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Lösung für SAT Empfang gesucht

Verfasst: 22. November 2015 20:05
von kaiser.jan@online.de
Sehr geehrte Damen und Herren, (hallo ihr)

erst einmal, vielen Dank, für dieses geniale Forum und ihr Engagement!!!

Schön, dass es so etwas gibt!!!

Ich bin dabei, meine komplette Fernsehversorgung im Haus neu zu gestalten.

Aktuell habe ich einen Unicable Anschluss und die restlichen Geräte über DVB-T versorgt.

Da ich nun alles neu gestalten möchte, da ich mit dem Aktuellen nicht zufrieden bin, stellt sich mir die Frage, wie ich es zukunftssicher und optimal umsetzen sollte? Ich könnte die SAT-Schüssel, den LNB und das SAT Kabel ebenso anpassen. Platz hätte ich auch genug, da ich einen großen Kabelschacht besitze.

Ich habe in der 2.Etage 4 Anschlüsse, in der 1. Etage 4 Anschlüsse, im Erdgeschoss 2 Anschlüsse und zwei Anschlüsse im Keller zu versorgen. Gesamt also 12 „normale“ SAT Anschlüsse.

Die SAT Versorgung möchte ich möglichst nicht über Unicable gestalten müssen, sondern über „normale“, ich glaube Legacyanschlusse heißen sie, um ein „normalen“ SAT- Empfang, nebst Aufnahmemöglichkeit, je Abnehmer zu ermöglichen.

Bedeutet, dass die vorbenannte Zahl der Anschlüsse pro Etage doppelt so groß ist, wie die Zahl der Abnehmer, da ich eben immer zwei SAT Kabel/ Signale pro Fernseher haben möchte. Real sind es eben 6 Fernseher.

Mit der SAT Versorgung über das Stromkabel hatte ich mich bereits beschäftigt. Unicable ist, denke ich, zu kompliziert und noch zu besonders, um allgemein zu sein. Heißt, normalen Fernseher mit SAT Tuner und Aufnahmemöglichkeit sind weit öfter vertreten, als die „nicht allgemeine“ Unicable Lösung, meine ich. Zudem ist diese doch sehr teuer und eher zu selten? Außerdem möchte ich definitiv die benannte 2. Etage über „normale“ SAT Anschlüsse versorgen, da ich diese ggf. als Einliegerwohnung abtrennen werde. Insofern müsste ich einen Multischalter mit Unicable und min. 4 unabhängigen „normalen“ SAT Anschlüssen haben?

Können Sie mir einen Tipp geben, wie ich idealerweise vorgehen sollte, um das Optimale und natürlich Kostengünstigste umzusetzen? Falls ja, welche Möglichkeiten hätte ich und welche Geräte müsste ich dafür nutzen? Gerne möchte ich die Verteilung im Keller vornehmen. Die größte Kabellänge wäre etwa 30-35 Meter, vom LNB in den Keller, zu der Wunschverteilung eben.

Vielen Dank, für die Mühen!!!

