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Verfasst: 18. Januar 2006 16:22
von techno-com
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Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk - HDTV-Schnäppchen und DVB-T

Verfasst: 5. Oktober 2012 12:54
von techno-com
Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk - HDTV-Schnäppchen und DVB-T2

Ab sofort ist die neue DIGITAL FERNSEHEN im Handel erhältlich. Neben 24 Zoll Fernsehern mit Trippletuner werden auch die privaten HDTV-Sender einem Check unterzogen.

Es wird ein heißer Herbst, zumindest wenn es um Thema Innovationen geht. Gleich drei neue Technologien beim Thema Empfang und Übertragung wurden im letzten Monat vorgestellt. Mit DVB-T2 und HEVC sollen Datenraten bei der Übertragung der Sender eingespart und somit den Betreibern von TV- und Radiodiensten Kosten senken. Das diese Kostensenkung nicht für jedermann Vorzüge bringt zeigen wir in unserem Printmagazin. Welche Nachteile die neuen Übertragungsverfahren haben und warum der Nutzer am Ende tiefer in die Tasche greifen muss, wird in den Artikeln zu den Systemen aufgezeigt.

Doch auch das Thema Einkabelsysteme nimmt Fahrt auf. Das neue Protokoll JESS soll auch dem Endverbraucher monatliche Kosten einsparen, nämlich die für den Kabelanschluss. Die deutsche Firma Jultec hat den bisherigen Unicablestandard noch einmal verbessert und ermöglicht nun auch die Nutzung in noch größeren Wohnanlagen. Die DIGITAL-FERNSEHEN-Redaktion sprach dazu mit dem Entwickler Klaus Müller, der verrät was mit JESS nun alles möglich ist und warum sich die Kabelnetzanbieter warm anziehen müssen.

Das nicht überall wo HDTV drauf steht auch HDTV drin ist, zeigt die Redaktion von DIGITAL FERNSEHEN anhand der deutschen HDTV-Sender auf. Die öffentlich rechtlichen Programme sowie ein Großteil der Privatsender wurden dazu genau unter die Lupe genommen. Dabei steht schnell fest, dass einige Sender, wie etwa Nick oder Comedy Central noch großen Nachholbedarf haben.

Im Testteil nehmen die Redakteure in der neusten Ausgabe drei preiswerte Einstiegsfernseher der Marken Enox, Changhong und Dyon unter die Lupe. Die 24-Zoll-Geräte eignen sich vor allem als Zweit- oder Drittgerät. Wie gut die Flachbildfernseher mit Multituner wirklich sind, hat die Testredaktion geprüft. Wer hingegen schon einen Flachbildfernseher besitzt, den oft hässlichen Receiver aber verbannen möchte, kommt eigentlich um den Kauf eines neuen IDTV-Gerätes nicht herum. Die Industrie hat das erkannt und bietet versteckbare HD-Empfangsgeräte an. Zwei dieser an der Rückseite des LCD- oder Plasmagerätes integrierbaren Miniboxen werden ebenfalls geprüft.

Wer bisher seinen Smart TV-tauglichen Fernseher bzw. seine multimediale Set-Top-Box aufgrund des fehlenden Netzwerkanschlusses im Wohnzimmer nicht optimal angeschlossen hat, bekommt in der Ausgabe 11/2012 eine Lösung vorgestellt, wie er schnell und ohne nennenswerten Installationsaufwand dieses Manko beseitigt. Die Redaktion nimmt dazu die neue K-Lan-Lösung von Kathrein unter die Lupe, bei welcher die Netzwerksignale über den Multischalter bis zur Antenenndose übertragen werden.

Diese und viele weitere Themen lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN 11/2012, die ab sofort an den Kiosken erhältlich ist. Das Heft ist auch im Online-Shop und im Abonnement zu haben.

NEU: Ab sofort können Sie die DIGITAL FERNSEHEN auch pünktlich zum Erscheinungstag als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften!


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 05.10.2012, 08:00 Uhr, red

DF-Artikeldatenbank: Auslaufmodell 3D - Erotik via Satellit

Verfasst: 6. Oktober 2012 07:09
von techno-com
DF-Artikeldatenbank: Auslaufmodell 3D - Erotik via Satellit

Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles wissenswerte über den Aufstieg von Christopher Nolans "Dark Knight Rises" in den Kino-Olymp, über Erotik-Sender via Satellit und darüber, wieso 3D bereits nach wenigen Jahren ein Dasein als Auslaufmodell fristet.

