Studie spricht sich gegen Bundesligapläne der Telekom aus

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Studie spricht sich gegen Bundesligapläne der Telekom aus

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Studie spricht sich gegen Bundesligapläne der Telekom aus

Einer Studie zufolge soll die Aufstellung der Deutschen Telekom zum Erwerb der Bundesliga-TV-Rechte "nicht rundfunkfähig" sein. Das Telekommunikationsunternehmen will die Bundesligaspiele über den Partner Constantin Medien im Internet ausstrahlen.

Der Wettbewerbsprofessor Franz Jürgen Säcker von der Freien Universität Berlin urteilte in seinem Gutachten, dass die geplante Praxis der Telekom nicht rundfunkfähig sei, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" (Montag). Die Studie sei bereits im vergangenen Jahr erstellt worden und liege nun den Landesmedienanstalten vor. Säcker verweise vor allem auf die nach wie vor dominierende Rolle des Staates bei dem Unternehmen, weshalb die Telekom nicht zum Rundfunk zugelassen werden dürfe.

Sollten die Medienanstalten der Einschätzung des Experten folgen, sei nicht nur die derzeitige Verwendung der Bundesligarechte in Gefahr, sondern auch die Teilnahme an der neuen Ausschreibung der Deutschen Fußball Liga (DFL). Für die Spielzeit ab 2012/13, für welche die Telekom mitbieten will.

Derzeit zeigt die Telekom über ihr IPTV-Angebot Entertain Fußballfans die Begegnungen der Bundesliga im Rahmen von "Liga Total", welches von Constantin Medien produziert wird. Der Einfluss des Telekommunikationsriesen auf seinen Partner sei aber laut Säcker so groß, dass Constantin nicht eigenmächtig handeln könne.

2009 habe die Deutsche Telekom die Lizenz für das IPTV-Angebot "Liga total" nur deshalb erhalten, weil die Verantwortung für Produktion und Redaktion an den privatwirtschaftlichen Partner Constantin Medien übertragen worden waren, bestätigte im Februar Thomas Fuchs gegenüber der "Financial Times Deutschland". Dabei schloss er nicht aus, dass aufgrund der wachsenden Bedeutung der Pay-TV-Rechte der Einfluss der Telekom auf ihren Partner zunehmen könnte. Fuchs verwies ebenfalls auf die Staatsnähe des Ex-Monopolisten.

Sollte die Studie von Säcker bei den Medienhütern auf offene Ohren stoßen, könnte der Pay-TV-Anbieter Sky davon profitieren, für welchen der Erwerb der Rechte ohnehin von höherer Bedeutung zu sein scheint. Sky-Chef Brian Sullivan hatte erst im Februar eine Kooperation mit der Telekom nicht ausgeschlossen und den Telekommunikationsriesen zur Zusammenarbeit eingeladen, um offenbar ein Wettbieten zu verhindern.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 19.03.2012, 10:29 Uhr, rh


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Zeitung: Telekom will alle Live-TV-Rechte an der Bundesliga

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Zeitung: Telekom will alle Live-TV-Rechte an der Bundesliga

Einem Zeitungsbericht zufolge will die Deutsche Telekom alle Live-TV-Rechte an der Bundesliga erwerben. Damit würde das Telekommunikationsunternehmen den Pay-TV-Anbieter Sky in den Schatten stellen.

Bereits seit mehreren Tagen sei Telekom-Vorstand Christain Illek in "geheimer Kommandosache" unterwegs, um bei den Bundesligavereinen zu werben, berichtete die "Bild" am Freitag. Wie das Blatt erfahren haben will, sei der FC Bayern München zuerst angesprochen worden. Die Deutsche Telekom ist einer der Hauptsponsoren des Clubs. Der Finanzchef des Unternehmens und Aufsichtsratmitglied von FC Bayern München, Timotheus Höttges, habe den Bayern-Vorstand bereits in die Pläne der Telekom eingeweiht.

Über ihren IPTV-Sender "Liga Total" strahlt der Ex-Monopolist seit 2009 bereits Spiele der Bundesliga aus. Die mobilen Übertragungsrechte würde hinzukommen. Doch im Pay-TV-Bereich ist derzeit noch Sky der Platzhirsch, denn die Telekom darf nicht selbst als Rundfunkanbieter auftreten und verfügt daher auch über keine Sende-Lizenz. Laut "Bild" wolle die Telekom Pay-TV an Dritte verkaufen, unter Umständen auch an Sky. Wie das Blatt vermutet, würden die Programme jedoch nur als vorproduzierte Sendungen zu erwerben sein.

Einer Studie von Wettbewerbsprofessor Franz Jürgen Säcker zufolge soll die Aufstellung der Deutschen Telekom zum Erwerb der Bundesliga-TV-Rechte "nicht rundfunkfähig" sein. Säcker verwies vor allem auf die nach wie vor dominierende Rolle des Staates bei dem Unternehmen, weshalb die Telekom nicht zum Rundfunk zugelassen werden dürfe.Bisher argumentierte das Unternehmen, die Telekom lediglich als Betreiber eine Pay-TV-Plattform agiere und die Inhalte von "Liga Total" von Constantin Medien produzierte werden.

Eine Anfrage zu den aktuellen Entwicklungen seitens DIGITALFERNSEHEN.de läuft.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 23.03.2012, 11:55 Uhr, rh
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Medienhüter: Telekom-Vertrag zu "Liga total!" wird neu geprü

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Medienhüter: Telekom-Vertrag zu "Liga total!" wird neu geprüft

Kurz vor Ende des Bieterverfahrens um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/14 hat die Bayerische Landesmedienzentrale BLM eine Überprüfung der Zulassung für das Telekom-Programmpaket "Liga total!" angekündigt. DFL und Telekommunikations-Konzern wollten sich auf Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de zur medienrechtlichen Problematik nicht äußern.

"Bei einer Ausweitung der Rechte der Telekom könnte der derzeitige Vertrag wohl nicht einfach verlängert werden", teilte die BLM am Donnerstag in München im Anschluss an ihre Medienratssitzung mit. Die Telekom zählt laut BLM zu den Bietern für einige der ausgeschriebenen Rechte an der neuen Bundesliga-Saison.

Auskünfte, um welche Rechtepakete sich die Telekom genau bemüht, wollte Schneider nicht erteilen. Auch die Deutsche Fußball Liga hält sich bedeckt. Auf Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de sagte DFL-Sprecherin Susanne Jahrreiss lediglich, dass man "zu dieser und anderen Fragen" aufgrund des laufenden Ausschreibungsverfahrens keine Auskünfte erteile. Auch ein Sprecher der Telekom bat gegenüber der Redaktion um Verständnis, dass man sich vor Ablauf der Bewerbungsfrist nicht äußern könne.

Am 2. April endet die Abgabefrist für Gebote für den Rechte-Verkauf an der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/14 bei der Deutschen Fußball Liga (DFL). Nach unbestätigten Berichten will die Deutsche Telekom ihr Engagement in der Fußball-Bundesliga auf die Live-Übertragungsrechte im klassischen Bezahlfernsehen via Kabel und Satellit ausdehnen, die bisher der Sender Sky hält. Insgesamt sind 19 unterschiedliche Pakete im Angebot, die sich auf Broadcasting (Pay- und Free-TV), IPTV sowie Web- und Mobile-TV verteilen und nach einem komplizierten Verfahren vergeben werden.

Die Telekom überträgt bisher im Rahmen ihres IPTV-Angebots Entertain die Spiele der 1. und 2. Bundesliga auf den Kanälen von "Liga total!". Die Produktion übernimmt der Partner Constantin Sport Medien, der auch den Free-TV-Sportsender Sport1 betreibt. Dieser hatte von der Telekom eine Sublizenz erworben, damit das zum Teil staatseigene Unternehmen keinen Einfluss auf redaktionelle Abläufe hat.

Diese inhaltliche Unabhängigkeit war nach Angaben von Deutschlands oberstem Medienhüter Thomas Fuchs auch Voraussetzung für die seinerzeitige Zulassung von "Liga total!". Der Direktor der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK), die sich aus den gesetzlichen Vertretern der 14 bundesdeutschen Landesmedienanstalten zusammensetzt, sagte DIGITALFERNSEHEN.de am Donnerstag: "Für den Fall, dass das Rechtevolumen der Telekom deutlich zunimmt, muss die Sendelizenz der Constantin Medien neu bewertet werden".

"Der mögliche Kauf der Bundesligarechte durch die Telekom ist derzeit das medienpolitisch beherrschende Thema", betonte unterdessen BLM-Präsident Siegfried Schneider. Knackpunkt ist die Staatsbeteiligung von knapp 32 Prozent. Aus rundfunkrechtlicher Sicht ist im Grundgesetz aber die Staatsferne vorgeschrieben. Ein Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verwies diesbezüglich auf Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de auf die "Zuständigkeit der Länder".

