Umrüstung von Kabelfernsehen zu SAT-Fernsehen
Verfasst: 10. März 2013 19:03
Hallo,
ich bin neu hier, habe aber schon einige Beiträge gelesen.
Ich möchte unser Haus auf SAT umrüsten. Das Haus inkl. der Verkabelung ist 15 Jahre alt.
Das Haus verfügt über 4 Stockwerke (Keller, EG, 1.OG und DG).
Jedes Stockwerk hat einen eigenen Kabelstrang bis in Heizungraum im Keller, wo sich zwei Verstärker und zwei 2-fach-Verteiler befinden.
Jedes Stockwerk hat zwischen 5 und 6 Antennendosen. Die Verkabelung ist in Baumstruktur.
Jeder Strang ist ca. 25-30 m lang plus die Geschosshohe.
Also im Keller ist der Strang ca. 25 m lang.
Im EG ist der Strang ca. 28 m lang plus 2,5 m Wegstrecke Keller zum EG.
Im 1.OG ist der Strang ca. 28 m lang plus 5 m Wegstrecke Keller zum 1.OG
Im DG ist der Strang ca, 30 m lang plus 7,5 m Wegstrecke Keller zum DG.
Als Antennendosen sind heute Wisi DU 07 verbaut. Die letzte je Stockwerk hat immer mit einem Widerstand
Als Verstärker sind zwei Wisi VX63 im Einsatz und als 2-fach-Verteiler sind zwei Schwaiger VT 7962 verbaut.
Zu dem verwendeten Antennenkabel kann ich nur sagen, dass es sich um Markenware (Wisi / Hirschmann) handelt. Eine Bezeichnung an dem EG Strang lautet: Wisi MK 90 4151. Die verwendeten Kabel haben eine Kupferseele und sind zweifach geschirmt.
Jetzt zu dem wie es werden soll.
Da vom Keller (Elektroverteilung / Heizungsraum) zum Spitzboden zwei Kupferrohre liegen, könnten diese als Leerrohe für die Antennenkabel genutzt werden. Eigentlich waren sie mal für eine Solaranlage gedacht. Sollte Solar doch noch mal kommen, wird es anders gelöst.
Auf das Dach muss dann eine SAT-Schüssel. Außerdem hätte ich gerne als Backup eine DVB-T Einspeisung.
Ich habe zwar ziemlich viele Antennendosen je Stockwerk, aber ich benötige nicht an jeder Antennendose einen Receiver. Ich habe in jedem Raum 2 Dosen (diagonal), manchmal auch 3 Dosen.
Und nun meine Fragen:
Ist das was ich Vorhabe grundsätzlich machbar?
Gibt es auf Grund der 15 Jahre alten Kabel etwas zu beachten?
Sollen/können die Kabel erst auf ihre Tauglichkeit gemessen werden.
Ich habe unter dem Dach (Spitzboden) keinen direkten Erdungsanschluss zur Potenzial-Erdausgleichsschine. Wie kann/muss ich die SAT-Schlüssel erden?
Welche Komponenten benötige ich (komplette Bestellliste)?
Gibt ein Messgerät zum Leihen um sich zu vergewissern, dass alle Dosen optimale verkabelt sind - ohne Dämpfungsverluste -> Nach der Installation
Danke und Grüße
Webrudi
ich bin neu hier, habe aber schon einige Beiträge gelesen.
Ich möchte unser Haus auf SAT umrüsten. Das Haus inkl. der Verkabelung ist 15 Jahre alt.
Das Haus verfügt über 4 Stockwerke (Keller, EG, 1.OG und DG).
Jedes Stockwerk hat einen eigenen Kabelstrang bis in Heizungraum im Keller, wo sich zwei Verstärker und zwei 2-fach-Verteiler befinden.
Jedes Stockwerk hat zwischen 5 und 6 Antennendosen. Die Verkabelung ist in Baumstruktur.
Jeder Strang ist ca. 25-30 m lang plus die Geschosshohe.
Also im Keller ist der Strang ca. 25 m lang.
Im EG ist der Strang ca. 28 m lang plus 2,5 m Wegstrecke Keller zum EG.
Im 1.OG ist der Strang ca. 28 m lang plus 5 m Wegstrecke Keller zum 1.OG
Im DG ist der Strang ca, 30 m lang plus 7,5 m Wegstrecke Keller zum DG.
Als Antennendosen sind heute Wisi DU 07 verbaut. Die letzte je Stockwerk hat immer mit einem Widerstand
Als Verstärker sind zwei Wisi VX63 im Einsatz und als 2-fach-Verteiler sind zwei Schwaiger VT 7962 verbaut.
Zu dem verwendeten Antennenkabel kann ich nur sagen, dass es sich um Markenware (Wisi / Hirschmann) handelt. Eine Bezeichnung an dem EG Strang lautet: Wisi MK 90 4151. Die verwendeten Kabel haben eine Kupferseele und sind zweifach geschirmt.
Jetzt zu dem wie es werden soll.
Da vom Keller (Elektroverteilung / Heizungsraum) zum Spitzboden zwei Kupferrohre liegen, könnten diese als Leerrohe für die Antennenkabel genutzt werden. Eigentlich waren sie mal für eine Solaranlage gedacht. Sollte Solar doch noch mal kommen, wird es anders gelöst.
Auf das Dach muss dann eine SAT-Schüssel. Außerdem hätte ich gerne als Backup eine DVB-T Einspeisung.
Ich habe zwar ziemlich viele Antennendosen je Stockwerk, aber ich benötige nicht an jeder Antennendose einen Receiver. Ich habe in jedem Raum 2 Dosen (diagonal), manchmal auch 3 Dosen.
Und nun meine Fragen:
Ist das was ich Vorhabe grundsätzlich machbar?
Gibt es auf Grund der 15 Jahre alten Kabel etwas zu beachten?
Sollen/können die Kabel erst auf ihre Tauglichkeit gemessen werden.
Ich habe unter dem Dach (Spitzboden) keinen direkten Erdungsanschluss zur Potenzial-Erdausgleichsschine. Wie kann/muss ich die SAT-Schlüssel erden?
Welche Komponenten benötige ich (komplette Bestellliste)?
Gibt ein Messgerät zum Leihen um sich zu vergewissern, dass alle Dosen optimale verkabelt sind - ohne Dämpfungsverluste -> Nach der Installation
Danke und Grüße
Webrudi