Sky will TV-Rechte für Bundesliga behalten-Telekom-Störfeuer

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Sky will TV-Rechte für Bundesliga behalten-Telekom-Störfeuer

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Sky will TV-Rechte für Bundesliga behalten - Telekom-Störfeuer

Kein Kommentar, alles Spekulation! In der Konzernzentrale der Deutschen Telekom ist das Thema seit Wochen tabu. Doch inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass der Konzern bei der anstehenden Vergabe der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab 2013/2014 ordentlich mitmischen will. Medienberichten zufolge zimmern die Bonner an einer Allianz mit dem Unternehmen KF15 GmbH & Co KG, einer Firma des verstorbenen Medienzars Leo Kirch. Deren Ziel ist laut bereits seit November kursierendem Branchengeflüster der Erwerb der Live-Rechte für das Bezahlfernsehen - und das wäre eine Kampfansage an den bisherigen Rechteinhaber Sky.

Tatsächlich sind die Avancen der Telekom im Zusammenhang der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) seit längerem bekannt. Ende vergangenen Jahres hatte Deutschland-Chef Niek van Damme unterstrichen, dass die Telekom alle Möglichkeiten für einen Erwerb der Übertragungsrechte sorgfältig prüfe. Es geht um die Erweiterung der Aktivitäten rund um die IPTV-Plattform Entertain. Derzeit verfügen die Bonner lediglich über Lizenzen für das Internetfernsehen (IPTV). So können derzeit Entertain-Kunden zusätzlich das Produkt "Liga total!" hinzubuchen und wöchentlich Bundesligaspiele live sehen.

Telekom: Eigene TV-Aktivitäten rechtlich unzulässig

Basis für die Übertragung sind die schnellen Breitbandnetze der Telekom. Mehr als 20 Millionen Haushalte können entweder über das DSL-Netz mit 16 Megabit oder das VDSL Netz mit bis zu 50 Megabit hochauflösendes Fernsehen empfangen. Doch angesichts der Möglichkeiten blieben die tatsächlichen Abonnentenzahlen unter den Erwartungen. Ende September lagen sie bei 1,6 Millionen. Das soll sich nun mit dem Angebot Entertain über Satellit ändern, mit dem die Telekom seit September vergangenen Jahres am Markt ist.

Ein Zugpferd besonderer Art ist die Bundesliga. Durch die größere Reichweite registriert die Telekom nach Angaben ihres Deutschland-Chefs wieder eine größere Nachfrage nach Entertain. Mit Fußball, so die Hoffnungen des rosa Riesen, könnte Entertain am Ende doch noch eine Erfolgsgeschichte werden. Deshalb schielt van Damme bei der DFL-Ausschreibung vor allem auf die Satellitenrechte.

Doch die werden nur im Paket mit den Kabel- und terrestrischen Lizenzen ausgeschrieben, die für die Telekom nicht interessant sind. Seit Jahresende 2011 werde es immer wahrscheinlicher, dass die Telekom nicht nur für IPTV-Rechte bieten werde, sondern auch für Fernsehrechte, hieß es in einer Untersuchung von Morgan Stanley. Tatsächlich ergäben sich daraus aber medienrechtliche Fragen. Denn an der Telekom ist der Bund direkt und indirekt noch mit mehr als 30 Prozent beteiligt. Solchen Unternehmen ist es nicht erlaubt, Rundfunk mittelbar oder unmittelbar zu veranstalten.

Aber die Telekom hat solchen Einwänden vorgebaut: "Wir sind kein Inhalteanbieter", betont ein Sprecher. Ein Szenario: Ein kompletter Erwerb der Live-Rechte für das Pay-TV durch KF 15 und die dazugehörige Rechteagentur Sirius Sports Media, spekulierte unlängst das Branchenmagazin "Sponsors". Ein möglicher Abnehmer sei die Telekom. Und so könnte van Damme am Ende doch an die Satellitenrechte kommen. "Das ist eine Option mit hoher Wahrscheinlichkeit", folgerte die "Süddeutsche Zeitung" vor wenigen Tagen.