Am Mittwoch hatte der CDU/CSU-Medienexperte Thomas Jarzombek im Bundestag bereits eine offizielle Anfrage zur Problematik der Staatsferne im Rahmen der aktuellen Bundesliga-Ausschreibung an das Bundeskanzleramt gestellt. Merkels Staatsminister Bernd Neumann verwies in seiner Antwort darauf, die Landesmedienanstalten müssten "jeden Zweifel an der Staatsferne einzelner Anbieter von Bundesliga-Übertragungen in ihre Entscheidungsfindung einbeziehen".

Die Verträge zwischen der Telekom und der Constantin Sport Medien waren vor Genehmigung des Programmangebots "Liga total!" 2009 von den Landesmedienanstalten intensiv geprüft worden, "mit dem Ergebnis, dass die Telekom über keinen Programmeinfluss auf 'Liga total' verfügt". Mit Blick auf die weiteren Rechtegebote der Telekom würden die Verträge derzeit medienrechtlich überprüft. Die Frage des Einflusses der Telekom müsse neu gestellt werden, wenn die Telekom neben den IPTV- und den Mobil-Rechten weitere Rechte an der Fußball-Bundesliga für die Kabel- und Satellitenausstrahlung erwirbt, schloss sich die BLM der Einschätzung von ZAK-Direktor Fuchs an.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 29.03.2012, 21:14 Uhr, ar/Jutta Steinhoff
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Bundesliga: Telekom verspricht selbstbewusst "Fußball für al

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Bundesliga: Telekom verspricht selbstbewusst "Fußball für alle"

Die Deutsche Telekom will nach einem möglichen Zuschlag für die Bundesliga-Übertragungsrechte "Fußball für alle" bieten. "Wir wollen die Bundesliga von der Leine lassen und aus der jetzigen Monopolsituation herausholen", sagte ein Konzernsprecher am Freitag.

Er bezog sich dabei auf die Live-Übertragung der Spiele, die derzeit alleine vom Bezahlsender Sky angeboten werden. Bei der anstehenden Vergabe der Rechte der Deutschen Fußball Liga DFL, für die an diesem Montag eine erste Angebotsfrist endet, gibt es zwischen der Telekom und Sky voraussichtlich ein hartes Bietergefecht um den Zuschlag.

Weder Sky noch Telekom wollten sich zu Preisen und zum Ablauf der Auktion äußern. In der Branche wird spekuliert, dass sich der Preis allein für die Rechte der Live-Berichterstattung für vier Jahre auf ein Volumen von mehr als 1 Milliarde Euro belaufen könnte. Die Interessenten der Auktion, die sich auch auf andere Rechtepakete erstreckt, können mehrmals zur Abgabe von Geboten aufgefordert werden.

Eine endgültige Entscheidung soll am 17. April auf der Mitgliederversammlung der DFL fallen. Damit nannte der Ligaverband erstmals einen konkreten Termin für die Entscheidung. Bisher war stets vage von "Ende April" die Rede gewesen. Insgesamt sind 19 unterschiedliche Pakete im Angebot, die sich auf Broadcasting (Pay- und Free-TV), IPTV sowie Web- und Mobile-TV verteilen und nach einem komplizierten Verfahren vergeben werden.

Bislang kann die Telekom Fußball-Bundesligaspiele nur über das Internet vermarkten (IPTV). Die Rechte hierfür hatte sie 2009 erworben. Nun macht der Bonner Konzern dem Platzhirschen Sky im Bezahlfernsehen Konkurrenz. Wie der Telekom-Sprecher aufgrund aktueller medienrechtlicher Diskussionen um die Staatsferne betonte, werde das Unternehmen weder Inhalteanbieter sein noch Einfluss auf das Programm nehmen.

Die Telekom reagierte damit auf eine Steilvorlage des oberen bayerischen Medienhüters Siegfried Schneider. Dieser hatte am Donnerstag im Anschluss an eine Sitzung des BLM-Medienrats eine Überprüfung der Zulassung für das Telekom-Programmpaket "Liga total!" angekündigt. "Bei einer Ausweitung der Rechte der Telekom könnte der derzeitige Vertrag wohl nicht einfach verlängert werden", betonte Schneider .

Allen Interessenten würden einen diskriminierungsfreien Zugang zu dem Produkt erhalten, das sie dann in Eigenregie vermarkten könnten, versicherte dagegen der Telekom-Vertreter. Ein Fan müsse deshalb nicht Kunde der Telekom sein, um Live-Übertragungen sehen zu können, betonte er. Dem Konzern schwebt im Falle eines Zuschlags offensichtlich die Sublizenzierung an Kabelnetzbetreiber und konkurrierende Pay-TV-Plattformen vor.

Der Direktor der Landesmedienanstalt des Saarlandes (LMS), Gerd Bauer, hatte am Dienstag in Saarbrücken unterdessen auf eine weitere Problematik hingewiesen. Das Angebot der Deutschen Telekom zum Erwerb der Fußballrechte von der Deutschen Fußball Liga (DFL) berühre "wesentliche Grundfragen des Rundfunks in Deutschland". Mit dem Erwerb der Inhalte würde der seinerzeit aus der Deutschen Post hervorgegangene Infrastrukturbetreiber ein wesentlicher Anbieter von Inhalten. Das widerspricht nach Auffassung der LMS dem medienpolitischen Grundsatz der Trennung der technischen Infrastruktur von den angebotenen Inhalten.

"Die Trennung von Netzbetrieb und Rundfunkinhalten soll dazu beitragen, die Meinungsvielfalt zu sichern und zu verhindern, dass derjenige, der wesentliche Teile der technischen Infrastruktur betreibt und dadurch auch kontrolliert, gleichzeitig für die Inhalte zuständig ist, die hierüber transportiert werden", so Bauer weiter. Eine solche Zusammenballung von technischer, ökonomischer und publizistischer Macht stehe im Widerspruch zu einer bestmöglichen Sicherung von Meinungsvielfalt. Rundfunkveranstalter ohne eigene Infrastruktur wären dadurch von Anfang an strukturell benachteiligt.

"Die gutachterliche Feststellung von Prof. Franz Jürgen Säcker von der FU Berlin, wonach der deutsche Staat nach wie vor entscheidenden Einfluss auf die Deutsche Telekom besitze, weist zudem darauf hin, dass hier eine Gefahr für die im Rundfunkrecht besonders geforderte Staatsferne der Anbieter vorläge", äußerte Bauer mit Blick auf die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts.

Aus gutem Grund könne die Deutsche Telekom also keine Zulassung als Rundfunkanbieter erwerben. Die bisherige Lösung, wonach Constantin Medien die medienrechtliche Lizenzierung für die Telekom halte, sei angesichts des Komplettpaketes an Übertragungsrechten, die die Telekom von der DFL erwerben wolle, nicht einfach übertragbar und müsse im Lichte der Abhängigkeiten von der Telekom neu geprüft werden.

"Auch derartige Umgehungsgeschäfte durch Produktionsaufträge an Dritte, die finanziell faktisch ausschließlich von der Telekom abhängen, sind aus Sicht der LMS unzulässig", verdeutlichte Bauer. Im Falle eines Zuschlags für die Deutsche Telekom käme auf die bundesdeutschen Medienanstalten offenkundig eine aufwendige Detailprüfung zu, um die Unabhängigkeit der künftigen Fußball-Berichterstattung medienrechtlich auf den Prüfstand zu stellen.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 30.03.2012, 13:29 Uhr, ar/Peter Lessmann
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Bundesliga-TV-Rechte bleiben "heißes" Eisen - Pro und Kontra

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Bundesliga-TV-Rechte bleiben "heißes" Eisen - Pro und Kontra

Beim Poker um die Vergabe der Senderechte für die Fußball-Bundesliga erhält die Deutsche Telekom unerwartete Schützenhilfe von der Monopolkommission. Private Konkurrenten sehen allerdings aufgrund der 32-prozentigen Staatsbeteiligung an der Telekom nach wie vor grundlegende Probleme. Auch Medienverbände und Aufseher schalten sich zunehmend in die Diskussion ein.

In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe) wandte sich der Vorsitzende der Monopolkommission, Justus Haucap, gegen die harsche Kritik von Medienrechtlern, die der Telekom wegen der Bundesbeteiligung von knapp einem Drittel an dem Konzern ihre Rundfunkfähigkeit absprechen. Der Markt für Fußball-TV-Rechte sei "ohnehin hoffnungslos verzerrt".