Re: Lösung für SAT Empfang gesucht

Verfasst: 23. November 2015 07:49
von techno-com
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren, (hallo ihr)
Hallo und Herzlich Willkommen im Forum :freunde
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Ich bin dabei, meine komplette Fernsehversorgung im Haus neu zu gestalten.
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Da ich nun alles neu gestalten möchte, da ich mit dem Aktuellen nicht zufrieden bin, stellt sich mir die Frage, wie ich es zukunftssicher und optimal umsetzen sollte?
Ganz habe ich jetzt noch nicht den Grund erlesen können ..... einerseits haben sie bereits eine TV-Versorgung über DVB-S/S2 (Satellit) und parallel noch DVB-T, andererseits sind sie damit nicht zufrieden und möchten das jetzt "optimal + kostengünstig" umsetzen ?
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Aktuell habe ich einen Unicable Anschluss und die restlichen Geräte über DVB-T versorgt.
Eine genaue Erklärung der jetzt vorhandenen Anlage wäre sehr sinnvoll !
Angefangen bei der Antenne + LNB-Typ + Unicable-Komponente + Verteiler + Koaxkabel + Antennendosen etc. etc. etc. etc. ! Einfach mal alles ganz genau erklären, vor allem alles mit Hersteller + Typenbezeichnung das man überhaupt weiß was akt. alles vorhanden ist ....
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Ich könnte die SAT-Schüssel, den LNB und das SAT Kabel ebenso anpassen. Platz hätte ich auch genug, da ich einen großen Kabelschacht besitze.
Was heißt "anpassen" ? Das ist doch vorhanden, leider aber ohne genaue Nennung vom Hersteller + Typen ! Warum braucht man mehr Platz wenn das erhalten bleibt bzw. ausgewechselt wird (das würde ja bedeuten das es am gleichen Platz dann wieder installiert wird, oder wo ist hier der Hintergrund dieses Teils vom Beitrag ?).
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Mit der SAT Versorgung über das Stromkabel hatte ich mich bereits beschäftigt. Unicable ist, denke ich, zu kompliziert und noch zu besonders, um allgemein zu sein. Heißt, normalen Fernseher mit SAT Tuner und Aufnahmemöglichkeit sind weit öfter vertreten, als die „nicht allgemeine“ Unicable Lösung, meine ich. Zudem ist diese doch sehr teuer und eher zu selten? Außerdem möchte ich definitiv die benannte 2. Etage über „normale“ SAT Anschlüsse versorgen, da ich diese ggf. als Einliegerwohnung abtrennen werde. Insofern müsste ich einen Multischalter mit Unicable und min. 4 unabhängigen „normalen“ SAT Anschlüssen haben?
Bisher wurde mit aus allem nicht klar was akt. an der Unicable-Versorgung das Problem ist !? :1122
Unicable ist weder "kompliziert", etwas "besonderes" oder auch nur irgendwie "störanfällig" ! Die Anlage muss nur richtig aufgebaut werden und die Receiver die daran betrieben werden müssen eben unicable-tauglich sein (EN50494, SatCR, SCR, Einkabeltauglich ....). Bei den Receivern darf man sich keine Baumarkt- oder Einkaufszentrum- Geräte hinstellen, die sind sehr oft nur absolut unzureichend auf den Einkabel-Betrieb programmiert und haben sehr oft Bugs im Betriebssystem. Aber auch dieser Teil gehört eben zum "richtig aufbauen" der Anlage.
Was für Geräte haben sie akt. im Einsatz ? Hier fehlen fast alle relevanten Daten ..... man kann nicht viel zu ihrer Sache sagen !
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Können Sie mir einen Tipp geben, wie ich idealerweise vorgehen sollte, um das Optimale und natürlich Kostengünstigste umzusetzen? Falls ja, welche Möglichkeiten hätte ich und welche Geräte müsste ich dafür nutzen? Gerne möchte ich die Verteilung im Keller vornehmen. Die größte Kabellänge wäre etwa 30-35 Meter, vom LNB in den Keller, zu der Wunschverteilung eben.
Hier ein Beitrag der ihrem Vorhaben sehr sehr ähnlich ist, vor allem wegen der Einbindung eines Mietwohnung die ganz anders im Aufbau behandelt wird wie die eigen-genutzten Anschlüsse (Sicherheits-Komponenten dort eingebaut um Fehl-Programmierungen gleich vorab zu verhindern) => Umstieg Kabel -> SAT mit 2 Satelliten in Mehrfamilienhaus
Und hier noch ein Beitrag der viel mehr zu der ganzen Sache erklärt => SAT-Anlage aufrüsten für 16 Empfänger