Auslaufmodell 3D
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James Cameron hatte es beim echten 3D-Dreh zu "Avatar" sehr schwer
Bild: 20th Century Fox

Die Idee hinter 3D ist schlichtweg genial: Durch abgestimmte Bilder für das linke und rechte Auge erscheint die Mattscheibe des Fernsehers nicht länger als flache Ebene, vielmehr können Sie scheinbar in den Fernseher hineinschauen - vorausgesetzt, Ihre Augen arbeiten fehlerfrei. Im Kino feierte das 3D-Format mit der Veröffentlichung von James Camerons "Avatar" im Jahr 2009 seinen Durchbruch, rennt diesem Erfolg seitdem aber hinterher.

Auch wenn es oftmals den Anschein hat, dass 3D-Fernseher echte räumliche Bilder zeigen, so bleibt das aktuelle 3D-Verfahren eine Illusion, denn statt eines fl achen Bildes erblicken Sie schlichtweg zwei, passend zu jedem Auge aus einem dezent anderen Winkel. Somit unterscheidet sich auch die Bildsprache von 3D-Inhalten nicht maßgeblich von 2D-Filmen: Nach wie vor werden Fokuspunkte gesetzt, um Elemente innerhalb des virtuellen Blickfelds scharf und außerhalb des virtuellen Blickfelds unscharf erscheinen zu lassen.

Durch die Perspektive im Bild, das Überlappen von Objekten sowie den Schattenwurf und die Beleuchtung wird der 3D-Eindruck verstärkt. Farben und Kontrast helfen ebenso dabei, der Illusion der Räumlichkeit Nachdruck zu verleihen; so erscheinen z. B. Objekte im Vordergrund gesättigter als am Horizont. Kommt Bewegung ins Spiel, können wir besonders leicht unterschiedliche Ebenen ausmachen, denn während einer Kamerafahrt ziehen Objekte im Vordergrund schneller an uns vorbei als Objekte im Hintergrund.

Somit sind viele relevante 3D-Faktoren bereits in einem normalen 2D-Bild umsetzbar und haben sich im Bereich der Malerei schon vor Hunderten von Jahren etabliert, um Perspektive auf einer flachen Leinwand zu erzeugen. Es gibt auch nicht wenige Regisseure, die den Mehrwert des 3D-Kinos anzweifeln. Christopher Nolan, Macher von Blockbustern wie "Inception" und "The Dark Knight Rises", z. B. argumentiert, dass durch eine perspektivische Bildgestaltung sowie ein XXL-Bildformat nach IMAX-Standard bereits ein derart starkes Räumlichkeitsgefühl erzeugt wird, dass die doppelte Bilddarstellung nach 3D-Vorgaben nicht notwendig sei, ganz nach dem Motto: "3D ist eine Fehlbezeichnung. Filme sind bereits in 3D."

Wieso 3D bereits nach wenigen Jahren zum Auslaufmodell der Branche avanciert, erfahren Sie im vollständigen Hintergrundbericht.

Aufstieg in den Kino-Olymp: "The Dark Knight Rises"
TheDarkKnightRises_02.jpg
Einmal losgelassen ist Bane nicht mehr zu stoppen ist, komme was wolle
Bild: Warner Home Video

Seit Christopher Nolan das darniederliegende Franchise vor mittlerweile knapp zehn Jahren dankenswerterweise unter seine Fittiche genommen und höchst erfolgreich mit neuem Leben erfüllt hat (wir erinnern uns noch mit Grausen an Joel Schumachers Totalausfall "Batman & Robin" aus dem Jahre 1997), ist der dunkle Rächer quasi zum Synonym dafür geworden, wie eine stylische, düstere und - im Rahmen der Genreregeln - realistische Comicadaption für die große Leinwand auszusehen hat.

Einen äußerst lebendigen Eindruck davon, wie tief diese Figur und inzwischen auch Christopher Nolans Filme in der amerikanischen Popkultur verwurzelt sind, konnte man jüngst während der diesjährigen MTV Movie Awards in Los Angeles bekommen: Als Quasi-Höhepunkt der Show teaserten Christian Bale, Gary Oldman und Joseph Gordon-Levitt (der mit dem mysteriösen Nachwuchs-Cop John Blake eine der interessantesten Figuren im Cast von Teil 3 spielt) den neuesten Trailer zum Film minutenlang an, um dann Mastermind und Regisseur Christopher Nolan unter dem frenetischen Beifall des Publikums auf der Bühne zu begrüßen.

Dessen beinahe märchenhafter Aufstieg vom eigenwilligen und kompromisslosen Independent-Regisseur zum Retter des Blockbuster-Kinos ist eine Story, wie sie die Amerikaner lieben und wie sie tatsächlich nur Hollywood möglich machen kann.

Was es über den Abschluss von Christopher Nolans "Batman"-Triologie alles zu wissen gibt, verrät Ihnen der umfangreiche Hintergrundartikel.