Die Gebote von ARD und ZDF seien "wesentlich problematischer" als das der Telekom, die ihre Offerte an wirtschaftlichen Prinzipien orientiere, urteilte Haucap. "Mir ist lieber, die teilstaatlichen Unternehmen nehmen am Wettbewerb teil, als dass wir auf den Wettbewerb verzichten".

Zuvor hatten die bayerische Medienhüter der BLM Handlungsbedarf bei der Bewerbung der Telekom signalisiert und eine Überprüfung der Zulassung für das vom Partner Constantin Medien produzierte Telekom-Bundesligaangebot "Liga total!" angekündigt. "Für den Fall, dass das Rechtevolumen der Telekom deutlich zunimmt, muss die Sendelizenz der Constantin Medien neu bewertet werden", sagte auch Thomas Fuchs, Direktor der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Landesmedienanstalten gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de.

Ein Sprecher von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verwies diesbezüglich auf Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de auf die "Zuständigkeit der Länder". Am Mittwoch hatte der CDU/CSU-Medienexperte Thomas Jarzombek im Bundestag bereits eine offizielle Anfrage zur Problematik der Staatsferne im Rahmen der aktuellen Bundesliga-Ausschreibung an das Bundeskanzleramt gestellt. Merkels Staatsminister Bernd Neumann verwies in seiner Antwort darauf, die Landesmedienanstalten müssten "jeden Zweifel an der Staatsferne einzelner Anbieter von Bundesliga-Übertragungen in ihre Entscheidungsfindung einbeziehen".

Am Freitag schaltete sich auch der Privatsender-Verband VPRT in die Diskussion ein. Die Ankündigung der Deutschen Telekom, Bundesliga-Rechte für alle Infrastrukturen erwerben zu wollen, zeige, wie wichtig eine aktive ordnungspolitische Debatte der medienrechtlichen Rahmenbedingungen sei, erklärte die Interessenvertretung von rund 140 privaten Fernseh-, Radio- und Onlineveranstaltern.

"Wenn Plattformen der Telekommunikationsanbieter, Kabelnetzbetreiber oder Portalanbieter verstärkt in den Markt der Programmveranstalter eintreten, unterliegen auch sie den rundfunkrechtlichen Anforderungen wie z. B. dem Gebot der Staatsferne des Rundfunks und den damit verbundenen Einschränkungen bei der Rundfunkzulassung für Unternehmen mit staatlicher Beteiligung", argumentierte der Verband. Dieses Gebot sowie die sonstigen medienrechtlichen Bestimmungen müssten auch bei der künftigen Vergabe von Sendelizenzen eingehalten werden.

Die Pressesprecherin der bundesdeutschen Landesmedienanstalten, Friederike Grothe, betonte auf Anfrage von DIGITALFERNSEHEN.de am Freitagvormittag, die Landesmedienanstalten hätten keine rechtliche Handhabe, in das laufende Ausschreibungsverfahren der DFL zur Fußball-Bundesliga einzugreifen. Gleichwohl bestehe aber die Möglichkeit, die Beteiligten auf die rundfunkrechtlichen Rahmenbedingungen hinzuweisen. Dies sei im konkreten Fall auch geschehen. Aufgrund der staatlichen Beteiligung dürfe die Deutsche Telekom nicht als Rundfunkanbieter auftreten.

"Grundsätzlich stellen die Medienanstalten fest, ob die Voraussetzungen für die Erteilung einer rundfunkrechtlichen Lizenz gegeben sind. Falls das nicht der Fall ist, wird eine Lizenz nicht erteilt", äußerte Grothe zum weiteren Prozedere. Falls sich bei bestehenden Lizenzen im Nachhinein an den Zulassungsvoraussetzungen etwas ändere, könne nach einer Überprüfung die Lizenz verändert oder widerrufen werden.

Die Verträge zwischen der Telekom und der Constantin Sport Medien waren vor Genehmigung des Programmangebots "Liga total!" 2009 von den Landesmedienanstalten intensiv geprüft worden, "mit dem Ergebnis, dass die Telekom über keinen Programmeinfluss auf 'Liga total' verfügt". Mit Blick auf die weiteren Rechtegebote der Telekom würden die Verträge derzeit medienrechtlich überprüft, ließ entsprechend die BLM am Donnerstagabend verlauten.

Bei der Deutschen Fußball Liga DFL endet an diesem Montag die erste Angebotsfrist. Für die Live-Rechte zeichnet sich ein harter Zweikampf zwischen der Telekom und dem Bezahlsender Sky ab. Insgesamt sind 19 unterschiedliche Pakete im Angebot, die sich auf Broadcasting (Pay- und Free-TV), IPTV sowie Web- und Mobile-TV verteilen und nach einem komplizierten Verfahren vergeben werden.

Das Interview gibt die Meinung des Interviewpartners wieder. Diese muss nicht der Meinung des Verlages entsprechen. Für die Aussagen des Interviewpartners wird keine Haftung übernommen.


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Kabelnetzbetreiber besorgt über Telekom-Gebot für Bundesliga

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Kabelnetzbetreiber besorgt über Telekom-Gebot für Bundesliga

Der Kabelverband Anga zeigt sich besorgt, dass der Konkurrent Telekom für alle Verbreitungswege die Rechte an der Fußball-Bundesliga erwerben möchte und warnt vor Missbrauch.

In einem Brief an DFL-Geschäftsführer Christian Seifert, hat Anga-Geschäftsführer Peter Charissé diverse Fragen zum Wettbewerb in der Breitbandbranche aufgeworfen, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Charissé interessierte demnach vor allem wie sichergestellt werde, dass die Telekom - sollte sie im laufenden Bieterverfahren den Zuschlag bekommen - Rechte diskriminierungsfrei weiterverkaufe und welches Modell dafür existiere.

Die Rolle der Telekom sei "nicht ideal", erklärt Charissé, "das ist nicht unsere Wunschvorstellung". Schließlich sei die Telekom beim Breitband Konkurrent der Kabelnetzfirmen. Und die Kabel-Unternehmen wollten weiter wie gehabt ihren Kunden Bundesliga live bieten – das kommt jetzt vom Abo-TV-Betrieb Sky, dem die Telekom den Kampf ansagt. Ein "gleichwertiger Zugang" sei erforderlich, die Frage aber sei, wie der Rivale aus Bonn das gewährleisten wolle. Es sei Aufgabe der DFL, die Versorgung der Kabelkunden mit der Bundesliga sicherzustellen.

Den zwei großen Kabelnetzbetreibern Kabel Deutschland sowie Unity Media/Kabel Baden-Württemberg sowie den vielen kleineren Anbietern missfällt die mögliche neue Macht der Telekom, die für weit mehr als eine Milliarde Euro zum großen Rechtehändler der Bundesliga aufsteigen will. Der Konzern, zu 32 Prozent im Besitz des Bundes, sieht sein "Liga total" als Hauptmittel, um für die eigene via Internet und Satellit empfangbare TV-Plattform T-Entertain Kunden zu gewinnen.

Am 17. April wird über die Vergabe der audiovisuellen Medienrechte an der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/14 entschieden. Ein Zuschlag an die Telekom würde wegen staatlichen Beteiligung an dem Konzern aber wohl Proteste in der Branche nach sich ziehen. Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) verwies daher bereits auf das Gebot der Staatsferne des Rundfunks. Auch Vertreter der Medienanstalten in Bayern und dem Saarland sowie die zentrale Medienhüterinstanz ZAK äußerten Bedenken. Auch die Bundesregierung nahm sich dem Thema an.

Die Telekom will jedoch nach eigener Darstellung keinen Einfluss auf die Programmgestaltung nehmen und plant im Fall eines Zuschlags "Fußball für alle". Bisher kann die Telekom Fußball-Bundesligaspiele nur über das Internet vermarkten. Die Rechte hierfür hatte sie 2009 erworben und an Constantin Medien weitergereicht, die das IPTV-Angebot "Liga total!" für die hauseigene Entertain-Plattform produzieren.

In der Branche wird spekuliert, dass die DFL aus der Versteigerung allein der Rechte der Live-Berichterstattung eine Summe von mehr als einer Milliarde Euro erlösen könnte. Lachender Dritter sind bei dem bevorstehenden finanziellen Tauziehen somit in jedem Fall der Ligaverband und die Bundesliga-Vereine, die an den Vermarktungserlösen beteiligt werden.


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Anga: Sublizenzierung der Bundesliga durch Telekom zweifelha

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Anga: Sublizenzierung der Bundesliga durch Telekom zweifelhaft

Der Kabelverband Anga kritisiert die Pläne der Deutschen Telekom, die Broadcast-Live-Rechte an der Fußball-Bundesliga erwerben zu wollen. Eine Sublizenzierung durch die Telekom hält Anga-Geschäftsführer Peter Charissé für zweifelhaft, da es sich bei den Bonnern um den größten Konkurrenten der Kabelnetzbetreiber im Breitbandmarkt handelt.