Frühere Kirch-Tochter KF15 für die DFL als Unsicherheitsfaktor

Tatsächlich steht der Bieterprozess aber erst am Anfang. Ende kommender Woche (9. Februar) will die DFL in Frankfurt weitere Details der Ausschreibung und die Rechtepakete erläutern. Eine endgültige Entscheidung über die Vergabe soll voraussichtlich erst im Mai fallen. Neben der Vergabe der Pay-TV-Rechte steht für viele Fußballfans eine andere Frage im Vordergrund: Wird die "Sportschau" der ARD den Bieterkampf um die Übertragungsrechte überleben? Denn es geht nicht nur um Pay-TV, sondern auch um die Übertragungsrechte im frei zugänglichen Fernsehen, vor allem für die Zusammenfassung der Samstagsspiele.

Dabei hatte das Bundeskartellamt der DFL grundsätzlich gestattet, dass die Rechte für die zeitversetzte Zusammenfassung auch ins Internet wandern können, was das Aus für die Sportschau wäre. Diese Entscheidung sei nicht im Interesse der Zuschauer, kritisierte prompt die ARD. Der Sender habe Interesse an einer zeitnahen Nachverwertung der Rechte und werde sich deshalb um einen Erwerb im bisherigen Umfang bemühen, sagte ein Sprecher.
ARD-Intendantin Monika Piel empörte sich öffentlich über die Entscheidung.

Der DFL kommt die Wettbewerb um die Rechte gelegen, Konkurrenz belebt das Geschäft: Schließlich sollen über die Ausschreibung deutlich mehr erlöst werden, als die bisherige Summe von 415 Millionen Euro jährlich. Mehr als 30 Interessenten sollen sich bei der DFL bereits gemeldet haben, darunter auch der Mobilfunkbetreiber Vodafone und die Internetriesen Yahoo und Google.

Experten halten es aber für wahrscheinlich, dass sich der Ligaverband nach der 2008 vom Bundeskartellamt ausgebremsten Zentralvermarktung durch die Kirch-Tochter Sirius auf die "sichere" Variante mit dem langjährigen Partner Sky verständigen wird. Im Millionenpoker um die höchste deutsche Spielklasse des Profifußballs sind den Verantwortlichen unkalkulierbare rechtliche und finanzielle Risiken ein Dorn im Auge.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 03.02.2012, 13:10 Uhr, Peter Lessmann/ar


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Poker um Fußballrechte - Telekom gegen Sky

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Poker um Fußballrechte - Telekom gegen Sky

Kein Kommentar, alles Spekulation! In der Konzernzentrale der Deutschen Telekom ist das Thema seit Wochen tabu. Doch inzwischen verdichten sich die Gerüchte, dass der Konzern bei der anstehenden Vergabe der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab 2013/2014 ordentlich mitmischen will. Medienberichten zufolge zimmern die Bonner an einer Allianz mit dem Unternehmen KF 15 GmbH & Co KG, einer Firma des verstorbenen Medienzars Leo Kirch. Deren Ziel: der Erwerb der Live-Rechte für das Bezahlfernsehen - und das wäre eine Kampfansage an den bisherigen Rechteinhaber Sky.

Telekom lotet aus

Tatsächlich sind die Avancen der Telekom im Zusammenhang der Rechtevergabe durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) seit längerem bekannt. Ende vergangenen Jahres hatte Deutschland-Chef Niek van Damme unterstrichen, dass sich die Telekom alle Möglichkeiten anschauen wolle. Es geht um die Erweiterung der Aktivitäten rund mit das Angebot Entertain. Derzeit halten die Bonner die Übertragungsrechte für das Internetfernsehen (IPTV). So können derzeit Entertain-Kunden zusätzlich das Produkt Liga Total hinzubuchen und wöchentlich Bundesligaspiele live sehen.

Basis für die Übertragung sind die schnellen Breitbandnetze der Telekom. Mehr als 20 Millionen Haushalte können entweder über das DSL-Netz mit 16 Megabit oder das VDSL-Netz mit bis zu 50 Megabit hochauflösendes Fernsehen empfangen. Doch angesichts der Möglichkeiten blieben die tatsächlichen Abonnentenzahlen unter den Erwartungen. Ende September lagen sie bei 1,6 Millionen. Das soll sich nun mit dem Angebot Entertain über Satellit ändern, mit dem die Telekom seit September vergangenen Jahres am Markt ist.

Nachfrage steigt

Ein Zugpferd besonderer Art ist die Bundesliga. Durch die größere Reichweite registriert die Telekom nach Angaben ihres Deutschland-Chefs wieder eine größere Nachfrage nach Entertain. Mit Fußball, so die Hoffnungen des rosa Riesen, könnte Entertain am Ende doch noch eine Erfolgsgeschichte werden. Deshalb schielt van Damme bei der DFL-Ausschreibung vor allem auf die Satellitenrechte.

