teutates hat geschrieben:Moin,
Hallo zurück
teutates hat geschrieben:wird die Gummi-Mastmanschette und das entsprechende Klebeband immer benötigt?
Wenn man das dicht bekommen möchte ja ....
teutates hat geschrieben:Wir bekommen eine Durchgangspfanne passend zu den Dachziegeln.
Da müssen sie dann ihren Dachdecker fragen was noch alles dabei ist + was das GENAU für eine Dachpfanne ist !?
Eine normale Dachdurchführung (Dachziegel) ist eben immer extrem breit (Durchmesser) und der Mast hat nur 48mm ... das muss dann dicht gemacht werden, und dazu dient dieses Material wie sie aus dem oben verlinkten Beitrag raus lesen konnten.
Seiten-Suche:
KLICK
Quelle:
Planung Neubau
+
Das waren auch normale Dachziegel die mit der Montage der Gummi-Manschette + Klebemanschette dann dicht waren ....
teutates hat geschrieben:Die Manschette und das Klebeband dient dann nur dazu, dass kein Wasser auf die Unterspannbahn läuft, oder?
Und das sollte man ja vermeiden, das Dach soll ja dicht sein.
teutates hat geschrieben:Welche Mastkappe ist denn empfehlenswert? Die MaKa 50 macht einen stabilen Eindruck, ....
Das ist die akt. wohl beste und neueste.
teutates hat geschrieben:.... die Mastkappe mit Kabeldurchführung (Version 2) sieht allerdings schöner aus.
Ausehen wäre mir auf dem Dach aber egal
teutates hat geschrieben:Es scheint aber so, daß es hier Probleme mit abgeknickten Kabel gibt. Der Verlauf bei der MaKa 50 sieht runder aus.
Quelle ? Wer schreibt so etwas ? Ich kenne keine Probleme damit.
teutates hat geschrieben:Zu Erdung und Blitzschutz habe ich bereits eine Menge gelesen. Das wird aber von meinem Elektriker umgesetzt.
Quelle:
Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich
techno-com hat geschrieben:WER DARF DIESE ARBEITEN DURCHFÜHREN ? Edit 13.10.2017 nach Email von @Dipol
Zuständigkeiten verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) und Blitzschutzfachkräfte
In der Blitzschutznormenreihe IEC 62305, die aber nur für Gebäude mit Blitzschutzanlagen relevant ist, wird wie folgt gegliedert:
ÄUßERER BLITZSCHUTZ:
Fangleitungen, Ableitungen, Fangstangen und Erdungsanlage
INNERER BLITZSCHUTZ:
Potenzialausgleich und Überspannungsschutz
Innerer Blitzschutz setzt nach
NAV § 13 immer einen Eintrag im Installateuerverzeichnis voraus, das erfüllen aber nur wenige Blitzschutzbauer die auch konzessionierte Elektrofachkräfte sind.
Nach DIN 18014 dürfen für Fundament- und Ringerder von Neubauten - mit wie ohne Blitzschutzanlage - nur von Elektro- oder Blitzschutzfachkräften mit einem Eintrag in einem Installateurverzeichnis verlegt werden und für diese muss ein Übergabe-/Messprotokoll erstellt und dem Kunden übergeben werden.
Eine Zusatzqualifikation als Blitzschutzfachkraft ist somit nur bei Direkterdungen an Blitzschutzanlagen oder Montagen getrennter Fangstangen gefordert, nicht aber für konventionelle Antennenerdungen ohne Blitzschutzanlage.
Quelle:
Jultec Unicable oder Kopfelement (Schwaiger o.ä.)
coke hat geschrieben:Ich habe gerade einmal mehrere Fachfirmen in der Umgebung angerufen und gefragt.
Ergebnis:
Der erste (Sat-Anlagen-Bauer) meinte nur: "90% der Schüsseln sind nicht geerdet. Das wird völlig überbewertet und nur von Elektrikern gemacht, wenn die die Schüssel beim Hausbau direkt mitinstallieren und die Erde gerade zur Hand haben. Bei Nachrüstungen wird das nicht gemacht und ist auch nicht erforderlich."
Nummer zwei (Elektriker): "Wenn ich ehrlich bin: Meine eigene Schüssel ist nicht geerdet. Wenn würde ich das aber über einen Erdspieß machen. Da reicht ja auch eine Litze mit 4mm²."
Nummer drei (Elektriker, der so etwas nach eigener Aussage regelmäßig macht): "Erdung und Potentialausgleich über einen Erdspieß sind zulässig. Bauen wir auch immer so. Ist nach Norm möglich und hat den Vorteil, dass Sie das Kabel ja gar nicht durch das Haus führen und damit den Blitz gar nicht ins Haus hereinholen."
3 Aussagen, 3 absolut falsch (mehr sogar "gefährlich") und eine Qual zu lesen was manche da so erzählen.