"Für uns ist entscheidend, dass alle 18 Millionen Kabelkunden die Bundesliga-Live-Übertragung zu attraktiven und gleichwertigen Konditionen abonnieren können", erklärte Charissé gegenüber unserem Partnerdienst DIGITAL INSIDER. Voraussetzung dafür sei ein plattformneutral gestaltetes Programm, das zur Einspeisung in die Kabelnetze zur Verfügung stehe.

"Ein Programm, das die Marke eines konkurrierenden Netzbetreibers trägt, wäre dagegen problematisch", so Charissé weiter. Seinen Worten zufolge sollte nur ein solcher Bieter den Zuschlag für die Kabelrechte erhalten, der bereits im Vorfeld die "gleichwertige, plattformneutrale Versorgung" aller Kabelkunden gewährleistet.

Im Rennen um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga haben die Deutsche Telekom und der Pay-TV-Sender Sky ihre Angebote bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) eingereicht. Am 2. April lief zur symbolischen Bundesliga-Anstoßzeit 15.30 Uhr die Frist zur Abgabe von Angeboten fürs Pay-TV ab.

Die Entscheidung über die Rechtevergabe für den Zeitraum 2013 bis 2017 soll aber erst am 17. April auf der Mitgliederversammlung des Ligaverbands fallen. Der Ausgang gilt als offen. Der bisherige Platzhirsch Sky bestätigte auf Nachfrage sein Angebot, hielt sich aber bedeckt.


"Wir geben das Angebot ab, und dann entscheidet die DFL. Was und wie wir bieten, dazu werden wir uns nicht äußern", kommentierte Sky-Sprecher Dirk Grosse. Sky-Deutschland-Vorstandschef Brian Sullivan habe bereits deutlich gemacht, dass der Sender in den nächsten 20 Jahren Partner der Bundesliga sein wolle. Die Telekom hatte ebenfalls bestätigt, dass ein Angebot gemacht worden sei. Nähere Angaben zur Bewerbung und Umfang der Rechtepakete machte das Unternehmen nicht.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie in der gedruckten Ausgabe des DIGITAL INSIDER, den Sie unter diesem Link abonnieren können.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 10.04.2012, 08:59 Uhr, mh/ar
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Bundesliga: DFL startet zweite Bieterrunde - Sky gegen Telek

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Bundesliga: DFL startet zweite Bieterrunde - Sky gegen Telekom

Die Deutsche Fußball Liga hat im Rahmen ihres zweistufigen Ausschreibungsverfahrens zu den Übertragungsrechten der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/14 erwartungsgemäß von der Option Gebrauch gemacht, bei den bisherigen Höchstbietern nachgebesserte Angebote einzufordern.

Bei der Vorstellung des Verfahrens im Februar ließ der Ligaverband bereits durchsickern, wie er sich und den Bundesliga-Vereinen möglichst lukrative Gebote sichern will: Im Rahmen einer sogenannten "Vorbehaltspreis-Auktion" wurden für jedes der 19 ausgeschriebenen Rechtepakete Mindestpreise festgelegt, die weder öffentlich noch gegenüber den Interessenten kommuniziert werden. Für den Fall, dass mehrere Anbieter diesen Betrag mit ihren Geboten überschreiten, schließt sich eine zweite Bieterrunde an.

Wenig überraschend hat sich aufgrund des Interesses von Deutscher Telekom und Sky an den Live-Übertragungsrechten für Kabel und Satellit nun ein entsprechendes Patt ergeben. Um den Zuschlag zu erhalten, muss ein Anbieter jetzt den Konkurrenten im Rahmen ebenfalls geheimer "Reservationspreise" um mindestens 20 Prozent übertrumpfen, um automatisch zum Zuge zu kommen. Bei einer geringeren Differenz hält sich der Ligavorstand die Option offen, dem von ihm präferierten Anbieter in einer Art "Photofinish" den Zuschlag zu geben.

Der Ausgang des Rennens zwischen Telekom und Sky Deutschland gilt laut Beobachtern derzeit als völlig offen. Die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochsausgabe) will erfahren haben, dass sich insbesondere bei den Rechten für Web- und Mobil-TV (Netcast II) ein hartes Ringen abzeichnet. Während die Telekom über die Mobilfunktochter T-Mobile ihren Kunden weiterhin den Zugriff auf Live-Bilder der Bundesliga per Smartphone und Tablet-PC einräumen will, ist bei Sky das mobile Angebot "Sky Go" eine wichtige Säule in der ortsunabhängigen Nutzung der eigenen Pay-TV-Plattform.

Aktuell kann Sky seinen Abonnenten via "Sky Go" Live-Bilder aus rechtlichen Gründen ausschließlich per WLAN anbieten, weil die Mobilfunk-Verwertung in Händen der Telekom liegt. Im Zuge der angestrebten Umsatzmaximierung hat die DFL bei der Neuausschreibung strategisch geschickt die für beide Interessenten wichtigen Rechte in ein gemeinsames Paket geschnürt.

Wie die "SZ" ohne konkrete Quellen weiter berichtete, zeichne sich außerhalb der Pay-TV-Verwertung ein Festhalten am Status Quo ab. So sollen ARD-"Sportschau" und ZDF-"Sportstudio" laut Insidern die größten Chancen auf die Erstberichterstattung eingeräumt werden. Bei der Zweitverwertung am Sonntag stehe hingegen Sport1 durch ein Gebot des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 unter Zugzwang.

Das viel diskutierte "Neue Medien"-Szenario, bei dem anstelle der klassischen Free-TV-Berichterstattung erste Spielzusammenfassungen der Samstagsspiele im Rahmen einer "Internet"-Sportschau ausschließlich online zu sehen wären, scheint dagegen vom Tisch zu sein. Ob die DFL die Variante aufgrund des öffentlichen Drucks als zu riskant einstuft oder keine zugkräftigen Gebote aus dem Online-Bereich vorliegen, ist Gegenstand von Spekulationen.

Ein offenes Geheimnis scheint dagegen zu sein, dass die Deutsche Fußball Liga künftig mehr Geld auf die Konten der 36 Erst- und Zweitligavereine überweisen kann. Mehrere Bundesliga-Manager äußerten sich dahingehend, dass anstelle der bisher eingespielten 412 Millionen Euro pro Saison künftig ein Betrag von rund einer halben Milliarden Euro aus der innerdeutschen Lizenzvermarktung in die DFL-Kassen fließt.

Abschließende Entscheidungen zur künftigen Rechtevergabe für die vier Spielzeiten zwischen 2013/14 und 2016/17 will der Ligaverband am 17. April in einer nachmittäglichen Pressekonferenz bekanntgeben. Für Schmunzeln sorgt in Journalistenkreisen, dass Pressevertreter zur Verkündung ausgerechnet in das "Skyloft" des Frankfurter Sheraton-Hotels eingeladen wurden. Als Fingerzeig darf das angesichts der Tragweite der Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt aber sicherlich noch nicht gewertet werden.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 11.04.2012, 10:02 Uhr, ar
Dateianhänge
Die Telekom will ihr IPTV-Angebot &quot;Liga total!&quot; künftig auch über Kabel und Satellit zugänglich machen...<br />Bild: Auerbach Verlag
Die Telekom will ihr IPTV-Angebot "Liga total!" künftig auch über Kabel und Satellit zugänglich machen...
Bild: Auerbach Verlag
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... für den Konkurrenten Sky ist die Fußball-Bundesliga ein zentraler Baustein des wirtschaftlichen Erfolgs<br />Bild: Auerbach Verlag
... für den Konkurrenten Sky ist die Fußball-Bundesliga ein zentraler Baustein des wirtschaftlichen Erfolgs
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Kartellamt prüft Bundesliga-Rechtevergabe - Springer bietet

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Kartellamt prüft Bundesliga-Rechtevergabe - Springer bietet mit

Auch nach der Freigabe des Bieterverfahrens beobachtet das Bundeskartellamt die Vorgänge rund um die Vergabe der Übertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga. Unterdessen scheint sich der Medienkonzern Axel Springer für die Online-Rechte zu interessieren, um die Bezahlangebote seiner Zeitungen "Bild" und "Welt" zu stärken.

"In unserer Überprüfung ging es um die Ausgestaltung des Bieterverfahrens", bestätigte Kartellamtssprecher Jan Lohrberg auf Anfrage unseres Schwesterdienstes DIGITAL INSIDER die fortgesetzten Prüfungen. Die beteiligten Unternehmen haben gegenüber dem Kartellamt Zusagen getätigt, deren Einhaltung im laufenden Verfahren konkret untersucht würden.

