Premiere legt Widerspruch gegen Arena ein
Verfasst: 18. Mai 2006 10:32
[jv] Hamburg - Der Streit um die künftige Übertragung der Fußball-Bundesliga geht weiter.
Der Bezahlfernsehsender Premiere legte einem Medienbericht zufolge Widerspruch gegen die Rundfunkzulassung der Firmengruppe Arena zur bundesweiten Verbreitung ein.
Wie das "Manager-Magazin" am Mittwoch in Hamburg vorab berichtete, ist die Eingabe bei der zuständigen Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen gemacht worden. Premiere unterlag der Unity-Media-Tochter Arena vor Wochen im Wettstreit um die Bundesliga-Übertragungsrechte im Fernsehen.
Premiere argumentiert dem Bericht zufolge, dass die zuständige Düsseldorfer Landesmedienanstalt die Bestimmungen des Landesmediengesetzes fehlerhaft angewendet und ihren Gestaltungs- und Beurteilungsspielraum überschritten habe. Durch die Zulassung von Arena hätten die Beamten die Möglichkeit zu Meinungsvielfalt im Rundfunk zu stark eingeschränkt.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 17.5.06
Der Bezahlfernsehsender Premiere legte einem Medienbericht zufolge Widerspruch gegen die Rundfunkzulassung der Firmengruppe Arena zur bundesweiten Verbreitung ein.
Wie das "Manager-Magazin" am Mittwoch in Hamburg vorab berichtete, ist die Eingabe bei der zuständigen Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen gemacht worden. Premiere unterlag der Unity-Media-Tochter Arena vor Wochen im Wettstreit um die Bundesliga-Übertragungsrechte im Fernsehen.
Premiere argumentiert dem Bericht zufolge, dass die zuständige Düsseldorfer Landesmedienanstalt die Bestimmungen des Landesmediengesetzes fehlerhaft angewendet und ihren Gestaltungs- und Beurteilungsspielraum überschritten habe. Durch die Zulassung von Arena hätten die Beamten die Möglichkeit zu Meinungsvielfalt im Rundfunk zu stark eingeschränkt.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 17.5.06