Planung einer Sat-Anlage - Kabellänge
Verfasst: 19. September 2016 00:01
Hallo zusammen!
Mein Neubau neigt sich dem Ende zu und mir ist eine Überlegung zu meiner Sat-Anlage vor dem Erwerb gekommen.
Bei meinem Bau handelt es sich um ein Einfamilienfertighaus mit 45°Satteldach.
Vorgesehen durch die Fertighausfirma war eine Montager der Satelitenschüssel auf der Kaminseite des Satteldachs vorne zur Strinseite hin, da hier ein Ausstiegsfenster im Spitzboden ist.
Auf mein Haus läuft man genau auf diese Gebäudekante zu und mit würde die Montage hier nicht gefallen. Des Weiteren müsste ich so die Dampfsperre und die Dämmung durchstoßen (machbar, aber wenn vermeidbar besser wenn nicht).
Nun zu meiner alternativen Planung. Parallel neben meinem Haus (vom Grundstückszugang rechts gesehen) steht mein Nebengebäude ebenfalls ausgestattet mit einem Satteldach. Das Gebäude steht mit seiner rechten Seite auf der Grundstücksgrenze. Auf dieser Seite habe ich eine ideale Ausrichtuing für den Astra 19E, komme besser an die Schüssel (Dach nicht so steil) und sehe sie nicht.
Während der Bauphase habe ich zwei Leerrohre (70 cm) zu meinem Nebengebäude gezogen. Eines nutze ich für den Stromanschluß, dass zweite hat noch keine Funktion. Mein Gedanke war, dass ich die Satelitenschüssel nicht auf mein Hausdach montiere sondern auf das Dach den Nebengebäudes. Von der Satelitenschüssel bis zum Multischalter habe ich bei ordnungsgemäßer Verlegung eine gemessene Kabellänge von 38 Metern. Des Weiteren ist der längste Anschluss vom Multischalter bis zum TV 11 Meter entfernt.
Macht es aus eurer Sicht Sinn diesen Weg zu gehen? - sprich leidet die Signalqualität sehr?
Des Weiteren kam mir die Überlegung, muss ich die Schüssel dann über mein Haus Erden oder über den Erdungsstab des Nebengebäudes?
Was vielleicht noch interessant ist, ich habe Leitungen an 7 TV Dosen im Haus gezogen, da ich von vornerein einen 8x Multischalter eingeplant habe. Der 8. Anschluss ist zur Sicherheit gedacht.
Mein Neubau neigt sich dem Ende zu und mir ist eine Überlegung zu meiner Sat-Anlage vor dem Erwerb gekommen.
Bei meinem Bau handelt es sich um ein Einfamilienfertighaus mit 45°Satteldach.
Vorgesehen durch die Fertighausfirma war eine Montager der Satelitenschüssel auf der Kaminseite des Satteldachs vorne zur Strinseite hin, da hier ein Ausstiegsfenster im Spitzboden ist.
Auf mein Haus läuft man genau auf diese Gebäudekante zu und mit würde die Montage hier nicht gefallen. Des Weiteren müsste ich so die Dampfsperre und die Dämmung durchstoßen (machbar, aber wenn vermeidbar besser wenn nicht).
Nun zu meiner alternativen Planung. Parallel neben meinem Haus (vom Grundstückszugang rechts gesehen) steht mein Nebengebäude ebenfalls ausgestattet mit einem Satteldach. Das Gebäude steht mit seiner rechten Seite auf der Grundstücksgrenze. Auf dieser Seite habe ich eine ideale Ausrichtuing für den Astra 19E, komme besser an die Schüssel (Dach nicht so steil) und sehe sie nicht.
Während der Bauphase habe ich zwei Leerrohre (70 cm) zu meinem Nebengebäude gezogen. Eines nutze ich für den Stromanschluß, dass zweite hat noch keine Funktion. Mein Gedanke war, dass ich die Satelitenschüssel nicht auf mein Hausdach montiere sondern auf das Dach den Nebengebäudes. Von der Satelitenschüssel bis zum Multischalter habe ich bei ordnungsgemäßer Verlegung eine gemessene Kabellänge von 38 Metern. Des Weiteren ist der längste Anschluss vom Multischalter bis zum TV 11 Meter entfernt.
Macht es aus eurer Sicht Sinn diesen Weg zu gehen? - sprich leidet die Signalqualität sehr?

Des Weiteren kam mir die Überlegung, muss ich die Schüssel dann über mein Haus Erden oder über den Erdungsstab des Nebengebäudes?

Was vielleicht noch interessant ist, ich habe Leitungen an 7 TV Dosen im Haus gezogen, da ich von vornerein einen 8x Multischalter eingeplant habe. Der 8. Anschluss ist zur Sicherheit gedacht.