Zwar ist das Kartellamt nicht vor Ort, wenn beispielsweise die DFL mit den Bietern an einem Tisch sitzt, aber die beteiligten Unternehmen sind verpflichtet, die Dokumente aus dem Verfahren dem Amt zukommen zu lassen. "Auf diese Weise können wir nachvollziehen, wie das Bieterverfahren läuft und ob sich alle an die gemachten Zusagen halten", so Lohrberg gegenüber DIGITAL INSIDER.

Lohrbergs Einschätzung zufolge gehe bislang alles seinen rechten Weg. Hinweise, die das Kartellamt zu einer Überprüfung veranlassen könnten, seien bislang nicht aufgetaucht.

Unterdessen interessiert sich nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" (aktuelle Ausgabe) die Axel Springer AG für die Online-Rechte der Fußball-Bundesliga. Wilde Spekulationen in anderen Medien, wonach der Verlag mit einer "Internet-Sportschau" der ARD die angestammte Berichterstattung am Samstagabend streitig machen könnte, entpuppten sich jedoch schnell als heiße Luft.

Laut der unbestätigten Meldung geht es dem Herausgeber von "Bild" und "Welt" lediglich um das kleinere "Paket M". Dieses umfasst Kurzberichte der einzelnen Partien mit einer Laufzeit zwischen anderthalb und sechs Minuten. Zwar dürften diese bereits vor der "Sportschau"-Auswertung um 18.30 Uhr zahlenden Kunden der iPad- und iPhone-Ausgaben des Verlags zugänglich gemacht werden. Die Auswirkungen auf das ARD-Flaggschiff unter den Sportsendungen dürften jedoch eher überschaubar sein.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 12.04.2012, 09:13 Uhr, ar
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Telekom vs. Sky - Streng geheime Gebote

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Telekom vs. Sky - Streng geheime Gebote

In der Bonner Konzernzentrale der Deutschen Telekom gibt man sich betont gelassen. "Wir sind mit einem guten Angebot vertreten", verbreitet ein Sprecher des Unternehmens Zuversicht. Der größte europäische Telekommunikationskonzern schickt sich an, künftig bei der Live-Übertragung der Fußball Bundesliga im Pay-TV die Rolle des Spielführers zu übernehmen. Aber der Wettstreit könnte auch anders ausgehen, wenn sich die Deutsche Fußball Liga (DFL) bei der milliardenschweren Auktion für den derzeitigen Rechteinhaber Sky Deutschland und damit für eine Fortsetzung der Partnerschaft entscheidet.

Entscheidung am Dienstag

Nach zwei nicht öffentlichen Bieterrunden soll am kommenden Dienstag auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der DFL die Entscheidung darüber fallen, wer ab der Saison 2013/14 bis 2016/17 über die Spiele live und in Zusammenfassungen im Fernsehen, Internet und mobil berichten darf.

Für Millionen von Fußballfans ändert sich in diesem und bis Mitte kommenden Jahres erst einmal nichts. Sollte die Telekom die begehrten Rechte erhalten, könnte es danach aber zu Änderungen kommen: Live-Berichte im Bezahlfernsehen soll es dann nicht mehr exklusiv bei einem Anbieter geben. Und da Wettbewerb immer gut ist für den Verbraucher, könnten sogar die Abo-Preise fallen.

Schenkt man den Ankündigungen des Bonner Konzerns Glauben, sollen unter der Ägide der Telekom die Live-Spiele über mehrere Verbreitungswege in die Haushalte gebracht werden. Dabei will die Telekom nur die Rolle eines "Großhändlers" übernehmen, beteuert das Unternehmen. Die erworbenen Rechte würden an ein Unternehmen mit Sendelizenz weitergegeben werden, der als Produzent auftritt. Dieser werde die Bundesliga in Eigenregie produzieren und die Telekom dieses Produkt allen Interessenten zum Kauf andienen.

Telekom plant Fußball für alle

Damit werde die Telekom "Fußball für alle" bieten und ein Monopolprodukt aus der Nische holen, heißt es in Bonn. Diese Idee findet selbst die Monopolkommission gut - aus Wettbewerbssicht, nicht medienrechtlich. Der Markt für TV-Rechte sei ohnehin hoffnungslos verzerrt, sagte der Vorsitzende der Kommission, Justus Haucap, vor wenigen Tagen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Mir ist es lieber, die teilstaatlichen Unternehmen nehmen am Wettbewerb teil, als dass wir auf den Wettbewerb verzichten."

Die Rolle der Telekom in dem Rechte-Poker ist aber umstritten. Dass sich das Unternehmen ausgerechnet bei den Bundesligarechten stärker engagieren will und so den Preis hochtreibt, kommt bei den Mitbietern nicht gut an. Konzernchef René Obermann denkt aber an das eigene Geschäft und will vor allem sein Entertainment-Programm aufhübschen und Kunden gewinnen. Wie viel er dafür auf den Tisch legen will, ist ein streng gehütetes Geheimnis.

Kritik von Medienrechtlern

Ein Unternehmen, das keine Lizenz besitzt und mit gut 30 Prozent auch noch staatlich beeinflusst ist, dürfe an der Auktion gar nicht teilnehmen, kritisieren dagegen Medienrechtler. Es gelte das Prinzip der Staatsferne. Die Telekom müsse sich an Spielregeln halten. Und Medienwächter kündigten an, die Rolle des Unternehmens genauer unter die Lupe zu nehmen, sollten die Bonner mehr Fußballrechte erhalten als die bisherigen Rechte für IPTV und den Mobilfunk.

Tatsächlich hat Sky bei der Auktion eine Menge zu verlieren. Die exklusiven Übertragungsrechte der Fußball Bundesliga sind ein Zugpferd im Programm des Unternehmens aus Unterföhring bei München. Das Störfeuer aus Bonn macht zudem die Börsianer nervös: Der Kurs der Sky-Aktie, die Anfang Februar wegen der optimistischen Geschäftsprognosen und des Abonnentenwachstums kräftig nach oben geschossen war, ist wieder abgebröckelt.

Wagt die DFL ein neues TV-Abenteuer?

Sollte jetzt der Rechte-Poker mit einer Schlappe enden, können Großaktionär Rupert Murdoch und Vorstandschef Brian Sullivan ihre Pläne, mit Sky 2013 operativ die Gewinnzone zu erreichen, vorerst begraben. Schon einmal hatte der Abosender - damals unter dem Namen Premiere - den Bieterkampf um die Bundesliga-Rechte verloren: 2005 unterlag er dem Kabelnetzbetreiber Unitymedia, der die Rechte für den Bundesliga-Sender Arena ersteigert hatte und die Zuschauer mit Schnäppchenpreisen lockte.

Aber Arena stürzte in die roten Zahlen und verkaufte die Rechte in Sublizenz doch an Premiere. Und genau das könnte die große Chance für Sky sein. Denn es darf zumindest angezweifelt werden, ob sich die DFL auf das Wagnis eines Telekom-Gebots einlassen möchte. Nicht nur mit Blick auf die Erfahrungen mit Arena, sondern auch unter Berücksichtigung möglicher rechtlicher Scharmützel, die mit einem Zuschlag für das Telekom-Gebot verbunden wären. Spätestens Dienstag wissen wir mehr.


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Software entscheidet über Zuschlag für Bundesliga [Hintergru

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Software entscheidet über Zuschlag für Bundesliga [Hintergrund]

Am Dienstag entscheidet die DFL über die Medienrechte für die Fußball-Bundesliga - und hofft auf Einnahmen in Höhe von rund zwei Milliarden Euro für vier Jahre. Gleichzeitig soll das Risiko möglichst gering sein. Kirch-Pleite, Arena-Aus und Sirius-Debakel klingen den Verantwortlichen als Warnglocken aus den zurückliegenden Jahren in den Ohren.

Die Fußball-Bundesliga will mehr Geld, aber auch eine möglichst hohe Sicherheit - unter dieser Prämisse entscheiden die 36 Profivereine an diesem Dienstag (17. April), dem "Tag der Entscheidung", in einem Hotel am Frankfurter Flughafen über die neuen Medien-Verträge. Zwei Milliarden Euro mit möglichst wenig Risiko lautet die interne Zielsetzung für die vier Spielzeiten von 2013/14 an. Die Vorlage liefert der neunköpfige Ligavorstand mit Präsident Reinhard Rauball.

Die Pressekonferenz im Anschluss an die außerordentliche Mitgliederversammlung der Vereine und Kapitalgesellschaften des Ligaverbandes wird gegen Mittag live im Internet auf http://www.bundesliga.de übertragen. Rauball und der Vorsitzende der DFL-Geschäftsführung, Christian Seifert, geben die Ergebnisse bekannt. Der genaue Beginn der Live-Übertragung ist vom Ende der Mitgliederversammlung abhängig. Bei der letzten Ausschreibung vor vier Jahren hatte der Server allerdings dem Ansturm der Interessenten nicht standhalten können.