Doch die werden nur im Paket mit den Kabel- und terrestrischen Lizenzen ausgeschrieben, die für die Telekom nicht interessant sind. Seit Jahresende 2011 werde es trotzdem immer wahrscheinlicher, dass die Telekom nicht nur für IPTV-Rechte bieten werde, sondern auch für Fernsehrechte, heißt es in einer Untersuchung von Morgan Stanley. Daraus ergäben sich aber auch medienrechtliche Fragen. Denn an der Telekom ist der Bund direkt und indirekt noch mit mehr als 30 Prozent beteiligt. Solchen Unternehmen ist es nicht erlaubt, Fernsehrechte zu besitzen.

Aber die Telekom hat solchen Einwänden vorgebaut: "Wir sind kein Inhalteanbieter", betont ein Sprecher. Ein Szenario: Ein kompletter Erwerb der Live-Rechte für das Pay-TV durch KF 15 und der dazugehörenden Rechteagentur Sirius Sports Media, schrieb unlängst das Fachmagazin "Sponsors". Ein möglicher Abnehmer ist die Telekom. Und so könnte van Damme am Ende doch an die Satellitenrechte kommen. "Das ist eine Option mit hoher Wahrscheinlichkeit", folgerte die "Süddeutsche Zeitung" vor wenigen Tagen.

Entscheidung fällt wohl erst im Mai

Tatsächlich steht der Bietprozess aber erst am Anfang. Ende kommender Woche (9. Februar) will die DFL weitere Details der Ausschreibung und die Rechtepakete erläutern. Eine endgültige Entscheidung soll voraussichtlich erst im Mai fallen. Neben der Vergabe der Pay-TV-Rechte steht für viele Fußballfans eine andere Frage im Vordergrund: Wird die Sportschau der ARD den Bieterkampf um die Übertragungsrechte überleben? Denn es geht nicht nur um Pay-TV, sondern auch um die Übertragungsrechte im frei zugänglichen Fernsehen, vor allem für die Zusammenfassung der Samstagsspiele.

Dabei hatte das Bundeskartellamt Ende 2011 der DFL grundsätzlich gestattet, dass die Rechte für die zeitversetzte Zusammenfassung auch ins Internet wandern können, was das Aus für die Sportschau in der bisherigen Form um 18 Uhr wäre. Diese Entscheidung sei nicht im Interesse der Zuschauer, kritisierte die ARD. Der Sender habe Interesse an einer zeitnahen Nachverwertung der Rechte und werde sich deshalb um einen Erwerb im bisherigen Umfang bemühen, sagte ein Sprecher.

DFL hofft auf höhere Einnahmen - im Sinne der Vereine

Der DFL kommt die Wettbewerb um die Rechte gelegen, Konkurrenz belebt das Geschäft: Schließlich sollen über die Ausschreibung deutlich mehr erlöst werden, als die bisherige Summe von 415 Millionen Euro jährlich. Mehr als 30 Interessenten sollen sich bei der DFL bereits gemeldet haben, darunter auch der Mobilfunkbetreiber Vodafone und die Internetriesen Yahoo und Google.


Quelle: Onlinekosten.de
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"Spiegel": Telekom kämpft an zwei Fronten um Fußball-Bundesl

Ungelesener Beitrag von techno-com »

"Spiegel": Telekom kämpft an zwei Fronten um Fußball-Bundesliga

Die Deutsche Telekom will laut Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" doch direkt ins Rennen um die Pay-TV-Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga eingreifen und sich nicht auf die Rolle als Trittbrettfahrer des Kirch-Erbfolgers Dieter Hahn beschränken, der mit dem Medienunternehmens KF15 ebenfalls ein Gebot bei der DFL angekündigt hat.

Der Konzern bläst damit zum Frontalangriff auf den führenden deutschen Pay-TV-Sender Sky, der bisher alle Spiele via Kabel und Satellit überträgt. In dieser Woche startet der Bieterkampf um die Rechte für 2013/2014 bis 2016/2017. Im Frühjahr wird eine Entscheidung des Ligaverbands DFL für die Vergabe der Rechte ab der übernächsten Saison erwartet.