Die schönste Nebensache der Welt
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Echte Erotik spielt sich zumindest über Satellit nur im Pay-TV ab. Sämtliche Anbieter wie beispielsweise Dorcel TV haben die Lizenz zur Ausstrahlung in europäischen Nachbarländern
Bild: Auerbach Verlag

Untrennbar mit der Entwicklung von Film, Fernsehen und Internet ist eine Branche verbunden, über die eigentlich kaum jemand spricht. Und dennoch ist die Pornographie ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor mit einem jährlichen Umsatz von 20 Milliarden Dollar, laut der britischen Wirtschaftszeitung "The Economist".

Kaum verwunderlich also, dass schon bald nach Beginn der Satellitenära auch Sender mit Inhalten für Erwachsene diesen Verbreitungsweg für sich entdeckten. Inzwischen ist die Menge solcher Angebote schon recht unübersichtlich geworden. Grund genug für uns, etwas Licht ins Dunkel dieses schlüpfrigen Themas zu bringen. War bisher vor allem die Hotbird-Position auf 13 Grad Ost ein Mekka für Erotikfreunde (auch wenn der Name des Satelliten nicht im Zusammenhang damit stehen soll), können mittlerweile auch einige Sender über Astra empfangen werden. Dafür gibt es immer mehrere Möglichkeiten.

Auch wenn die Zahl gering und Inhalte eher nicht so den Erwartungen entsprechen dürften, gibt es auch einige wenige uncodierte Erotikprogramme, die sich allerdings ausschließlich mit Softerotik - also jenen Inhalten, die auch Jugendlichen ab 16 Jahren zugänglich gemacht werden dürfen - beschäftigen. Beispiele hierfür sind die wenig ergiebigen Standbildsender mit immer dem gleichen Schema: ein möglichst ansprechender Name wie "Beate Uhse Sexy Sat", "BunnyClub24" oder "Erotika TV" lockt auf Diashows mit leicht bekleideten Damen, die zum Anruf auf teure Premiumnummern und -SMS animieren sollen.

Was es noch alles über die diversen Erotiksender über Satellit zu wissen gibt, können Sie im vollständigen Hintergrundartikel nachlesen.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 05.10.2012, 16:12 Uhr, red

[DF 11/12] HD-Mogelpackung: Fernsehsender tricksen bei HDTV

Verfasst: 22. Oktober 2012 06:53
von techno-com
[DF 11/12] HD-Mogelpackung: Fernsehsender tricksen bei HDTV

Immer mehr Free-TV-Sender schmücken sich mit einem HD-Logo. Doch wo HD drauf steht, ist nicht immer auch echtes HD drin. Die Testredaktion von DIGITAL FERNSEHEN verrät Ihnen, wie viel hochauflösendes natives Material wirklich in den vermeintlichen HD-Sendern steckt.

Spätestens seit der Analogabschaltung sprießen neue HD-Sender vor allem via Sat wie Pilze aus dem Boden. Mittlerweile sind über Astra 19,2 Grad Ost insgesamt 20 Kanäle hochauflösend und unverschlüsselt empfangbar, darunter 14 Programme der Öffentlich-Rechtlichen sowie sechs private HD-Ableger.

Weiterhin erwähnenswert sind die Sender der HD-Plus-Plattform, die zwar nicht unverschlüsselt senden, jedoch HD-Ableger deutscher privater Free-TV-Programme sind. Derzeit sind über HD Plus ganze 14 Privatsender in hochauflösender Qualität zu empfangen, darunter fünf HD-Kanäle der ProSiebenSat.1 Media AG, vier HD-Ableger der RTL-Gruppe sowie Nickelodeon HD/ Comedy Central HD, Sport1 HD, DMAX HD und Tele 5 HD.

Die Freude über die größere HD-Programmvielfalt legt sich allerdings schnell, wenn man das TV-Bild einzelner Sender genauer betrachtet, denn einige Kanäle haben zwar das HD-Logo in der Bildecke stehen, senden jedoch meist nur hochskaliertes SD-Material. Die DIGITAL-FERNSEHEN-Redaktion hat deshalb die Probe aufs Exempel gemacht und einerseits bei den TV-Sendern direkt angefragt, wie viel natives HD bei Ihnen ausgestrahlt wird. Andererseits haben wir uns stichprobenartig die Sender genauer angeschaut.

Das Ausgangsmaterial eines HD-Senders ist entweder in HD produziert oder nachträglich auf HD konvertiert. Von echtem nativem HD spricht man, wenn alle Teile der Produktionskette hochauflösend erstellt werden: Es muss also in HD aufgenommen, verarbeitet und schließlich gesendet werden. Das Hochskalieren wird vorgenommen, um SD-Sendungen innerhalb eines HDTV-Angebotes auszustrahlen. Das bedeutet, dass dem Signal künstlich Pixel hinzugefügt werden. So wird erreicht, dass das Bild subjektiv geschärft wird.

