11 Wohneinheiten - Satanlage 1 Kabel pro WE auf 3 Receiver

Haben sie Fragen zu Unicable (EN50494/SCR/SatCR/CSS/dCSS) oder JESS (Jultec Enhanced Stacking System - EN50607/SCD2/dCSS2/Unicable2) Multischaltern, zu statischen SAT-Einkabelsystemen oder auch auch zu speziellen Einkabelanlagen wie Dur-Line DCS-/DWB-/DPC-/UKS-Multischalter oder auch zur Johansson Einkabellösung 9640/9645 (Multiband Converter/Stacker-Destacker) bzw. Mini-Routern wie dem Dur-Line UCP 21 ?
HINWEIS: nicht für Anfragen zu "Einkabel-LNBs" ! Nutzen Sie hierfür die Rubrik unter "Unicable-/Einkabel LNB´s" weiter unten !!
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11 Wohneinheiten - Satanlage 1 Kabel pro WE auf 3 Receiver

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Anfrage per Email erhalten und ins Board aufgenommen
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Eigentümergemeinschaft xxxxx , den 29. 06. 2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

o.g. Eigentümergemeinschaft möchte eine Sat- Anlage für das 11 Familien Haus in Eigenleistung einbauen. Eine DVB– T Antenne soll mit integriert werden.

Jede der 11 Wohnungen wird mit 1 Einspeisung (Leitung) versorgt. Einige Wohnungen haben 2 oder mehr Leitungen, daher 16 Leitungen für 11 WE. Einige Wohnungen haben innerhalb der Wohnung mehrere Dosen „durch geschliffen.“ ( Siehe Skizze vom Bestand)

Unser Wunsch ist es eine praktikable Lösung für alle zu finden.

Wir wären dankbar wenn Sie uns einen Vorschlag bzw. Angebot für die erforderlichen Steuerelemente machen würden.

Mit freundlichen Grüßen

Helmut W

Kabelplan in der Anlage
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Einkabelanlage Planung
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Re: 11 Wohneinheiten - Satanlage 1 Kabel pro WE auf 3 Receiv

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Erst einmal ein :1111 "Hallo"...

nach unserem Telefonat von soeben fasse ich kurz mal zusammen:
1. Antenne soll an die Hauswand
2. Verteilung zu den Anschlüsse in den Wohnungen beginnt im Keller
3. insg. sind es 11 Wohneinheiten, die restlichen 5 Kabel die mehr von unten nach oben gehen sind 2. Anschlüsse in div. Wohnungen
4. akt. ist ein Potentialausgleich vorhanden, aber mit "alten" Erdungsschienen
Koaxkabel Erdungsschiene
Koaxkabel Erdungsschiene
5. vorgesehen ist das die Hauptanschlüsse mit mind. 3 Receivern betrieben werden können, alternativ aber sind 6 gewünscht

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Dann mal zur Sache...... :superman:

Fangen wir erst einmal hoch kompliziert an, ich versuche es aber einfach und deutlich zu erklären.... Es geht zuerst einmal um den Montageplatz der Antenne und um die Sicherheitsvorschriften... dazu erst einmal der Link zu den Erdungsvorschriften ( Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich ) und dazu ein quote aus einem Beitrag den ich eben gerade parallel verfasst habe.
Kurzbeschreibung:
Die Erdung besteht aus 2 Bestandteilen.
1. Äusserer Blitzschutz
(nur vorgeschrieben/durchzuführen wenn die Antenne im nicht "Blitzgeschützten Bereich" (ungesicherter Blitzschutzbereich) montiert ist. Das ist immer auf dem Dach oder dann wenn die Antenne mit der Oberkante nicht weiter als 2m von der Dachkantel entfernt montiert ist oder auch wenn die Antenne mehr als 1.5m Wandüberstand hat - bei Anbauten an ein Haus gilt diese Regel immer gesehen vom Dach des Anbaus und nicht vom Haupthaus).
Durchführung= vom Antennenmast/der Halterung muss ein massives 1x16mm² Kupferkabel (Erdungskabel/Bliztschutzkabel) bis in den Keller an die Haupterdungsschiene (HES) verlegt werden und dort angeschlossen werden. Dieses Kabel darf nicht über Regenrinnen, Wasserrohre, Gasrohre etc. nach unten geführt werden da im Falle das dort mal etwas kaputt gehen sollte oft Plastikteile eingebaut werden die dann nicht mehr leitfähig wären). Das Kabel muss auf dem kürzesten Weg verlegt werden. Ausnahme hier besteht wenn das Haus über eine eigene Blitzschutzanlage verfügt, dann muss der Blitzschutz anders ausgeführt werden, dann muss eine "Fangstange" für den Bereich der Antenne installiert werden und der Antennenmast/der Halter nur in den Potentialausgleich mit einbezogen werden - das ist dann schon schwerer !).
2. Potentialausgleich (Potenzialausgleich schreiben da auch viele) => innerer Blitzschutz
(nur vorgeschrieben/durchzuführen wenn die Antenne im nicht "Blitzgeschützten Bereich" (ungesicherter Blitzschutzbereich) montiert wurde, sie also dem Blitzschutz unterzogen werden muss. Weiterhin auch dann vorgeschrieben wenn eine wohnungsübergreifende bzw. hausübergreifende Installation durchgeführt wurde, also mehr als eine Wohnpartei daran angeschlossen ist. Es gibt hier weitere Regelungen auf die wir aber auf Grund der extremen Komplexibilität nicht eingehen und das auch nur bei sehr alten Anlagen vorkommen sollte was bei ihnen ja nicht der Fall ist).
Durchführung = ALLE vom LNB bzw. einer terrestrischen Zuführung (UKW-Antenne, DVB-T Antenne, Kabelfernsehen, Videoüberwachung, etc.) kommenden Kabel (bei einem Quattro-LNB also 4 Kabel) und ALLE in die Hausverteilung gehenden Kabel müssen über einen Erdungsblock geführt werden. Dieser Erdungsblock muss dann mit einem mind. massiv 1x4mm² Kupferkabel (Potentialausgleichskabel) verbunden werden mit dem Punkt wo auch das Blitzschutzkabel am Antennenmast/der Halterung befestigt/verbunden ist. So blöd das klingt, auch wenn sie ihren Multischalter + den Potentialausgleich im Keller installieren würden und die HES genau nebendran hängt darf das Kabel von den Erdungsblöcken nicht direkt daran angeschlossen werden um sogenannte "Schleifenbildungen" zu verhindern.
Wenn aber die Antenne im gesicherten Blitzschutzbereich installiert wurde und kein Bliztschutz durchzuführen ist, sie also nur aus Sicherheitsgründen bzw. aus Gründen der wohnungs-/hausübergreifenden Installation den PA durchführen wollen/müssen dann gibt es ja kein Blitzschutzkabel am Antennenmast und man muss die Erdungsblöcke direkt an der HES anschliesen.
Eine weitere Gegebenheit: wenn sie die Antenne auf dem Dach montieren, der Multischalter und somit auch der PA im Keller durchgeführt wird dann muss noch zusätzlich zur Verhinderung von Spannungs-/Funkenüberschlägen ein extra PA mastnah durchgeführt werden, d.h. alle vom LNB/der terrestrischen Versorgung kommenden Kabel direkt nach dem Antennenmast über einen Erdungsblock geführt werden und auch dieser mit dem Antennenmast/der Halterung verbunden werden (1xmind. 4mm² Potentialausgleichskabel).
Der PA muss jedes Kabel einzeln umfassen, die DIN sagt aus "... muss auch nach Ausbau der Verteilkomponenten erhalten bleiben..." und das bedeutet das es nicht zulässig ist einfach den Multischalter, auf welchem ja "eigentlich" alle Kabel auch leitend aufgelegt sind, mit einem PA-Kabel angeschlossen werden darf. Zusätzlich zu den Kabeln muss aber auch der Multischalter/Verstärker/Verteiler/etc. mit einem mind. 4mm² Kabel angeschlossen werden, das ist ja aber kein Problem da dieser Kabelweg von einem der Erdungsblöcke nur ca. 10cm sein wird.
In ihrem Fall müssten sie also um den "Blitzschutz" zu vermeiden die Montage so vornehmen das sie mind. 2 Meter Abstand zur Dachkantel haben und keinen Überstand von mehr als 1.5 Meter erzeugen (nicht schwer).
Dann greift nur noch der durchzuführende Potentialausgleich.... Es müssen also alle vom LNB kommenden Kabel + das von der terrestrischen Antenne kommende Kabel + alle abgehenden Kabel in die Wohneinheiten (WE) = insgesamt 21 Kabel über einen Erdungsblock geführt werden und dieser mit der Haupterdungsschiene im Keller verbunden werden. Die Teilnehmerkabel zu den WE sind ja bei ihnen bereits über eine Erdungsschiene gelegt, allerdings über eine der "alten Bauart" die nicht mehr verwendet werden sollten da diese die Ummantelung/Abschirmung des Koaxkabels durch das aufdrücken beschädigen und somit natürlich auch die Abschirmung an sich verschlechtern. So etwas wird heute nicht mehr verwendet, vor allem nicht bei einer Sat-Verteilung da hier der Frequenzbereich bis 2400-2500 MHz reicht (im Gegensatz zu Kabel-TV nur bis 862 MHz).