Die Telekom, die bisher nur Rechte für IPTV besitzt und das von Constantin Medien produzierte Angebot "Liga total!" auf seiner Entertain-Plattform anbietet, habe es in den kommenden Spielzeiten auch auf Übertragungsrechte für das klassische Bezahlfernsehen abgesehen. Anders als kolportiert lasse sich der Konzern dabei aber nicht auf eine zuletzt in Medien diskutierte enge Partnerschaft mit dem Medienunternehmer Dieter Hahn und dessen KF15 ein, dem Ziehsohn und unternehmerischen Erben des verstorbenen Leo Kirch, will das Nachrichtenmagazin "Spiegel" (Montagsausgabe) erfahren haben.

Im Rennen um die TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga werde sich die Deutsche Telekom mit einer eigenen Offerte um das mit Abstand wichtigste Rechtepaket bewerben: die Live-Übertragung der Spiele im klassischen Bezahlfernsehen, so das Magazin weiter. Zitiert wurden Manager mit der Aussage, der Konzern wolle keine Bietergemeinschaft mit Hahn oder dessen Firmen eingehen.

Die Telekom halte auch nichts davon, es Hahn allein zu überlassen, eine Offerte abzugeben, um ihm anschließend Rechte abzukaufen, die für die Telekom interessant sind. Das Risiko, mit dieser Strategie leer auszugehen, ist dem Konzern offenbar zu groß. Vielmehr verwiesen leitende Telekom-Angestellte gegenüber dem "Spiegel" auf gute Beziehungen des Konzerns zur Deutschen Fußball Liga (DFL). Man habe sich daher für die Abgabe eines eigenen Gebots entschieden.

Erhielte die Telekom den Zuschlag für das derzeit jährlich rund 270 Millionen Euro teure Paket, besäße sie damit aber auch Kabelrechte, an denen sie kein Interesse hat. Hahn könnte in diesem Fall dabei helfen, das Bundesliga-Programm an Kabelnetzbetreiber weiterzuvermarkten, hieß es. Sollte wiederum Hahn den Zuschlag von der DFL bekommen, hat die Telekom Interesse bekundet, ihm die Satellitenrechte abzukaufen. Die Telekom fährt damit eine Doppelstrategie. Es gebe aber weder einen Vertrag noch finanzielle Rückendeckung für Hahn, so nicht namentlich benannte Insider gegenüber dem "Spiegel".


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 05.02.2012, 10:12 Uhr, ar
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Bundesliga: Medienhüter bestätigen Bedenken bei Telekom-Erwe

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Bundesliga: Medienhüter bestätigen Bedenken bei Telekom-Erwerb

Die von DIGITALFERNSEHEN.de bereits im Dezember aufgeworfenen rechtlichen Hindernisse beim Erwerb der Pay-TV-Übertragungsrechte durch die Deutsche Telekom hat jetzt auch Deutschlands oberster Medienhüter Thomas Fuchs von der zentralen Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) bestätigt.

"Wenn sich das Volumen der Sportrechte vervielfacht, macht das eine Neubewertung nötig", erklärte der ZAK-Vorsitzende im Hinblick auf die Pläne des Telekommunikations-Konzerns, sich bei der bevorstehenden DFL-Ausschreibung für die Bundesliga-Spielzeiten ab 2012/13 auch um die Rechte für das klassische Bezahlfernsehen via Satellit und Kabel zu bewerben.

2009 habe die Deutsche Telekom die Lizenz für das IPTV-Angebot "Liga total!" nur deshalb erhalten, weil die Verantwortung für Produktion und Redaktion an den privatwirtschaftlichen Partner Constantin Medien übertragen worden waren. "Die Genehmigung war 2009 kein Selbstgänger", erklärte Fuchs der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe). Durch die größere Bedeutung der Pay-TV-Rechte könne künftig nicht ausgeschlossen werden, dass die Telekom Einfluss auf den Partner nehme.

Fuchs weiter: "Es ist unstrittig, dass die Telekom selbst keine Sendelizenz bekommen würde". Das sei allein aufgrund der Staatsnähe des früheren Monopolisten undenkbar, an dem die Bundesrepublik Deutschland je nach Lesart zwischen 15 und 30 Prozent der Anteile hält. "Es ist dünnes Eis, auf dem sich die Telekom bewegt", warnte auch der ZAK-Programmbeauftragte Thomas Langheinrich gegenüber dem Blatt.

"Wenn die Deutsche Telekom öffentlich den Eindruck erweckt, sie wäre ein Rundfunkveranstalter, vereinfacht das die Sache nicht", betonte der ZAK-Vertreter. Er verwies auf den Umstand, dass "Liga total!" werbetechnisch derzeit als eigenes Telekom-Produkt dargestellt werde, obwohl der Konzern offiziell nicht Anbieter der Fußball-Übertragungen sei. Das wirft aus Sicht der Medienhüter Fragen nach der Unabhängigkeit von Constantin Medien auf.