In welchem Umfang wirklich Gebrauch von der vollen HD-Qualität gemacht wird, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN 11/2012, die für Sie ab sofort am Kiosk, im Online-Shop und im Abo erhältlich ist.

NEU: Ab sofort können Sie die DIGITAL FERNSEHEN auch pünktlich zum Erscheinungstag als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften!


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 22.10.2012, 00:02 Uhr, red

Neue SATELLIT am Kiosk: Neue Sender auf Astra - HDTV-Receive

Verfasst: 22. Februar 2013 12:07
von techno-com
Neue SATELLIT am Kiosk: Neue Sender auf Astra - HDTV-Receiver

Ab sofort ist die druckfrische Ausgabe der SATELLIT EMPFANG + TECHNIK im Handel erhältlich. Die Redaktion zeigt Ihnen darin welche neuen Sender es über Astra 19,2 Grad Ost zu empfangen gibt und nimmt für Sie gleich sechs leistungsstarke Twin-Festplattenrekorder unter die Lupe.

In der neusten Ausgabe der Zeitschrift dreht sich alles ums Thema Aufnahme. Gleich sechs Flaggschiffreceiver müssen Ihr Können beweisen. Unter diesen Geräten findet sich auch ein ganz besonderes Schmankerl: der neue UFS 924 vom Rosenheimer Spezialisten Kathrein. Die Box wurde zusammen mit den österreichischen Firmen Red Bull und Servus TV entwickelt und bietet speziell bei den interaktiven Funktionen mehr als das bisher bekannte.

Die Testredaktion des Magazins stellt Ihnen das Gerät mit den Sonderfunktionen vor. Zudem gibt es für alle PVR-Besitzer nützliche Tipps und Tricks wie Sie bei der Timeraufnahme auf Nummer sicher gehen und keine Szene des Wunschfilms verpassen.

Speziell im bevorstehenden Frühjahr kommt bei dem einen oder anderen Technikenthusiasten auch wieder der Drang auf, die Sat-Anlage zu optimieren oder den in die Jahre gekommenen Satellitenspiegel zu tauschen. Für diese Leser hat die Redaktion das passende Equipment gecheckt. Mit dem KWS AMNA 109 sowie dem Smartmeter S1 werden Ihnen gleich zwei interessante Messgeräte vorgestellt, mit denen Sie die Ausrichtung der Antenne verbessern können. Die neue Antennenserie Digirapid von Telestar muss sich zudem dem kritischen Auge der Tester stellen.

Verpassen Sie auch nicht das neue Gewinnspiel. Erneut verlost das Magazin Satellit einen modernen HDTV-fähigen Satellitenreceiver. Der Gewinner muss dabei etwas Gespür für Technik mitbringen, denn das Bilderrätsel hat es in sich.

Diese und viele weitere Themen lesen Sie in der aktuellen SATELLIT EMPFANG + TECHNIK 2/2013. Das Heft ist ab sofort überall am Kiosk, im Abo oder in unserem Online-Shop erhältlich.

NEU: Ab sofort können Sie die SATELLIT EMPFANG + TECHNIK auch pünktlich zum Erscheinungstag als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften!


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 22.02.2013, 00:03 Uhr, red

Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk: Die richtige Vernetzung

Verfasst: 31. Mai 2013 12:04
von techno-com
Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk: Die richtige Vernetzung

Ab sofort ist die neue DIGITAL FERNSEHEN im Handel erhältlich. In der neusten Ausgabe testet die Redaktion unter anderem die neue Luxus-Aufnahmezentrale von Sky mit zwei Terabyte Fassungsvermögen.

Sind Sie schon vernetzt? Diese Frage ist in der heutigen Zeit eine der wichtigsten unter der jüngeren Bevölkerung. Facebook, Xing, Youtube und andere Plattformen bieten den Nutzern die Chance interessante oder oft auch belanglose Dinge aus ihrem Leben auszutauschen. Die Vernetzung im technischen Sinne wird dabei oft vernachlässigt. In über zwei Drittel der Haushalte, welche einen Smart TV bzw. einen Receiver mit Netzwerkanschluss besitzen, stimmt die Vernetzung noch nicht.

Entsprechende Geräte sind in diesen Haushalten eben nicht mit dem Internet verbunden und die Nutzer verzichten auf wichtige Zusatzfeatures, die sie beim Kauf des Gerätes mitbezahlt haben. In der neuen Printausgabe DIGITAL FERNSEHEN, welche beim Zeitschriftenhändler erhältlich ist, zeigt die Redaktion nicht nur, was Sie verpassen, sondern gibt auch einen Einblick wie leicht es doch dank pfiffiger Hilfsmittel wie DLAN möglich ist, sein in der Wohnstube stehendes TV-Gerät ohne großen Aufwand mit dem Internet zu verbinden und somit in den Genuss der Multimediaapplikationen zu kommen.