"Es geht sicher nicht nur um die Höhe der Erlöse", lautete die Maßgabe von Christian Seifert. Der Vorsitzende der Geschäftsführung zieht bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) die Fäden. Gemeinsam mit seinem DFL-Kollegen Jörg Daubitzer und einigen Juristen hat Seifert seit Ablauf der zweiten Bieterrunde am Donnerstag die Angebote der 15 Interessenten für die audiovisuellen Medienrechte gesichtet und gewichtet. Eine eigens für die DFL entwickelte Software errechnet die lukrativste Zusammenstellung.

Mehr Wettbewerb - aber zögerliche Bieter

Die Clubs könnten erwarten, dass auch diesmal "mehr dabei rumkommt", kündigte Seifert ungewohnt salopp an. Zugleich soll mit der Entscheidung über das komplizierte Konstrukt aus 19 Paketen und 6 Paketbündeln verhindert werden, dass es anschließend ein Desaster wie bei der Kirch-Pleite 2002 gibt. Oder Probleme wie bei dem nur einjährigen Pay-TV-Gastspiel von Arena 2006/2007. Oder eine teure Panne wie bei dem geplatzten Drei-Milliarden-Euro-Deal mit Sirius 2007/2008, den das Kartellamt verhinderte.

Den meisten Bundesliga-Vertretern geht es wie den Fans: Ihnen wäre es am liebsten, wenn es möglichst wenig Änderungen gäbe - die ARD also weiter die Zusammenfassung im frei empfangbaren Fernsehen zeigen dürfte und Sky die Pay-TV-Rechte erhielte. Von diesen beiden Sendern stammen derzeit rund 85 Prozent des noch laufenden Vierjahresvertrages mit einem Gesamtvolumen von 1,65 Milliarden Euro.

"Wir wollen mehr Wettbewerb", begründete Seifert das auf den ersten Blick unübersichtliche Angebot mit verschiedenen Paketen und zwei unterschiedlichen Szenarien. Vor allem die ARD sollte mit der Möglichkeit einer "Internet-Sportschau" unter Druck gesetzt werden. Doch anfangs forschen Aussagen wie von Yahoo-Chef Heiko Genzlinger folgte dessen Erkenntnis, dass die Rechte im weltweiten Netz nicht zu refinanzieren und damit "für uns zu teuer" seien. Ähnliche Erkenntnisse hatten zuvor die privaten TV-Sender RTL und Sat.1 gesammelt.

Dauerthema: Die Telekom und die Staatsferne

Zugleich spricht für die gebühren-finanzierte ARD, dass den Vereinen hohe Einschaltquoten garantiert sind: Am vergangenen Samstag schauten beispielsweise 5,63 Millionen Menschen die "Sportschau", was einem Marktanteil von 26,7 Prozent entspricht. Solche Zahlen sind für die Sponsoren der Vereine wichtig und derzeit im Internet noch nicht zu erreichen.

Die erhoffte Einnahmesteigerung verspricht vielmehr der Zweikampf von Sky und Telekom. Der Pay-TV-Sender aus Unterföhring ist schon seit langem der größte Zahlmeister für die Liga. Im letzten Jahr des noch laufenden Vertrages zahlt der Premiere-Nachfolger in der Saison 2012/13 immerhin 275 von insgesamt 440 Millionen.

Bei einem Zuschlag für die Telekom droht dem defizitären Bezahlsender das Aus, der Liga würde damit auch langfristig ein Interessent wegbrechen. Der von Seifert erwünschte Wettbewerb würde dann bei der nächsten Ausschreibung ohne Sky stattfinden.

Gegen die Telekom sprechen weitere Gründe. Erhielte das Telekommunikations-Unternehmen das Paket mit den Pay-TV-Rechten, müsste es große Teile an andere Unternehmen weiterverkaufen. Wegen der Staatsbeteiligung darf die Telekom, die derzeit via IPTV die Bundesliga im Internet zeigt, nicht selber als TV-Anbieter auftreten.

Die "Bild"-Zeitung will unterdessen erfahren haben, dass der Poker um die Vergabe der Pay-TV-Rechte bereits entschieden ist. Der Vorstand des Liga-Verbands werde bei der entscheidenden Abstimmung am Dienstagvormittag an die Vertreter der 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga die Empfehlung aussprechen, die Rechte weiterhin an Sky zu vergeben, spekulierte das Blatt in einer am Montagabend veröffentlichten Online-Meldung ohne Angabe von Quellen.


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Bundesliga: "Bild" orakelt über Ausgang der Rechtevergabe

Die "Bild"-Zeitung hat am späten Montagabend vorzeitig den Ausgang des Wettlaufs um die Pay-TV-Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2013/14 prophezeit. Quellen nennt das Blatt nicht und verpackt seine vor der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung des Ligaverbands DFL mit zahlreichen Eventualitäten behafteten Mutmaßungen kurzerhand als Tatsache.

Nach Informationen des Blattes wird der Vorstand der Deutschen Fußball Liga am heutigen Dienstagvormittag den 36 Profi-Klubs der ersten und zweiten Liga empfehlen, die Übertragungsrechte im Bezahlfernsehen für die kommenden vier Spielzeiten erneut an Sky zu vergeben. Leer ausgehen würde demnach die Telekom, die sich ebenfalls um den Zuschlag für klassische Kabel- und Satellitenausstrahlungen bemüht und in die zweite Bieterrunde eingezogen war.
Die Telekom will ihr IPTV-Angebot &quot;Liga total!&quot; künftig auch über Kabel und Satellit zugänglich machen...<br />Bild: Auerbach Verlag
Die Telekom will ihr IPTV-Angebot "Liga total!" künftig auch über Kabel und Satellit zugänglich machen...
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So fest, wie von dem Blatt mit der Überschrift "Bundesliga weiter bei Sky und Sportschau" suggeriert, steht die Entscheidung allerdings längst nicht. Auch "Bild" formuliert im weiteren Verlauf der Meldung weitaus vorsichtiger, es "sei davon auszugehen", dass sich die Klubs dieser Vorstandsempfehlung bei ihrer entscheidenden Abstimmung anschließen. Nachdem Ligavertreter wie Karl-Heinz Rummenigge von Bayern München in Medieninterviews zuletzt auf Konfrontationskurs mit der DFL gegangen und höhere Erlöse für die Vereine eingefordert hatten, gilt dies keinesfalls als sicher.
... für den Konkurrenten Sky ist die Fußball-Bundesliga ein zentraler Baustein des wirtschaftlichen Erfolgs<br />Bild: Auerbach Verlag
... für den Konkurrenten Sky ist die Fußball-Bundesliga ein zentraler Baustein des wirtschaftlichen Erfolgs
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Der Ausgang des Rennens zwischen Telekom und Sky Deutschland galt laut Beobachtern in der Schlussphase als völlig offen. Die "Süddeutsche Zeitung" wollte erfahren haben, dass sich insbesondere bei den Rechten für Web- und Mobil-TV (Netcast II) ein hartes Ringen abgezeichnet hatte. Während die Telekom über die Mobilfunktochter T-Mobile ihren Kunden per "Mobile TV" weiterhin den Zugriff auf Live-Bilder der Bundesliga per Smartphone und Tablet-PC einräumen wollte, ist bei Sky das mobile Angebot "Sky Go" eine wichtige Säule in der ortsunabhängigen Nutzung der eigenen Pay-TV-Plattform.

Aktuell kann Sky seinen Abonnenten via "Sky Go" Live-Bilder aus rechtlichen Gründen ausschließlich per WLAN anbieten, weil die Mobilfunk-Verwertung in Händen der Telekom liegt. Im Zuge der angestrebten Umsatzmaximierung hat die DFL bei der Neuausschreibung strategisch geschickt die für beide Interessenten wichtigen Rechte in ein gemeinsames Paket geschnürt. Die Entscheidung in diesem Bereich wird mit großer Spannung erwartet, da einer der Kontrahenten bei diesem Tauziehen leer ausgehen wird und ihm damit die Grundlage für sein Geschäftsmodell beim mobilen TV-Empfang entzogen wird.

Das viel diskutierte "Neue Medien"-Szenario, bei dem anstelle der klassischen Free-TV-Berichterstattung erste Spielzusammenfassungen der Samstagsspiele im Rahmen einer "Internet"-Sportschau ausschließlich online zu sehen wären, hatte sich in den letzten Wochen zunehmend als unwahrscheinlich abgezeichnet. Ob die DFL die Variante aufgrund des öffentlichen Drucks als zu riskant eingestuft oder keine zugkräftigen Gebote aus dem Online-Bereich vorliegen hatte, ist Gegenstand von Spekulationen.