Man sei kein Inhalteanbieter, sondern eine TV-Plattform", wischte unterdessen ein Telekom-Sprecher gegenüber der "FTD" entsprechende Bedenken vom Tisch. Man habe bereits bei der Genehmigung von "Liga total!" vor drei Jahren schriftlich zugesichert, dass "die wesentlichen Programmentscheidungen bei der Constantin Sport Medien GmbH liegen und bleiben".

Der Fußball-Ligaverband DFL wollte sich zu den Vorbehalten der bundesdeutschen Medienhüter auf Anfrage nicht äußern. Das US-Kreditinstitut Morgan Stanley hatte im Januar ebenfalls erklärt, die Telekom sei aufgrund der medienrechtlichen Rahmenbedingungen ohne Chance, eventuell erworbene Übertragungsrechte für Kabel und Satellit tatsächlich nutzen zu können.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 09.02.2012, 09:49 Uhr, ar
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Sky macht sich fit für die Bundesligarechte-Auktion

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Sky macht sich fit für die Bundesligarechte-Auktion

Der Bezahlsender Sky hat sich mit einer Kapitalerhöhung auf die Auktion der Bundesligarechte vorbereitet. Sie könnten für den Sender deutlich teurer werden als bisher.
Um sich auf die Auktion der Bundesliga-Rechte vorzubereiten hat der PayTV-Sender Sky mit einer Kapitalerhöhung 156 Millionen Euro eingenommen. Sky gab 71 Millionen neue Aktien zu einem Preis von je 2,20 Euro aus. Knapp die Hälfte der Papiere ging vorrangig an institutionelle Investoren wie Banken und Versicherungen aus aller Welt. Gut 35 Millionen Anteilsscheine holte sich Rupert Murdoch, der dafür 77 Millionen Euro auf den Tisch legte. Der australisch-amerikanische Medienmogul hält mit seinem Konzern News Corp 49,9 Prozent an Sky.

Dem Bezahlfernsehkonzern reicht das aber nicht. Bis Herbst sollen noch 144 Millionen Euro hinzukommen, etwa mit einer weiteren Aktienplatzierung oder einem Kredit. Murdoch kündigte an, auch das nächste Mal wieder mitzumachen.

Rupert Murdoch pumpt Geld in den Sender

Sky braucht das Geld. Im April versteigert die Bundesliga die Fernsehrechte ab der Saison 2013/14 für vier Spielzeiten. Sky ist derzeit mit durchschnittlich 250 Millionen Euro pro Saison größter Zahlmeister der Liga. Analysten der Bank JP Morgan tippen darauf, dass Sky für die neuen Rechte mindestens 310 Millionen Euro hinblättern muss. Für Sky sind die Rechte unverzichtbar: Viele Abonnenten bleiben dem Sender nur wegen der Fußballberichterstattung treu.

Es ist bei weitem nicht das erste Mal, dass der spätestens seit dem britischen Abhörskandal im vergangenen Sommer umstrittene Murdoch Geld in das Unternehmen pumpt. Seit seinem Einstieg 2008 waren es inklusive der Aktien aus der Kapitalerhöhung 1,1 Milliarden Euro. Erstmals besteht aber die Chance, dass er von seinem Einsatz etwas wiedersieht – Sky hat sich für 2013 schwarze Zahlen vorgenommen. Seit Gründung Anfang der 90er Jahre als „Premiere“ fuhr der Sender erst in einem einzigen Jahr Gewinne ein.


Quelle: Focus vom Freitag, 10.02.2012, 16:39
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DFL: 15 Bewerber dürfen um Bundesliga-TV-Rechte feilschen

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DFL: 15 Bewerber dürfen um Bundesliga-TV-Rechte feilschen

Der Vorstand des DFL-Ligaverbands hat in seiner Sitzung am Mittwoch 15 der 40 registrierten Interessenten für die Teilnahme am Ausschreibungsverfahren der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/2014 zugelassen.

Den betreffenden Unternehmen würden in den nächsten Tagen die vollständigen Ausschreibungsunterlagen zugesendet, teilte die DFL am Nachmittag mit. Anschließend könnten die potenziellen Lizenznehmer in den kommenden Wochen Informationsgespräche mit dem Ligaverband zur Klärung noch offener Fragen führen, ehe am 2. April 2012 die erste Bieter-Runde endet.