Und jetzt bitte erst einmal ALLES ganz aufmerksam durchlesen, auch die Links die sie wiederum in den beiden o.g. Beiträgen finden ! Nur dann werden sie einen absoluten Überblick in die verschiedenen Möglichkeiten haben. Habe den Beitrag auch mal in die Rubrik für SAT-Einkabelsysteme verschoben, in dieser Rubrik finden sie noch viel viel mehr Lesestoff zu der ganzen Sache was ihnen aufzeigen wird das Unicable mit großer Sicherheit ein sehr aktuelles System sein kann, man muss es nur richtig planen und aufbauen.
Auch in den Beiträgen angesprochen und erklärt => die Erdung (Blitzschutz) was kein "nice to have" ist, sondern eine "Vorschrift" !
Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich + Vormontagen- Aufbau im Schaltschrank incl Potentialausgleich

Re: Lösung für SAT Empfang gesucht

Verfasst: 23. November 2015 13:42
von kaiser.jan@online.de
Hallo Herr Uhde,

vielen Dank, für die rasche Antwort!!! Gelesen habe ich schon einiges, Potentialausgleich, 16 Teilnehmer usw. Habe aber noch keine Lösung finden können.

Ich versuche mich klarer auszudrücken! Verbaut ist aktuell: Arcon SAT-Schüssel (80cm), Unicable LNB- Dur Line 102, Kabel Venton F 35 db- Vollkupfer, A+, eine Axing SSD (Nummer habe ich vergessen- ist aber nur eine Dose und nichts davor oder hinter) und eine GM Spark Triplex Box (als Twin Tuner genutzt) sowie verschieden DVBT Lösungen. Meine SAT Schüssel ist mehr als 2 Meter von der Dachkante und über einen Halter am Mauerwerk befestigt, also kleiner 1,5 Meter. Wie beschrieben wäre die Größte Kabellänge vom LNB zur Verteilung, wunschgemäß im Keller, etwa 30-35 Meter.

Ich bin zwar mit meinem Unicable zufrieden, möchte aber zukünftig auf Fernseher inklusive eingebauten Tuner setzen, da ich der Fernbedienungen überdrüssig bin. Die gesamte DVBT Versorgungen sind meistens Mangelhaft, da der Empfang ständig schwankt, die Programme begrenzt sind, ich die Antennen herumstehen habe und meine Kinder diese "gerne" herunter fallen lassen, sodass ich hier öfter Mal neue kaufen "darf". Zudem kann ich von Unicable niemals auf "normales" SAT wechseln, aufgrund der Reihenschaltung. "Normales" SAT könnte ich aber auf Unicable ändern, sofern ich zwei Signale in einen Minirouter (Besp. Techni Sat) einspeise.

Insofern möchte ich alle Zimmer mit SAT versorgen, wobei ich eben sukzessive auf TV integrierte Tuner setzen möchte. da ich analog auch dann gleich eine Aufnahmemöglichkeit bei den einzelnen Abnehmern haben möchte. Insofern sind es 6 Fernseher, wobei ich jeweils die benannte Aufnahmemöglichkeit generieren möchte.

Mit dem Besonderen war gemeint, dass es eher weniger Fernsehgeräte gibt, die einen integrierten Unicable-Tuner verbaut haben. Insofern dachte ich an die "normale" SAT-Versorgung.

Insbesondere sind 2 SAT Abnehmer (Fernseher) etwas schwierig zu beschreiben, da ich das Dachgeschoss, mit eben zwei Fernsehgeräten, definitiv über "normale" SAT Anschlüsse versorgen will, da ich dieses später vermieten möchte, als Einliegerwohnung. Zudem möchte ich jetzt aktuell nicht auf den Luxus der Aufnahmemöglichkeit verzichten.

Gerne will ich die Sache gleich richtig Machen und den Potentialausgleich gleich mit verbauen.

Ich hoffe, dass ich etwas klarer und verständlicher geworden bin!!!

