügt mir somit ein Grobangebot um zu sehen ob ich mir die Mühe mache, alle Daten zu sammel und das Projekt voranzutreiben.
3x 5600€ = 16800€ ... dazu noch die jetzt geforderten 4000€ und wir sind schon bei über 20000€ und wissen nicht was in 2,3 oder auch 10 Jahren wieder umgearbeitet werden muss und wieder extra bezahlt werden soll. Einen Aufschlag auf Kosten gibt es ja auch mal von Zeit zu Zeit .... weiterhin die Programm-Begrenzung da nicht alles was verfügbar ist auch eingespeist wird. Denken sie mal an Zeiten wenn UHD (Ultra-HD) aufgeschalten wird, wird ihr Haus dann nur sehr unwahrscheinlich auch zeitnah nutzen können und wieder dafür extra zahlen das es überhaupt eingespeist wird ?
HW0407 hat geschrieben:Ab welchem Auftragsvolumen rechnet es sich denn für Sie so eine Auftrag anzunehmen bzw. kennen Sie einen vertrauenswürdigen Kollegen in München?
Google hat da nicht sehr viel gebracht.
Das hat nichts mit Auftragsvolumen zu tun :1112 Das liegt einfach nur an der Entfernung .... alleine die Planung würde es sicher mehrfach notwendig machen das Objekt zu besichtigen. Pläne sollten vorhanden sein daher, das würde sehr sehr viele Fragen mit einem Blick darauf sofort beantworten.
"Jucken" würde mich so etwas schon, und "hin bekommen" würden wir das sicherlich auch .... wobei da, wie schon gesagt, tlw. Arbeiten von anderen Firmen gemacht werden müssten (qualifizierte Blitzschutz-Fachkraft z.B. für die Erdung/den Blitzschutz). Ich habe das hier mal an Klaus Müller (Chef von Jultec) auch weiter geleitet zum lesen.... der hat ja solche Projekte schon mehrfach durchgeführt (sogar schon für mehr als 1000 Wohneinheiten ...).
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Re: Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Ungelesener Beitrag von HW0407 »

Hallo,

ist auch meine Meinung, das eigentlich die KMS die Kosten hier zu tragen hätte. Durch die Umstellung hat sich die Transponderbelegung geändert. Einige Programme sind nun auf einem anderen Transponder. Dafür würde laut deren Aussage ein neues/weiteres Modul nötig. Kosten hierfür T€ 4 und hat die Eigentümergemeinschaft zu tragen. Aber na gut, nach unserer Kündigung bekommen die halt gar kein Geld mehr von uns.

Anlage ist aus dem Jahre 2010, Pläne habe ich keine sind aber sicher bei der Hausverwaltung.
Wenn ich ihre Beträge aus dem ersten Post hochrechne, da dürften wir ungefähr bei T€ 15 auslaufen.
D. h. für mich ich verfolge das Projekt weiter.
Ich werde mir jetzt mal die Pläne besorgen und eine Umfrage unter den Bewohnern starten bzgl. Zufriedenheit, Anzahl der Dosen und deren Nutzung usw.
Bis zur eigentümerversammlung im Mai 2016 sollten ich dann sicher weiter sein und eine entscheidungsreife Vorlage machen können.

Schon jetzt mal herzlichen Dank für die Unterstützung.
Wenn es nach mir ginge könnten Sie mit der Umsetzung sofort beginnen.

beste Grüße
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Re: Umstellung von Kopfstation auf SAT Unicable für zwei Mehrfamilienhäuser

Ungelesener Beitrag von techno-com »