Das Aussieben der Bewerber, die im Vorfeld einen Antrag samt Schutzgebühr einreichen mussten, sei nach Kriterien wie angemessener Bonität, technischer Reichweite, dem Interesse an einer optimalen Verwertung der Rechte sowie technischem und redaktionellem Know-how erfolgt. Aufgrund der vereinbarten Vertraulichkeit werde man keine weitere Auskünfte über die Interessenten geben, hieß es.

Am vergangenen Freitag hatte die DFL das komplexe Zwei-Stufen-Verfahren zur Ausschreibung der TV- und Onlinerechte vorgestellt. Nach Bekanntwerden der Details hatten erste Unternehmen wie Yahoo und Eutelsat, die im Vorfeld Interesse an der Ausschreibung erklärt hatten, aufgrund fehlender wirtschaftlicher Perspektiven bereits ihren Rückzug angekündigt.

Insgesamt werden vom Ligaverband für die vier Spielzeiten zwischen 2013/2014 und 2016/2017 19 Rechtepakete und sechs sogenannte Paketbündel in den Bereichen Broadcast, IPTV sowie Web- und Mobil-TV ausgeschrieben. Eine Übersicht liefert Ihnen DIGITALFERNSEHEN.de an dieser Stelle.

Parallel wurde über die Neuansetzung für die Spieltermine der Relegation und des Supercups auf Wunsch von ARD und ZDF informiert. Der Supercup wird jetzt am 12. August 2012 ausgetragen. Der genaue Anstoßtermin wird noch bekanntgegeben. Die Relegationsspiele sind wie folgt angesetzt:


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Bundesliga: Sky-Chef Sullivan lädt Telekom zu Zusammenarbeit

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Bundesliga: Sky-Chef Sullivan lädt Telekom zu Zusammenarbeit ein

Der Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland will im Ausschreibungsverfahren um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/14 offenbar ein Wettbieten mit der Deutschen Telekom vermeiden. Vorstandschef Brian Sullivan bietet dem Telekommunikations-Riesen eine Partnerschaft an.

"Jeder, der an den Rechten interessiert ist, hat Optionen: Man kann sich wie wir selbst um die Rechte bewerben und das gleiche Risiko tragen oder mit uns zusammen arbeiten", erklärte Sullivan im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe). Entsprechend wolle man neben den bestehenden Kooperationen mit Kabelunternehmen auch IPTV-Anbietern die Sportangebote von Sky zur Vermarktung anbieten.

"Gemeinsam mit Sky können sie alle unsere Inhalte vermarkten, und wir reden hier nicht nur über die Bundesliga", sagte Sullivan mit Blick auf die Telekom. "Sie bieten es ihren Kunden an und teilen sich mit uns die Einnahmen. Das ist ein verdammt gutes Geschäftsmodell für sie", findet der Lenker des führenden deutschen Pay-TV-Unternehmens.

Sky hatte in der Vergangenheit seine Kanäle bereits über die IPTV-Plattform Entertain der Deutschen Telekom verbreitet, am 25. September 2009 aber die Zuführung ersatzlos eingestellt. Hintergrund waren Auseinandersetzungen um eine Werbeaktion der Telekom, in der die eigene Bundesliga-Plattform "Liga total!" mit dem Slogan "Liebe Premiere-Kunden, gehen Sie bloß nicht in die Verlängerung" beworben worden war, was der Bezahlanbieter als geschäftsschädigend einstufte. Ohnehin galt die Kooperation aufgrund der von beiden Partnern betriebenen Bundesliga-Angebote in Branchenkreisen als vergiftet.

Nach Informationen der "Financial Times" hatten Sky und Telekom nach jahrelanger Funkstille in den vergangenen Wochen wieder an den Verhandlungstisch zurückgefunden und über die Verbreitung von Sky-Angeboten bei Entertain verhandelt. Im Zuge des Ausschreibungsverfahrens um die Bundesliga-Übertragungsrechte, bei denen beiden Parteien Interesse sowohl an den Mobilfunk- und Internetübertragungsrechten als auch an den klassischen Broadcasting-Paketen nachgesagt werden, würden die Gespräche derzeit aber ruhen.

