Bundesliga-Streit: Auch Arena kompromissbereit
Verfasst: 2. Juni 2006 12:08
[jv] Frankfurt/Main - Im Streit um die Verwertung der Bundesliga-Übertragungsrechte signalisiert einem Zeitungsbericht zufolge auch der neue Bezahlfernsehsender Arena Kompromissbereitschaft.
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) ist Arena bereit, auf eine Verbreitung seines neuen Bundesliga-Programms über DSL-Telefonleitung zu verzichten.
Damit würde Arena einer Forderung der Deutschen Telekom nachkommen. Diese will im Gegenzug ihr eigenes Bundesliga-Programm nach dem Internetstandard nicht über die von Arena genutzten Übertragungswege Kabel und Satellit verbreiten. Darauf hatte auch die Deutsche Fußball Liga gepocht.
Der Telekom würden in Verhandlungskreisen außerdem gute Chancen auf den Zuschlag für Namens- und Mobilfunkrechte an der Bundesliga eingeräumt, schreibt das Blatt. Die Kompromisslösung soll Thema einer DFL-Vorstandssitzung heute sein.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 2.6.06
Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) ist Arena bereit, auf eine Verbreitung seines neuen Bundesliga-Programms über DSL-Telefonleitung zu verzichten.
Damit würde Arena einer Forderung der Deutschen Telekom nachkommen. Diese will im Gegenzug ihr eigenes Bundesliga-Programm nach dem Internetstandard nicht über die von Arena genutzten Übertragungswege Kabel und Satellit verbreiten. Darauf hatte auch die Deutsche Fußball Liga gepocht.
Der Telekom würden in Verhandlungskreisen außerdem gute Chancen auf den Zuschlag für Namens- und Mobilfunkrechte an der Bundesliga eingeräumt, schreibt das Blatt. Die Kompromisslösung soll Thema einer DFL-Vorstandssitzung heute sein.
Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 2.6.06