HW0407 hat geschrieben:ist auch meine Meinung, das eigentlich die KMS die Kosten hier zu tragen hätte.
Meine auch ! KabelBW, Unity-Media, Kabel-Deutschland, Tele Columbus und wie alle Kabelnetz-Anbieter noch heißen (bzw. "hießen"), die sagen ja auch nicht das jetzt etwas umgebaut werden muss und daher diese Kosten auf die Kunden "direkt" umgelegt werden müssen (einmalig) --- die machen das dann eben über jährliche Kostenerhöhungen :1112
HW0407 hat geschrieben:Durch die Umstellung hat sich die Transponderbelegung geändert. Einige Programme sind nun auf einem anderen Transponder. Dafür würde laut deren Aussage ein neues/weiteres Modul nötig. Kosten hierfür T€ 4 und hat die Eigentümergemeinschaft zu tragen. Aber na gut, nach unserer Kündigung bekommen die halt gar kein Geld mehr von uns.
Es hat sich die Transponder-Belegung geändert, richtig ! Aber so das man die Module die für die jetzt nicht mehr empfangbaren Programme einfach ggf. umprogrammieren könnte auf die neuen Transponder-Daten ! Sicher müssen auch neue Transponder mit eingespeist werden wofür neue Hardware nötig wäre, aber ganz sicher sind verwendete Module jetzt eh so unnötig programmiert das man diesen alten Transponder einfach umprogrammieren könnte auf das GLEICHE Modul.
HW0407 hat geschrieben:Anlage ist aus dem Jahre 2010,
Gerade da sollten die verwendeten Umsetzer-Module schon alle DVB-S2 tauglich gewesen sein das man die alten über DVB-S Transponder (wo die geänderten Programme drüber kamen) jetzt auch für die neuen Transponder (jetzt in DVB-S2 Übertragung) verwenden könnte.
HW0407 hat geschrieben:Pläne habe ich keine sind aber sicher bei der Hausverwaltung.
Sollte ein Besitzer einer Wohnung sicherlich eine Kopie bzw. Einsicht bekommen dürfen ? Weiß ich nicht, fragen kann man ja mal, würde sehr viel Unklarheiten 100%ig klären (Kabelverläufe etc.).
HW0407 hat geschrieben:Wenn ich ihre Beträge aus dem ersten Post hochrechne, da dürften wir ungefähr bei T€ 15 auslaufen.
Das unterliegt mir nicht hier mit den akt. Daten etwas dazu sagen zu können, da kommt es auf vieles an was mehr Kosten, vor allem Arbeitszeit, verursachen würde.
HW0407 hat geschrieben:D. h. für mich ich verfolge das Projekt weiter.
Ich werde mir jetzt mal die Pläne besorgen und eine Umfrage unter den Bewohnern starten bzgl. Zufriedenheit, Anzahl der Dosen und deren Nutzung usw.
Bis zur eigentümerversammlung im Mai 2016 sollten ich dann sicher weiter sein und eine entscheidungsreife Vorlage machen können.
Unterschlagen sie da nicht das jeder dann neue DVB-S Satreceiver benötigt !!!! Die alte Variante über DVB-C Tuner geht dann nicht mehr ......
Dafür dann aber ALLE Programme, egal ob 3D, HDTV, UHD, Pay-TV etc. etc. etc. .... und das auch bei jeder Umstellung/Neuaufschaltung von Programmen !
HW0407 hat geschrieben:Schon jetzt mal herzlichen Dank für die Unterstützung.
Wenn es nach mir ginge könnten Sie mit der Umsetzung sofort beginnen.
:1147 Habe gerade den gleichen Fall hier in einer Wohnanlage Nähe Heilbronn ! Da hat sich auch keiner drum gekümmert die Kanalaufbereitungsanlage/Kopfstation umzurüsten die jetzt viele der zuvor eingespeisten Sky-Programme nicht mehr überträgt. Der Hammer dort ist aber:
1. es wäre super einfach möglich, von Anfang an schon, das per Unicable zu realisieren (wäre sicherlich sogar günstiger gewesen als die Variante mit der Kopfstation dort - sind nur ca. 20-25 WE und jede hat ihr eigenes Kabel vom Verteil-Raum aus).
2. werden nur ca. 10 Sky-Sender eingespeist (akt. nur noch einer der funktioniert) .... trotzdem zahlen die Sky-Kunden den vollen Preis (bis zu 60€/Monat) !
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