In der Testrubrik werden aktuelle Twinfestplattenreceiver unter die Lupe genommen. Der Technisat Digicorder HD S3 muss sich dabei ebenso wie der noch junge Koreaner Tiviar alpha plus beweisen. Ein Highlight stellt zudem der Test des neuen Sky-Aufnahmepaketes dar. Die zwei Terabyte große externe Festplatte verfügt über genügend Speicherplatz, um hunderte Stunden HD-Filmmaterial zu fassen. Mit Sky Anytime landen sogar aktuelle Filme auf ihr.

Auch der zweite Teil des großen VOD-Tests ist in der neuen Printaugabe zu finden. Dabei treten die Video on Demand-Plattformen Acetrax, iTunes, Maxdome, Netleih,Viedeociety und Videoload gegeneinander an. Wo Sie die besten und zeitgleich auch preiswertesten Blockbuster bekommen, erfahren Sie ab Seite 32 der Ausgabe.

In wenigen Tagen steht zudem die Anga COM an. Ein 16-seitiges Spezial in der Mitte des Heftes informiert Sie bereits vorab über die neuesten Trends im Übertragungsbereich. Messebesucher bekommen darüber hinaus nützliche Infos zum Programm und den Ausstellern.

Diese und viele weitere Themen lesen Sie der aktuellen DIGITAL FERNSEHEN 07/2013, die ab sofort am Kiosk erhältlich ist. Das Heft ist auch im Online-Shop und im Abonnement zu haben.

NEU: Ab sofort können Sie die DIGITAL FERNSEHEN auch pünktlich zum Erscheinungstag ]als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom oder bei OnlineKiosk beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Im Schnupperabo erhalten Sie sogar 3 Ausgaben zum Preis von 2! Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften!


Quelle: DF vom 30.05.2013, 20:02 Uhr, red

DF vor 100 Ausgaben: Weltneuheit Unicable

Verfasst: 1. August 2013 17:31
von techno-com
DF vor 100 Ausgaben: Weltneuheit Unicable

Einmal im Monat blicken wir zurück auf das, was zu Beginn des 21. Jahrhunderts passierte. In Ausgabe 4/2005 der DIGITAL FERNSEHEN beschäftigten wir uns der Weltneuheit Unicable sowie Mediaplayern für die Hosentasche.

Weltneuheit Unicable

Unicable hat sich mittlerweile zur festen Größe bei der Sat-Verteilung etabliert. Dank des Einkabelstandards ist heute in vielen Gebäuden, in denen vor zehn Jahren noch Kabel das Monopol hatte, Satellitenfernsehen eingezogen.

Dabei steckte 2005 Unicable noch in den Kinderschuhen. Multischalter mit dem beliebten Einkabelstandard existierten nur auf dem Reißbrett, einzig ein LNB des Luxemburger Herstellers FTA war verfügbar und wurde 2005 von der Testredaktion unter die Lupe genommen.

Problem damals: Receiver die Unicable unterstützen waren Mangelwache. Heute hat sich dies zum Glück geändert und Geräte die den Standard nicht unterstützen gehören zu den seltenen Ausnahmen. Mit JESS steht zudem seit wenigen Monaten ein Nachfolgestandard bereit.

Mediaplayer für die Hosentasche

Ein weiteres Thema 2005 waren mobile Mediaplayer. Auf der Cebit wurden gleich mehrere dieser Hosentaschenabspielgeräte für Musik und Bewegbild vorgestellt und auch die DIGITAL FERNSEHEN Testredaktion nahm mit der i-Station 2005 einen solchen . Die meisten der Geräte waren klobig und konnten nur wenige Standards abspielen. Nur zehn Jahre später sind diese Geräte fast völlig vom Markt verschwunden. Ein Grund dafür ist schnell gefunden, moderne Smartphones und Pads haben Mediaplayer als eine von vielen Eigenschaft im Funktionsumfang. Der mobile Mediaplayer hat somit ausgedient.

In der Rubrik "DIGITAL FERNSEHEN vor 100 Ausgaben" werfen wir an jedem ersten Donnerstag im Monat einen Blick in die früheren Tage der führenden Fachzeitschrift zum Thema Digital-TV. Ab sofort finden Leser die aktuelle DIGITAL FERNSEHEN 06/2013 druckfrisch am Kiosk. Das Heft ist natürlich auch in unserem Online-Shop sowie im Abonnement erhältlich.


Quelle: DF vom 01.08.2013, 16:02 Uhr, Ricardo Petzold

Geschenke für Technikfreaks - Linuxwichtel

Verfasst: 6. Dezember 2013 07:26
von techno-com
Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk - Geschenke für Technikfreaks

Ab sofort ist die neue DIGITAL FERNSEHEN im Handel erhältlich. In der neusten Ausgabe nimmt die Redaktion vier aktuelle Enigma2-Boxen unter die Lupe, zeigt den Lesern was der neue iCord Evolution von Humax zu leisten vermag und stellt beliebte Apps für Linux-Receiver vor.