Für Sky wäre der Schulterschluss mit der Telekom doppelt nutzbringend. Zum einen könnte vermieden werden, dass sich die Lizenzkosten für die derzeit jährlich durchschnittlich 250 Millionen Euro teuren Bundesliga-Rechte durch ein Gefecht zwischen beiden Bietern weiter hochschaukeln. Zum anderen könnte sich der Anbieter den Zugang zu derzeit rund 150 000 Abonnenten der Telekom-Bundesliga-Plattform "Liga total!" und rund 1,5 Millionen IPTV-Abonnenten des Konzerns erschließen. Die Telekom überweist für die Internetrechte aktuell rund 25 Millionen jährlich an den Ligaverband DFL.

"Wenn man als Full-Service-Anbieter nur ein Produkt hat, kann es so stark sein wie die Bundesliga, das Geschäftsmodell wird nicht funktionieren", drängte Sullivan den Konkurrenten zu einer Zusammenarbeit. Pay-TV könne nur erfolgreich sein, wenn man alle Mitglieder eines Haushalts bediene - und das seien in der Regel eben nicht nur Fußballfans. Diesbezüglich sei das Sportangebot der Telekom mit Fußball als einzigem Zugpferd zu klein.

Mit dem Telekom-Konkurrenten Vodafone konnte sich Sky bislang ebenfalls nicht auf eine Zusammenarbeit verständigen. Die Set-Top-Box für dessen IPTV-Plattform Vodafone TV erfüllt zwar die technischen Voraussetzungen für die Entschlüsselung von Sky-Inhalten, interessiert sich aber lediglich für die Sportinhalte. Sky wiederum möchte sich auf ein solches Rosinenpicken nicht einlassen und sein Angebot lediglich komplett an Vodafone-Kunden vermarkten.

Die Ausschreibung der Medienrechte für die erste und zweite Fußball-Bundesliga hat Anfang Februar begonnen. Die DFL hat in Aussicht gestellt, bis Ende April eine Entscheidung zu treffen, wie die 19 angebotenen Rechtepakete für die Spielzeiten zwischen 2013/14 und 2016/17 auf die 15 zugelassenen Bewerber verteilt werden.

Für die Telekom dürften die Signale aus München durchaus gelegen kommen, denn den Bonnern weht der Wind aus einer anderen Richtung scharf ins Gesicht. Die zuständige Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hatte Anfang Februar Zweifel an der Legalität des Telekom-Angebots "Liga total!" geäußert, sollte der Bonner Konzern wie geplant auch die Bundesliga-Rechte für klassisches Bezahlfernsehen über Satellit und Kabel erwerben und damit den Adressatenkreis der Übertragungen deutlich erweitern.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 21.02.2012, 12:57 Uhr, ar
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Sky geht mit breiter Brust ins Tauziehen um Bundesliga-Recht

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Sky geht mit breiter Brust ins Tauziehen um Bundesliga-Rechte

Sky Deutschland geht dank kräftig gestiegener Abo-Zahlen und einer weiteren Kapitalspitze selbstbewusst in das Ringen um die Übertragungsrechte für die Bundesliga. Zuletzt schrieb der Sender deutlich geringere rote Zahlen, auch der Kundenzuwachs sorgt in der Führungsetage um CEO Brian Sullivan für gute Laune.

Nach einer weiteren Kapitalspritze ist der Konzern auch finanziell für den Bieterwettkampf gerüstet. "2011 erreichten wir eine Reihe wichtiger Meilensteine auf dem Weg in eine profitable Zukunft", schreibt Sky-Chef Brian Sullivan im Geschäftsbericht, den der Konzern am Donnerstag veröffentlichte. Da die Zahlen bereits Anfang Februar vermeldet wurden, verzichtete Sky auf eine neuerliche Pressekonferenz.

Der größte deutsche Bezahlanbieter hatte im vergangenen Jahr erstmals die wichtige Marke von drei Millionen Abonnenten übersprungen. Dennoch stehen in den Büchern weiter Verluste. Unter dem Strich steht ein Minus von rund 277 Millionen Euro, das im Vergleich zum 2010 angehäuften Fehlbetrag von 407,6 Millionen Euro 2010 aber deutlich geringer ausfiel. Der Umsatz wuchs um 17 Prozent auf 1,139 Milliarden Euro. Einziger Wermutstropfen: Auch in diesem Jahr wird das Unternehmen nach aktuellen Prognosen keine schwarzen Zahlen schreiben.