P.S. Verkomplizieren würde es sicher noch mehr, wenn ich beschreiben würde, dass ich sogar die doppelte Anzahl an Anschlüssen benötige, da ich je Zimmer/ SAT Abnehmern zwei Anschlüsse, damit ich den Fernseher entweder links oder rechts aufstellen kann und keine riesigen Kabellängen verlegen muss/ kann. Hier hatte ich aber schon selbst weitergedacht, dass ich die Anschlüsse, je nach Dose 1 oder 2 im Zimmer an der Verteilung im Keller anschließe.

Vielen Dank!!!

Gruß
Jan Kaiser

Re: Lösung für SAT Empfang gesucht

Verfasst: 23. November 2015 14:19
von techno-com
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Ich versuche mich klarer auszudrücken!
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Ich hoffe, dass ich etwas klarer und verständlicher geworden bin!!!
Ganz ehrlich, ich blicke immer noch nicht ganz durch :1145
Es wäre für mich sicher um einiges mehr verständlich wenn sie einen Kabelplan anfertigen würden, also alle vorhandenen Komponenten mal in einen "Haus-Plan" einzeichnen würden. Dabei auch die Stellplätze von allem (z.B. Multischalter ! Wo sitzt der, Keller oder DG/Spitzboden ?) mit einzeichnen und auch Receiver-Stellpläzte mit einzeichnen würden (Wohnzimmer etc. etc. , Single- oder Twin-Tuner Geräte etc.).
Ich habe wirklich akt. noch nicht ganz verstanden was sie vor haben, wollen sie da ihre alte Kabelstruktur weiter verwenden und darauf soll aufgebaut werden oder möchten sie alles neu verkabeln ?
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Wie beschrieben wäre die Größte Kabellänge vom LNB zur Verteilung, wunschgemäß im Keller, etwa 30-35 Meter.
Alles in den Kabelplan mit rein rein, dann kann man falls notwendig auch eine Pegelberechnung anstellen/durchführen.
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Ich bin zwar mit meinem Unicable zufrieden, möchte aber zukünftig auf Fernseher inklusive eingebauten Tuner setzen, da ich der Fernbedienungen überdrüssig bin.
Genau da verstehe ich das folgende alles nicht .......
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Zudem kann ich von Unicable niemals auf "normales" SAT wechseln, aufgrund der Reihenschaltung. "Normales" SAT könnte ich aber auf Unicable ändern, sofern ich zwei Signale in einen Minirouter (Besp. Techni Sat) einspeise.
Das ist ja alles eine Sache des "vorhandenen" und des "gewünschten", und da blicke ich eben aktuell nicht wirklich durch. Ein Kabelplan "IST-Zustand" und/oder "SOLL-Zustand" würde mir da sehr helfen. Egal wie die Kabel akt. liegen, es ist immer einfacher auf das Bestehende aufzubauen bevor ich da groß mit einer Neu-Verkabelung anfange und dann die Kabel wirr durchs Haus laufen, ggf. noch Auf-Putz.
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Insofern möchte ich alle Zimmer mit SAT versorgen, wobei ich eben sukzessive auf TV integrierte Tuner setzen möchte. da ich analog auch dann gleich eine Aufnahmemöglichkeit bei den einzelnen Abnehmern haben möchte. Insofern sind es 6 Fernseher, wobei ich jeweils die benannte Aufnahmemöglichkeit generieren möchte.
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Mit dem Besonderen war gemeint, dass es eher weniger Fernsehgeräte gibt, die einen integrierten Unicable-Tuner verbaut haben. Insofern dachte ich an die "normale" SAT-Versorgung.
