ProSiebenSat.1 bedauert Fusionsabbruch
Verfasst: 1. Februar 2006 12:53
[jv] München -Die Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat mit Bedauern auf die geplatzte Fusion mit dem Verlag Axel Springer reagiert.
"Die Transaktion wäre eine gute Lösung für die ProSiebenSat.1-Gruppe gewesen", sagte der Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG, Guillaume de Posch, am Mittwoch in München.
Die Sendergruppe sei das "führende kommerzielle TV- Unternehmen im deutschen Markt", fügte er hinzu. Es sei gelungen, die Leistung des Fernsehkonzerns in den vergangenen zwei Jahren stetig zu erhöhen."Wir werden die Gruppe aus eigener Kraft weiterentwickeln und uns
weiterhin auf unser operatives Geschäft konzentrieren", kündigte de Posch an. Die Ziele seien, das Kerngeschäft Fernsehen weiter zu stärken, die Umsätze noch stärker zu diversifizieren sowie die Gruppe für die digitale Zukunft aufzustellen.
Zu der Senderfamilie gehören die Sender ProSieben, Sat.1, Kabel Eins, der Nachrichtensender N24 und der Quizsender 9Live.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 2.1.06
"Die Transaktion wäre eine gute Lösung für die ProSiebenSat.1-Gruppe gewesen", sagte der Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG, Guillaume de Posch, am Mittwoch in München.
Die Sendergruppe sei das "führende kommerzielle TV- Unternehmen im deutschen Markt", fügte er hinzu. Es sei gelungen, die Leistung des Fernsehkonzerns in den vergangenen zwei Jahren stetig zu erhöhen."Wir werden die Gruppe aus eigener Kraft weiterentwickeln und uns
weiterhin auf unser operatives Geschäft konzentrieren", kündigte de Posch an. Die Ziele seien, das Kerngeschäft Fernsehen weiter zu stärken, die Umsätze noch stärker zu diversifizieren sowie die Gruppe für die digitale Zukunft aufzustellen.
Zu der Senderfamilie gehören die Sender ProSieben, Sat.1, Kabel Eins, der Nachrichtensender N24 und der Quizsender 9Live.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 2.1.06