Mit dem neuen Humax iCord Evolution nimmt die Redaktion von DIGITAL FERNSEHEN in der Dezemberausgabe das neuste Flaggschiff des koreanischen Herstellers unter die Lupe. Die Box zeichnet vor allem die Multimediafähigkeit aus, doch auch bei der Ausstattung muss sich der Twin-HD-Receiver nicht verstecken, denn dank der Wechselfestplattenunterstützung hat er eine sehr seltene Eigenschaft von modernen HD-Receivern zu bieten. Wie sich das Gerät im Alltagsbetrieb schlägt, erfahren Sie in der Ausgabe 01/14 der DIGITAL FERNSEHEN.

Neben HD-Aufnahmezentralen zählen weiterhin Linux-Receiver zu den beliebtesten Empfangsboxen. Gleich vier neue Geräte mit dem beliebten Enigma2-Betriebssystem müssen sich im Test beweisen. Dazu zählen der Axas E3HD, der Gigablue 800 se plus, der Opticum AX-Odin sowie der Octagon SF8 HD. Alle drei Boxen sind im Einstiegsbereich angesiedelt und bieten für rund 150 Euro eine Menge Potential. Welche Box als Sieger des Vergleichs hervorgeht, zeigt Ihnen der Test der DIGITAL FERNSEHEN Print-Redaktion.

Zudem hat diese für Sie die Erweiterungen unter Enigma2 einmal genauer unter die Lupe genommen. Welche der vielen Plugins, die im Erweiterungsmenü der Enigma-Geräte zur Verfügung stehen, wirklich sinnvoll sind und einen echten Mehrwert bieten, zeigt der Artikel im Magazin.

Pünktlich im Dezember stellt sich für viele Menschen alljährlich die Frage nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk. Über was freuen sich die lieben wirklich? DIGITAL FERNSEHEN hilft Ihnen auf die Sprünge und stellt Ihnen vor, welche Produkte Sie verschenken bzw. auf den eigenen Wunschzettel schreiben sollten.

Natürlich lesen Sie auch viele weitere Themen in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN 1/2014, die für Sie ab sofort am Kiosk, im Online-Shop oder als E-Paper bei Pageplace, Onlinekiosk und Heftkaufen erhältlich ist. Sie können das Heft aber auch im Abo bestellen.



NEU: Ab sofort können Sie die DIGITAL FERNSEHEN auch pünktlich zum Erscheinungstag als E-Paper über den digitalen PagePlace-Zeitungskiosk der Deutschen Telekom oder bei OnlineKiosk beziehen und bequem am PC oder Mac sowie weiteren Endgeräten wie Smartphone (Android/Apple), E-Reader, Tablet-PC und Notebook lesen. Im Schnupperabo erhalten Sie sogar 3 Ausgaben zum Preis von 2! Natürlich sind auch ältere Ausgaben erhältlich. Nie wieder Rennerei und Ärger mit vergriffenen Heften!


Quelle: DF vom 05.12.2013, 20:07 Uhr, red

Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk - OpenATV vorgestellt

Verfasst: 3. Januar 2014 09:12
von techno-com
Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk - OpenATV vorgestellt

Die neue DIGITAL FERNSEHEN ist ab sofort im Handel erhältlich. Die Januarausgabe thematisiert das TV-Jahr 2014. Doch auch Tests kommen in der jüngsten Ausgabe nicht zu kurz. Nostalgiker dürfen sich auf den Test einer Linux-Box mit integrierter Retro-Spielekonsole freuen.

Das Jahr 2013 ist Geschichte, einen neues aufregendes Jahr steht in den Startlöchern. Auch 2014 steht im Zeichen von HDTV, besonders aber auch Ultra HD. Neue Technologien wie etwa H265 werden auf den Massenmarkt dringen und somit effektivere Übertragungsformen schaffen. Dies ist eine Chance speziell für die gebeutelte Receiverindustrie den interessierten Anwendern frühzeitig den Zugang zu neuen Ultra HD-Programmen zu ermöglichen.

Auch neue Chipsätze werden 2014 vermehrt Einzug halten. Stand das Jahr 2013 noch im Zeichen der Broadcom-Hauptprozessoren sehen Experten 2014 die neue ARM-Technologie, die ebenso wie Broadcom Linux als Betriebssystem unterstützen wird, auf dem Vormarsch. In der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN zeigt die Redaktion was Sie als Nutzer alles erwartet, welche neuen Sender 2014 an den Start gehen und welche Sportlichen Highlights den TV-Alltag versüßen.