Ein offenes Geheimnis scheint dagegen zu sein, dass die Deutsche Fußball Liga künftig mehr Geld auf die Konten der 36 Erst- und Zweitligavereine überweisen kann. Mehrere Bundesliga-Manager äußerten sich dahingehend, dass anstelle der bisher eingespielten 412 Millionen Euro pro Saison künftig ein Betrag von rund einer halben Milliarden Euro aus der innerdeutschen Lizenzvermarktung in die DFL-Kassen fließt.

Die Deutsche Telekom, die ebenfalls um die Live-Rechte mitgeboten hatte, soll nach "Bild"-Spekulationen wie bisher nur die Rechte für die IPTV-Übertragung auf ihrer Plattform Entertain behalten. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge hatte das Gebot von Sky bei bis zu 360 Millionen Euro pro Saison gelegen, 70 Millionen mehr als bisher. Anleger feierten die für den zum Imperium des Medienzars Rupert Murdoch gehörenden Sender vermeintliche Vorentscheidung mit satten Kursgewinnen. Im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz legten Sky-Titel am Morgen um fast 16 Prozent zu.

Belastbare Tatsachen werden am heutigen Dienstagmittag feststehen, wenn der Ligaverband im Anschluss an die entscheidende Sitzung der 36 Ligavertreter vor die Presse tritt, um das Ergebnis der Entscheidung mitzuteilen. Die DFL wollte den "Bild"-Bericht am Dienstagmorgen mit Verweis auf die Mitgliederversammlung am Vormittag in einem Hotel am Frankfurter Flughafen erwartungsgemäß nicht kommentieren.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 17.04.2012, 08:01 Uhr, ar
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Bundesliga: Sky erhält auch IPTV-Rechte - Telekom geht leer

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Bundesliga: Sky erhält auch IPTV-Rechte - Telekom geht leer aus

Befreites Aufatmen bei Sky und entsetzte Gesichter auf der Gegenseite. Seit Dienstagmittag steht fest: Durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Saison fließen ab der Saison 2013/14 für die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga im Free- und Pay-TV. Die Telekom verliert nicht nur die IPTV-Rechte, sondern geht ab Sommer 2013 gänzlich leer aus.

"Heute ist ein guter Tag für den Deutschen Fußball!" sagte Liga-Präsident Reinhard Rauball zur Eröffnung der Pressekonferenz in Frankfurt/Main und sprach von einem guten Ergebnis für die 36 Vereine im deutschen Profi-Fußball. Rauball versprach, den künftigen Rechteinhabern ein guter Partner zu sein und dankte auch dem Bundeskartellamt für den konstruktiven Dialog für eine rechtssichere Durchführung des Vergabeverfahrens.

Die DFL habe sich für das "Klassik-Szenario" mit der Erstberichterstattung über die Samstags-Partien im Free-TV entschieden und das "Neue Medien"-Szenario mit einer "Internet-Sportschau" verworfen, erklärte Rauball ohne weitere Begründung. Als "Ergebnis von 20 Monaten harter Arbeit" bezeichnete der BVB-Vertreter die von den Ligavertretern im Rahmen der außerordentlichen Hauptversammlung am Vormittag "einstimmig" gefällte Entscheidung, ehe er dem DFL-Vorsitzenden Christian Seifert zur detaillierten Verkündung der Ergebnisse das Wort übergab.

Seiferts erste Ausführungen sorgten dabei nicht wirklich für Überraschungen: Für die nationalen Rechte der vier Spielzeiten 2013/14 bis 2016/17 bleibt um Free-TV-Bereich erwartungsgemäß nahezu alles beim Alten. Das ZDF behält das Paket J mit der Zweitverwertung der Samstagspartien ab 21.45 Uhr und darf damit auch weiterhin im Rahmen des "Aktuellen Sportstudios" erstmals im frei empfangbaren Fernsehen über das "Top-Spiel" um 18.30 Uhr berichten und Zusammenfassungen der restlichen Samstags-Partien in Zweitverwertung zeigen.

Zuvor kommt mit den Paketen L (Sonntagsspiele ab 21.15 Uhr) und I (Samstagsspiele ab 18.30 Uhr) wie in den vergangenen Spielzeiten die ARD zum Zug, die ihre Zusammenfassungen den öffentlich-rechtlichen Zuschauern im Zuge der Neuordnung der Rechtepakete künftig auch parallel im Internet zugänglich machen darf. Sport1 behält die Rechte für die ausführlichen, mehrminütigen Zusammenfassungen der Samstagsspiele am Sonntag bis 15 Uhr ("Bundesliga pur").

Live im Free-TV zeigt das Montagsspiel der 2. Bundesliga und die Highlight-Berichte am Freitag und Sonntag ebenfalls weiterhin Sport1. Das Paket D (alle Spiele der 2. Bundesliga live) geht an Sky Deutschland. Neu im Boot ist Axel Springer. Das Interesse des Medienkonzerns ("Bild", "Welt"), der im Rahmen des Paket M künftig im Internet mehrminütige Zusammenfassungen von allen einzelnen Begegnungen des Spieltags ausstrahlen darf, war bereits vor einigen Tagen öffentlich geworden.

Die spannendste Entscheidung hielt Seifert erwartungsgemäß bis zum Schluss offen und ließ dann eine Bombe platzen. Sowohl Sky als auch die Telekom hätten hervorragende Angebote und Konzepte vorgelegt, sowohl finanziell als auch inhaltlich. Die Unterlagen seien in beiden Fällen innovativ und überzeugend gewesen, erklärte der Ligavorstand mit sichtlicher Anspannung und leichter Kurzatmigkeit.

Das änderte nichts daran, dass Sky bei seinen anschließenden Ausführungen als alleiniger Sieger vom Platz ging: "Netcast II" mit allen 306 Spielen der Bundesliga und allen Konferenzen via Web-TV und Mobilfunk (Sky Go) erhält Sky Deutschland. Das Paket "Broadcast" mit Satelliten- und Kabelrechten samt Konferenz wurde ebenfalls Sky zugesprochen. "Netcast I" mit den IPTV-Rechten liegt ab der Saison 2013/14 ebenfalls nicht mehr in den Händen der Telekom. Auch hier gab der Ligaverband dem Konkurrenten Sky den Vorzug.

Die Telekom steht damit vor einem Scherbenhaufen. Sowohl die Zusammenfassungen im Rahmen von "Mobile TV" für Kunden der Telekommunikationstochter T-Mobile als auch das Entertain-Angebot "Liga total!" vom Produktionspartner Constantin Medien auf der hauseigenen IPTV-Plattform verfügen damit ab Ende der kommenden Saison nicht mehr über die notwendigen Übertragungsrechte.

Bei der Vorstellung des Verfahrens im Februar hatte der Ligaverband bereits durchsickern lassen, wie er sich und den Bundesliga-Vereinen möglichst lukrative Gebote sichern will: Im Rahmen einer sogenannten "Vorbehaltspreis-Auktion" wurden für jedes der 19 ausgeschriebenen Rechtepakete Mindestpreise festgelegt, welche die DFL nach eigener Darstellung weder öffentlich noch gegenüber den Interessenten kommunizierte. Für den Fall, dass mehrere Anbieter diesen Betrag mit ihren Geboten überschreiten, wurde eine zweite Bieterrunde anberaumt.

Wenig überraschend hatte sich aufgrund des Interesses von Deutscher Telekom und Sky an den Live-Übertragungsrechten für Kabel und Satellit zuletzt ein entsprechendes Patt ergeben. Um den Zuschlag zu erhalten, musste ein Anbieter den Konkurrenten im Rahmen ebenfalls geheimer "Reservationspreise" jetzt um mindestens 20 Prozent übertrumpfen, um automatisch zum Zuge zu kommen. Bei einer geringeren Differenz hatte sich der Ligavorstand die Option offengehalten, dem von ihm präferierten Anbieter in einer Art "Fotofinish" den Zuschlag zu geben.

Die Erlöse für die 36 Profivereine und den Ligaverband liegen dabei noch einmal deutlich über den zuletzt formulierten Prognosen. Von einem Anstieg der Erlöse auf bis zu 500 Millionen Euro pro Saison war aus dem Umfeld der DFL die Rede gewesen. Tatsächlich verkündigte Seifert am Dienstag ein noch deutlich besseres Verhandlungsergebnis. Durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Saison fließen in den kommenden Jahren in die Kassen, bis 2016/17 klettern die jährlich gezahlten Lizenzgebühren schrittweise auf einen Höchstwert von 673 Millionen Euro. Der Gesamterlös für die vier Spielzeiten beläuft sich auf rund 2,5 Milliarden Euro. Derzeit sind es 1,65 Milliarden Euro. Ligakollege Rauball sprach von einem "Quantensprung".

Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) hatte aufgrund des Interesses der Telekom an den klassischen Broadcasting-Rechten via Kabel und Satellit das Gebot der Staatsferne des Rundfunks ins Feld geführt. Auch Vertreter der Medienanstalten in Bayern und dem Saarland sowie die zentrale Medienhüterinstanz ZAK brachten Bedenken gegen ein Engagement der zu mehr als 30 Prozent in Besitz von Bundesrepublik und KfW-Bank befindlichen Telekom an. Selbst die Bundesregierung nahm sich des Themas an.

Die Telekom wollte jedoch nach eigener Darstellung keinen Einfluss auf die Programmgestaltung nehmen und plante im Fall eines Zuschlags "Fußball für alle". Ob die medienrechtliche Diskussion letztlich dazu beitrug, Sky bei sämtlichen Paketen den Vorzug gegenüber der Telekom zu geben, thematisierte der Ligaverband auf seiner Pressekonferenz am Dienstag nicht.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 17.04.2012, 12:51 Uhr, ar
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TV-Rechte: Deutsche Bundesliga lukrativer denn je [Hintergru

Ungelesener Beitrag von techno-com »

TV-Rechte: Deutsche Bundesliga lukrativer denn je [Hintergrund]

Die Fußball-Bundesliga holt mit dem neuen TV-Vertrag bei den Einnahmen aus Medienrechten international gewaltig auf. Dennoch ist man mit durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Saison noch ein Stück von der Spitze entfernt. Das meiste Geld kassiert die britische Premier League, deren Gesamteinnahmen pro Saison auf fast 1,3 Milliarden Euro geschätzt werden.

Das liegt vor allem daran, dass die englischen Clubs allein aus der Auslandsvermarktung umgerechnet 560 Millionen Euro erhalten. Das ist etwa das Zehnfache von dem, was die Bundesliga im Ausland erlöst. Bei der Inlandsvermarktung ist die Schere zwischen England (750 Millionen) und Deutschland (durchschnittlich 628 Millionen) in Zukunft nicht mehr ganz so groß.

Die italienische Serie A kommt in den kommenden drei Spielzeiten allein beim Pay-TV (Sky Italia und Mediaset) auf jährliche Summen von 817 bis zu 841 Millionen Euro. Die Rechte für das frei empfangbare Fernsehen, für welche die Liga zuletzt 221 Millionen Euro forderte, sind noch nicht vergeben. Die sportlich weniger interessante Ligue 1 in Frankreich erhält insgesamt 570 Millionen Euro und wird damit in Zukunft von der Bundesliga überholt.

Die Clubs, die das meiste Geld kassieren, sind Real Madrid und der FC Barcelona. Die beiden Vereine profitieren davon, dass in Spanien die Medienrechte nicht von der Liga, sondern einzeln vermarktet werden. Mehr als Hälfte des Gesamtvolumens des spanischen Marktes von etwa 600 Millionen Euro verteilt sich allein auf die zwei Topclubs. Zum Vergleich: Bayern München erhielt als Topverdiener der deutschen Liga am Ende der vergangenen Saison eine Ausschüttung von 29,96 Millionen Euro, während der Absteiger St. Pauli immerhin noch 13,2 Millionen verdiente.

Der Ligaverband DFL hat am Dienstagmittag die Vergabe der Medienrechte für die kommenden vier Spielzeiten 2013/14 bis 2016/17 bekanntgegeben. Sämtliche Pay-TV-Rechte gehen an Sky Deutschland, die Telekom, die bisher IPTV- und Mobilfunkrechte hielt, geht komplett leer aus. Nach Angaben von Ligavertretern am Rande der Pressekonferenz in Frankfurt/Main hatte Sky bei drei von vier Rechtepaketen ein um mehr als 20 Prozent höheres Gebot abgegeben und sich damit automatisch den Zuschlag gesichert. Im verbleibenden Fall habe der Betrag zumindest "deutlich höher" als beim Mitbewerber gelegen.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 17.04.2012, 13:56 Uhr, ar/dpa
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Zitate: Das sagen Liga- und Senderchefs zur Bundesliga-Verga

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Zitate: Das sagen Liga- und Senderchefs zur Bundesliga-Vergabe

Vereinsvertreter und Vertreter von TV-Sendern und Plattformen haben sich am Dienstag zur künftigen Verteilung der Bundesliga-Übertragungsrechte geäußert. DIGITALFERNSEHEN.de hat für Sie alle wichtigen Stimmen zusammengetragen.

Reinhard Rauball (Präsident des Ligavorstandes): "Das ist ein Quantensprung. Die wirtschaftliche Beweglichkeit erhöht sich dadurch deutlich. In Deutschland gibt es einen schwierigen Medienmarkt. Umso erstaunlicher ist das Ergebnis."

Christian Seifert (Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung): "Dieses Ergebnis hat unsere Erwartungen übertroffen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Der Abschluss verbindet traditionelle Sehgewohnheiten und innovative Möglichkeiten mit Blick auf die Zukunft."

Wolfgang Niersbach (DFB-Präsident): "Große Gratulation an den Ligaverband. Das ist ein Abschluss, der über den Erwartungen liegt. Die Bundesliga nimmt ohne Zweifel in punkto Solidität, Seriosität und wirtschaftliche Stabilität die Spitzenposition in Europa, ja in der Welt, ein."

Karl-Heinz Rummenigge (Vorstandsvorsitzender FC Bayern München): "Die Steigerung des TV-Vertrages auf die nunmehrige Summe ist ein Meilenstein in der Geschichte der Fußball-Bundesliga. Dies ist das Ergebnis der sehr positiven Entwicklung der Liga in den zurückliegenden Jahren. Durch diese Steigerung gewinnen auch die Clubs, die in den internationalen Wettbewerben der Champions League und der Europa League spielen, weiter an Wettbewerbsfähigkeit."

Hans-Joachim Watzke (Geschäftsführer Borussia Dortmund): "Ein riesiges Kompliment an Christian Seifert und sein Team sowie an den Ligavorstand. Sie haben sehr seriös und diskret eine Ausschreibung erarbeitet und durchgeführt, von der die ganze Liga profitieren wird."

Peter Peters (Finanzvorstand Schalke 04): "Das ist ein in jeder Hinsicht beeindruckendes Ergebnis. Zum einen setzen wir weiter auf bewährte Partner und bieten den Fans damit einen unkomplizierten Empfang der Bundesliga in den Medien. Zum anderen ist dieser Abschluss wirtschaftlich einzigartig bei gleichzeitiger Steigerung der Reichweite der Bundesliga ab der neuen Rechteperiode."

Joachim Hilke (Vorstand Hamburger SV): "Wir sind alle extrem überrascht über dieses ausgezeichnete Ergebnis, mit dem nicht einmal Berufsoptimisten gerechnet haben."

Ulrich Wilhelm (Sport-Intendant der ARD): "Die ARD-Sportschau bleibt die wichtigste Sportsendung im deutschen Fernsehen. Wir freuen uns, dass die Deutsche Fußball Liga ihren hohen Stellenwert erneut anerkannt hat. Die ARD wird weiter hochwertige Fußballberichterstattung für alle im frei empfangbaren Fernsehen garantieren. Wir konnten die Rechte für den Klassiker "Sportschau" zu wirtschaftlich angemessenen Konditionen erwerben."

Monika Piel (ARD-Vorsitzende): "Die großen Gewinner dieser Entscheidung sind die Millionen von Fußballfans, da sie auch künftig das spannende Bundesliga-Geschehen zeitnah im Free-TV verfolgen können. Die ARD-"Sportschau" als Bindeglied zur jungen Generation und als Sendung für die ganze Familie kann somit ihre große Tradition fortsetzen."

Brian Sullivan (Vorstandsvorsitzender Sky Deutschland): "Die heutige Entscheidung ist eine gute Nachricht für unsere Kunden. Diese neue Vereinbarung bedeutet, dass Sky auch weiterhin sämtliche Spiele der Bundesliga und 2. Bundesliga, die zu den spannendsten Fußball-Ligen in Europa gehören, live und in HD sehen können."

Thilo Proff (Sport1-Geschäftsführer): "Mit der erneuten Vergabe an Sport1 haben wir eines unserer Kernrechte für die kommenden Jahre gesichert. Die Entscheidung der DFL und die Fortführung unserer langjährigen, vertrauensvollen Partnerschaft bis 2017 ist daher auch eine Bestätigung unserer renommierten Fußball-Kompetenz."

Das Interview gibt die Meinung des Interviewpartners wieder. Diese muss nicht der Meinung des Verlages entsprechen. Für die Aussagen des Interviewpartners wird keine Haftung übernommen.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 17.04.2012, 20:33 Uhr, zusammengestellt von ar/dpa
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