Wichtiger aber: Unter dem Strich gewann Sky im vergangenen Jahr 359 000 zahlende Kunden hinzu. Zu danken ist das vor allem dem kräftigen Programmausbau, der enorm gesteigerten Werbung und einer wachsenden Beliebtheit des früheren Premiere. Vor allem darauf ist Sullivan stolz. Vergangenes Jahr haben sich nach Sky-Angaben 40 Prozent der Neukunden wegen einer Empfehlung von bestehenden Kunden - seien es Freunde, Kollegen oder der Kneipenwirt - für ein Abo entschieden. Ein hoher Wert für den lange extrem gebeutelten Sender.

Immerhin: für 2013 hat Sullivan zumindest operativ den Sprung in die Gewinnzone angekündigt. "Es ist aber noch viel zu tun", wiederholt der Manager allerdings stets. Er weiß, wie viel Vertrauen das Unternehmen in den vergangenen Jahren durch vollmundige Versprechen bereits ramponiert hat. Sullivan setzt weiter auf den Ausbau des Programms, der Angebote und des Service. Dafür bekommt Sky zudem eine weitere Geldspritze von rund 300 Millionen Euro von Großaktionär Rupert Murdoch und seiner News Corp. Geld, dass Sullivan auch im Bieterkampf um die Bundesliga-Rechte gut gebrauchen kann.

In Richtung eines Rivalen machte Sullivan erst vor kurzem einen großen Schritt. Sky will der Deutschen Telekom eine neuerliche Zusammenarbeit schmackhaft machen. Der Bezahlsender könne die TV-Plattform Entertain mit attraktiven Premium-Inhalten beliefern, sagte Sullivan laut einem am Dienstag veröffentlichten Interview: "Jeder, der an den Rechten interessiert ist, hat Optionen: Man kann sich wie wir selbst um die Rechte bewerben und das gleiche Risiko tragen oder mit uns zusammenarbeiten".

Bis zum 2. April können die Bieter für die lukrativen Rechte der Saison 2013/14 bis zum Ende der Spielzeit 2016/17 in einer ersten Runde Angebote abgeben. Sullivan dürfte daran gelegen sein, ein teures Hochschaukeln der Gebote vor allem zwischen seinem Konzern und der Telekom zu verhindern. Für Sullivan jedenfalls zahlt sich die bisherige Bilanz seine Amtszeit aus. Der Manager verdiente inklusive langfristiger Bezüge 2011 rund 3,3 Millionen Euro, fast 300 000 Euro mehr als im Jahr zuvor, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 23.02.2012, 15:06 Uhr, ar/Sebastian Raabe
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Vodafone verzichtet auf Bundesliga-TV-Rechte

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Vodafone verzichtet auf Bundesliga-TV-Rechte

Der Mobilfunkbetreiber Vodafone steigt aus dem Bieterkampf um die Übertragungsrechte für die Fußball Bundesliga aus. Die Live-Übertragungsrechte seien viel zu teuer, sagte Vodafone-Deutschland-Chef Friedrich Joussen der "Wirtschaftswoche". In Deutschland schaffe es derzeit kein Anbieter, eine Rendite auf den Erwerb der Rechte zu erzielen. Ein Kauf bringe zudem keinen

Erste Bieterrunde läuft


Um die Live-Übertragungsrechte bemühen sich der Bezahlsender Sky und die Deutsche Telekom. Beide wollen die Live-Rechtepakete für klassisches Bezahlfernsehen, mobiles Internet und Pay-TV über Internetkabel, sogenanntes IPTV erwerben. Bis zum 2. April können die Bieter für die Spielzeiten 2013/14 bis 2016/17 in einer ersten Runde Angebote abgeben. Die Liga, deren 36 Profivereine im laufenden Vier-Jahres-Zyklus durchschnittlich 412 Millionen Euro pro Saison eingenommen haben, erhofft sich eine Steigerung auf rund 450 Millionen.
Sky-Chef Brian Sullivan hatte kürzlich der Telekom eine Zusammenarbeit angeboten - über den Fußball hinaus. Die Telekom könne ihren Kunden alle Sky-Inhalte anbieten und sich die Einnahmen mit Sky teilen. "Das ist ein verdammt gutes Geschäftsmodell für sie", hatte Sullivan der "Financial Times Deutschland" gesagt. Auch Joussen hält eine Zusammenarbeit bei den Fußballübertragungen für möglich. Nach der Auktion will er mit den Gewinnern über mögliche Kooperationen verhandeln. Vodafone hatte vor einem Jahr eine eigene TV-Plattform (Vodafone TV) gestartet.


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