Im Testbereich haben wir in dieser Ausgabe eine vielfältige Auswahl an spannenden Produkten für den Empfang von Digitalprogrammen zusammengestellt. Besonders interessant ist dabei die Edision Box Apache. Dieser Receiver beheimatet neben dem Empfangsteil auch noch gleich zwei nostalgische Spielkonsolen. Wer Anfang der neunziger Jahre gern vor der Sega-Konsole oder N64 saß, wird beim Edision an alte Zeiten erinnert. Werfen Sie einen Blick auf Seite 24 der neuen DIGITAL FERNSEHEN Printausgabe und frönen in der Vergangenheit.

Im Bereich Service Praxis werden Sie in DIGITAL FERNSEHEN bestens informiert. In der neuen Ausgabe 02/2014 zeigt die Redaktion wie sich Linux-Entwicklerteams schon heute auf neue Prozessorengenerationen vorbereiten. Im spannenden Bericht über das OpenATV-Projekt, welches in Deutschland für mehr als 68 HD-Receiver das Enigma-Betriebssystem entwickelt, erhalten Sie zudem interessante Hintergrundinfos zu den Firmwareversionen. Ab Seite 77ff zeigen wir Ihnen wie das Entwicklerteam arbeitet und was noch alles im neuen Jahr bei OpenATV geplant ist.



Natürlich lesen Sie auch viele weitere Themen in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN 2/2014, die für Sie ab sofort am Kiosk, im Online-Shop oder als E-Paper bei Pageplace, Onlinekiosk und Heftkaufen erhältlich ist. Sie können das Heft aber auch im Abo bestellen.


Quelle: DF vom 02.01.2014, 20:04 Uhr, red

Neue Modellgeneration bei GigaBlue

Verfasst: 4. Januar 2014 08:01
von techno-com
Neue Modellgeneration bei GigaBlue

Seit einiger Zeit mausert sich der Hersteller GigaBlue zu einem der wichtigsten Anbieter von Linux-Digitalreceivern mit Enigma2-Betriebssystem. Nun steht ein Modellwechsel an – leistungsstärkere Prozessoren und zahlreiche Änderungen machen die Receiver noch ein Stück interessanter.

Enigma2 zählt unter den Freaks nach wie vor als das angesagteste Betriebssystem für Digitalreceiver, wenn man mehr als nur Standardfunktionen von seinem Gerät verlangt. Mittlerweile decken zahlreiche Anbieter diesen Markt ab. Beim Hersteller GigaBlue wurden kürzlich zwei Nachfolger von HD 800 SE und HD 800 UE vorgestellt. In diesem Test haben wir uns den HD 800 UE Plus näher angeschaut.

Wie die Modellbezeichnung schon verrät, handelt es sich dabei um den Nachfolger des HD 800 UE. Schon rein äußerlich hat sich dabei einiges getan. Das schon beim Vorgänger vorhandene LCD-Display an der Frontseite ist von der Mitte nach Links gewandert. Deutlich vergrößert hat sich die Klappe an der Front und versteckt nun neben dem CI-Schacht, zwei Karteneinschüben und einem USB-Anschluss auch die Bedienelemente des Gerätes.

Diese bestehen aus einem Steuerkreuz und einigen weiteren Tasten, die eine Bedienung des Gerätes auch ohne Fernbedienung ermöglichen. Lediglich die Standby-Taste ist direkt an der Front verblieben und erinnert mit ihrer Chrom-Optik an das Vorgängermodell. Eine interessante Lösung haben die Entwickler bei der Betriebsanzeige-LED gefunden. Diese zieht sich nun als Leuchtstreifen über die gesamte Front und trennt damit optisch gleichzeitig das Display von der aufklappbaren Frontblende. Im direkten Vergleich ist das Gerät damit vom Design her auf jeden Fall edler geworden und hebt sich damit schon etwas vom Settopboxen-Einheitsbrei vieler anderer Hersteller ab.

Rückseitig hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht viel getan: Das Netzteil ist weiterhin als externes 12-Volt-Netzteil ausgeführt. Neu hinzugekommen ist ein Netzschalter, der allerdings bei diesem Aufbau nur bedingt Sinn macht. Denn durch die externe Ausführung wird damit das Netzteil nicht stromlos geschaltet und somit wird auch bei komplett abgeschaltetem Gerät etwas Strom verbraucht.

Ansonsten unterscheiden sich die Anschlüsse bis auf einen ebenfalls neu hinzugekommenen RS232-Anschluss nicht vom HD 800 UE. So finden sich HDMI, ein optischer Digitalausgang sowie die analogen Varianten als Scart und Cinch (inklusive Komponentenausgang) auf der Rückseite. Ferner gibt es noch USB sowie die obligatorische Netzwerkbuchse. Ausgeliefert wird das Gerät wie gehabt mit einem Single-Tuner, wobei dieser nicht mehr durchgeschleift ist, was einige Käufer sicherlich als Nachteil empfinden werden.

