Anfängerfragen
Verfasst: 11. Oktober 2009 14:22
Hallo,
gerade erst vorgestellt folgen gleich die für Insider simplen Fragen.
Unser Mehrfamilienhaus steigt von Kabel auf SAT um. Zuerst beschreibe ich mal die aktuelle Installation:
Wohnungsanschluß DVB-C - eigener Verstärker - Koaxialkabel durchgeschleift über 4 Zimmer/Dosen. Eigentlich alles ganz einfach.
- Im Wohnzimmer DIGI-Receiver und TV, an der anderen Buchse das Radio (Surroundanlage)
- UG-Zimmer 1 ein Radio
- UG-Zimmer 2 ein Radio und ein TV
Anmerkung: im UG kein terristischer Radioempfang wg. Betonwände möglich.
Neu:
DVB-S in Sternschaltung.
Soweit ich das jetzt blicke benötige ich 4 Kabel:
- 2 fürs Wohnzimmer für Twinreceiver (TV oder Radio, Festplatte)
- 1 fürs UG-Zimmer 1 (TV oder Radio)
- 1 fürs UG-Zimmer 2 (TV oder Radio)
Die 4 Kabel würden alle von der Hausverteilstation ins Wohnzimmer gelegt werden.
Vom Wohnzimmer aus wäre mein Verteilpunkt, von da gehen Leerrohre in die einzelnen Zimmer ab.
Frage 1:
Kann ich bereits liegende Koaxialkabel vom Kabelfernsehen auch für die SAT-Verkabelung nutzen?
Kann ich die neuen und alten Kabel verbinden?
Oder müssen alle Kabel ausgetauscht werden?
Frage 2 (Radiobetrieb):
Sehe ich das richtig, dass ans Radio kein Antennensignal angelegt werden kann wie bei DVB-C, sondern einfach eine Tonübertragung vom Receiver zum Radio?
Das würde heißen, dass ich am Radio keine Sender mehr umschalten kann und auch keine RDS-Anzeige mehr hätte.
Also würden die Sender über den Receiver. Wie sehe ich dann, welche Sender ich schalten kann, die Receiver haben doch kein Display? Müßte immer der Fernseher dafür laufen?
Im UG-Zimmer 1 gibt es keinen TV, da könnte ich die Senderauswahl gar nicht sehen und müsste den Reveiver blind umschalten.
Vielleicht wäre im UG1 eine Außenantenne für terristischen Empfang sinnvoller?
Gruß, Frank
gerade erst vorgestellt folgen gleich die für Insider simplen Fragen.
Unser Mehrfamilienhaus steigt von Kabel auf SAT um. Zuerst beschreibe ich mal die aktuelle Installation:
Wohnungsanschluß DVB-C - eigener Verstärker - Koaxialkabel durchgeschleift über 4 Zimmer/Dosen. Eigentlich alles ganz einfach.
- Im Wohnzimmer DIGI-Receiver und TV, an der anderen Buchse das Radio (Surroundanlage)
- UG-Zimmer 1 ein Radio
- UG-Zimmer 2 ein Radio und ein TV
Anmerkung: im UG kein terristischer Radioempfang wg. Betonwände möglich.
Neu:
DVB-S in Sternschaltung.
Soweit ich das jetzt blicke benötige ich 4 Kabel:
- 2 fürs Wohnzimmer für Twinreceiver (TV oder Radio, Festplatte)
- 1 fürs UG-Zimmer 1 (TV oder Radio)
- 1 fürs UG-Zimmer 2 (TV oder Radio)
Die 4 Kabel würden alle von der Hausverteilstation ins Wohnzimmer gelegt werden.
Vom Wohnzimmer aus wäre mein Verteilpunkt, von da gehen Leerrohre in die einzelnen Zimmer ab.
Frage 1:
Kann ich bereits liegende Koaxialkabel vom Kabelfernsehen auch für die SAT-Verkabelung nutzen?
Kann ich die neuen und alten Kabel verbinden?
Oder müssen alle Kabel ausgetauscht werden?
Frage 2 (Radiobetrieb):
Sehe ich das richtig, dass ans Radio kein Antennensignal angelegt werden kann wie bei DVB-C, sondern einfach eine Tonübertragung vom Receiver zum Radio?
Das würde heißen, dass ich am Radio keine Sender mehr umschalten kann und auch keine RDS-Anzeige mehr hätte.
Also würden die Sender über den Receiver. Wie sehe ich dann, welche Sender ich schalten kann, die Receiver haben doch kein Display? Müßte immer der Fernseher dafür laufen?
Im UG-Zimmer 1 gibt es keinen TV, da könnte ich die Senderauswahl gar nicht sehen und müsste den Reveiver blind umschalten.
Vielleicht wäre im UG1 eine Außenantenne für terristischen Empfang sinnvoller?
Gruß, Frank