Dem ist aber nicht so ! Die Norm EN50494 (Unicable) hat sich voll durchgesetzt und mir sind nur sehr wenige Hersteller bekannt die es nicht implementiert haben. Alle Geräte von Samsung, Panasonic, Technisat, Sony uvw. (im Bereich "TV-Tuner") und noch viele mehr im Bereich "Satreceiver" haben das standardmäßig drin (oft aber eben anders als "Unicable" genannt, hatte ich in meiner ersten Antwort schon geschrieben wie das oft benannt ist).
Problem sehe ich aber hier eher das sie auf TV´s mit ingetrierten Tunern zurückgreifen möchten (wegen der 2. Fernbedienung), diese aber dann einen Twin-Tuner benötigen würden das man daran parallel etwas aufnehmen und etwas anderes anschauen könnte ... weiterhin müssten sie PVR-Tauglich sein das sie auch etwas aufnehmen könnten (auf externe Festplatte dann)..... solche Geräte (TVs mit Twin DVB-S Tuner) sind selten und teuer !
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Insbesondere sind 2 SAT Abnehmer (Fernseher) etwas schwierig zu beschreiben, da ich das Dachgeschoss, mit eben zwei Fernsehgeräten, definitiv über "normale" SAT Anschlüsse versorgen will, da ich dieses später vermieten möchte, als Einliegerwohnung. Zudem möchte ich jetzt aktuell nicht auf den Luxus der Aufnahmemöglichkeit verzichten.
Siehe Lösung im oben verlinkten Beitrag wo auch eine Vermietung mit drin ist, dort wurde das über einen gemischten Aufbau aus "Legacy" und "Unicable" realisiert wobei ich da absolut kein Problem drin sehe wenn eine Mietwohnung auch per Unicable versorgt würde. Da muss man, wie im anderen Beitrag auch erklärt, eben nur Schutz-Dosen dann verbauen um Fehlprogrammierungen von dort aus vorzubeugen.
Anhand eines Kabelplanes könnte man ersehen wie die Verbindung vom Multischalter-Montageort zu dieser Mietwohnung wäre, dann kann man ggf. noch mehr zu der Sache sagen.
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:P.S. Verkomplizieren würde es sicher noch mehr, wenn ich beschreiben würde, dass ich sogar die doppelte Anzahl an Anschlüssen benötige, da ich je Zimmer/ SAT Abnehmern zwei Anschlüsse, damit ich den Fernseher entweder links oder rechts aufstellen kann und keine riesigen Kabellängen verlegen muss/ kann. Hier hatte ich aber schon selbst weitergedacht, dass ich die Anschlüsse, je nach Dose 1 oder 2 im Zimmer an der Verteilung im Keller anschließe.
Das ist eine reine Sache der Dimensionierung der Versorgungs-Anlage, also ob z.B. bei einer Legacy-Versorgung dann 8,12,16 oder mehr Ausgänge zur Verfügung stehen sollen. Und natürlich die Kabelverlegung die dann extra anfällt.
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Die gesamte DVBT Versorgungen sind meistens Mangelhaft, da der Empfang ständig schwankt, die Programme begrenzt sind, ich die Antennen herumstehen habe und meine Kinder diese "gerne" herunter fallen lassen, sodass ich hier öfter Mal neue kaufen "darf".
Heißt das sie haben bei jedem DVB-T Empfänger eine extra Zimmerantenne stehen ? Das kann man doch über eine DVB-T Dachantenne alles lösen die man dann in den Multischalter (Legacy bzw. Unicable) mit einspeist, dafür haben diese doch extra den terrestrischen Eingang (CATV benannt bei Jultec).
Erklärt hier im Forum z.B. unter Erstinstallation Satanlage im EFH oder z.B. Erstinstallation Satanlage im EFH
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Meine SAT Schüssel ist mehr als 2 Meter von der Dachkante und über einen Halter am Mauerwerk befestigt, also kleiner 1,5 Meter.
kaiser.jan@online.de hat geschrieben:Gerne will ich die Sache gleich richtig Machen und den Potentialausgleich gleich mit verbauen.
Ein Potentialausgleich ist immer angeraten ! Auch wenn sich die Antenne im "Blitz-geschützten-Bereich" befindet.