Wechseltunerkonzept

Problemlos lässt sich dem Gerät mit Single-Tuner ein weiterer Tuner nachrüsten, der als Wechseltuner ausgeführt ist. Erhältlich sind entweder ein weitere Sat-Tuner oder eine DVB-C/T-Kombination, die dann einen Parallelbetrieb an Sat und Kabel/DVB-T erlaubt. Das macht Sinn, denn so kann das Gerät nach belieben erweitert werden und ein Betrieb auch nach einem Umzug in ein ausschließlich kabelversorgtes Gebiet ist denkbar.

Wie sich der Panasonic GigaBlue HD 800 UE Plus im Test geschlagen hat, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN 2/2014, die für Sie ab sofort am Kiosk, im Online-Shop oder als E-Paper bei Pageplace, Onlinekiosk und Heftkaufen erhältlich ist. Sie können das Heft aber auch im Abo bestellen.


Quelle: DF vom 04.01.2014, 00:03 Uhr, red

Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk - Neue Receivergeneration

Verfasst: 4. April 2014 16:04
von techno-com
Neue DIGITAL FERNSEHEN am Kiosk - Neue Receivergeneration

Ab sofort ist die neue DIGITAL FERNSEHEN im Handel erhältlich. In der aktuellen Ausgabe nimmt die Redaktion die neuesten Enigma Twintuner-Receiver Gigablue HD Quad plus sowie den D-cube R2 unter die Lupe und zeigt, was mit der neuen Receivergeneration alles möglich ist.

Im Testteil fühlt die Redaktion von DIGITAL FERNSEHEN auch in der Aprilausgabe neuen HD-Receivern auf den Zahn. Als erstes Magazin überhaupt durfte die Testredaktion der DIGITAL FERNSEHEN den Gigablue HD Quad Plus noch vor Markteinführung testen. Auch die erste überzeugende Enigma2-Box ohne herkömmlichen MIPS-Prozessor beweist ihr Können im Testlabor. Der D-cube R2 überrascht dabei an der einen oder anderen Stelle. Welche Vorteile die beiden Boxen insgesamt haben und wie sich das Enigma2-Einstiegsgerät Golden Interstar Xpeed LX1 schlägt, erfahren Sie in der neuesten Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN.

Da der Frühling bekanntlich die Hobbybastler lockt, nimmt die Testredaktion zudem vier herkömmliche Sat-Antennen zwischen 70 und 85 cm Durchmesser unter die Lupe. Die hochwertigen Empfangshelfer von Durasat, Fuba, Smart und Televes müssen dabei neben den empfangenen Signalen auch bei der Verarbeitung überzeugen. Wem dies am besten gelingt, erfahren Interessenten in der Ausgabe 05/2014 der DIGITAL FERNSEHEN. Zudem steht die neue Selfsat H50 auf dem Prüfstand. Ziel dieses Tests war es, herauszufinden, wie gut die größere Flachantenne auf empfangsschwachen Satelliten wie Eutelsat 16 A und Türksat zurechtkommt.

Heimvernetzung ist ein immer größeres Thema. TV-Signale sollen längst nicht mehr nur am TV-Gerät gesehen werden, sondern auch auf Smartphone, Tablett und Co nutzbar sein. Nützliche Helfer hierfür sind Sat>IP-Systeme. Der Octopus Sat>IP-Wandler verdeutlicht im Test in der neuen DIGITAL FERNSEHEN, welche technischen Raffinessen mit dem neuen Standard alles möglich sind.

Um beim Thema SAT>IP und Heimvernetzung gleich anzuschließen, nimmt die Redaktion ab Seite 42 auch den neuen UFS906-Receiver von Kathrein unter die Lupe. Ein anschließender Workshop verdeutlicht zudem, was schon heute beim Thema Heimvernetzung mit Kathrein-Komponenten alles möglich ist.Weiterhin für viel Bewegung sorgt zudem das Thema Karten-/Hardwaretausch bei Sky. Auch wenn der Anbieter noch immer kein offizielles Statement abgeben will, haben wir in der Ausgabe 05/2014 noch einmal zusammengefasst, was dieser Umstieg bedeuten kann, welche Gefahren Pairing mit sich bringt und warum sich andere Provider gegen eine solche Hardware-Verheiratung entschieden haben.

Natürlich lesen Sie auch viele weitere Themen in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN 5/2014, die für Sie ab sofort am Kiosk, im Online-Shop oder als E-Paper bei Pageplace, Onlinekiosk und Heftkaufen erhältlich ist. Sie können das Heft aber auch im Abo bestellen.


Quelle: DF vom 04.04.2014, 08:18 Uhr, red