Hier passt jetzt auch gleich ein Beitrag aus der Kabel-Rubrik bei uns rein, das um zu zeigen was bei einem Kabel wichtig ist und was ein gutes Kabel/ ein guter Stecker ist:
Koaxialkabel
Bitte beachten !

Die ABSCHIRMUNG ist zwar ein schöner Begriff aus der Bewerbung von Kabeln, sie ist aber NICHT die Aussage für ein "gutes" Kabel !
Die Norm "Class A" beginnt bereits ab einer 2-fachen Abschirmung und 90db Abschirmung, alles weitere kann daher auch als "Luxus" bezeichnet werden. Daher sind Angaben wie z.B. ">135db Abschirmung" einfach zu ignorieren, sieht man auch daran das diese Kabel durch die Bank weg alles Stahl-Kupfer Kabel (Stahlkern der oft nur mit Kupfer hauchdünn beschichtet ist, geht tlw. sogar schon bei einem Kratzen mit dem Fingernagel daran ab) sind und keine Voll-Kupfer Kabel (100%iger Kupfer Innenleiter !).
Bei einem guten Kabel ist es daher vielmehr wichtiger das der Innenleiter aus Voll-Kupfer ist, das verbessert die Signaldämpfung sowie Stromleitfähigkeit.

Das beste Kabel nützt auch nichts wenn die Stecker nicht richtig gewählt werden bzw. noch schlimmer wenn sie falsch montiert werden. Wir empfehlen daher für die Kabelmontage immer "F-Kompressionsstecker" zu verwenden. Diese sind super einfach zu montieren, diese sitzen super fest auf dem Kabel (wie oft hatten wir schon Fehler die auf raus gerutschte Kabel zurückzuführen waren !), sind wasserdicht und vor allem Hochfrequenz/ hochfrequent abgeschirmt (Abschirmung damit viel besser als mit herkömmlichen F-Steckern).
Für mehr Infos zu den Kompressionssteckern (Anleitung Montage, etc.) finden sie einen Beitrag unter Anleitung Montage F-Kompressionsstecker in unserem Onlineforum.

Das war aber jetzt erst einmal alles von der Antenne (diese sollte übrigens mind. 80-90cm groß sein um auch bei schlechterem Wetter noch Empfang zu haben) bis zum Keller zur Verteilung ... gesagt werden muss ggf. hier nur noch das ein Quattro-LNB an die Antenne kommen muss und von diesem 4 Kabel nach innen zum Multischalter gehen müssen und das zwischen DVB-T Empfangsantenne und der Einspeisung in den Multischalter noch ein Verstärker (BK-/DVB-T Verstärker) mit ca. 20-30db gesetzt werden muss um dieses Signal genug aufzubereiten vor der Einspeisung/Verteilung im Haus....

Dann kommt aber das "Herz" der Anlage, die Verteilung ! Hier haben sie eigentlich relativ gute Gegebenheiten, so eine Anlage ist heute relativ einfach per "Unicable" voll versorgen. Am Telefon habe ich ihnen darüber schon einiges gesagt, hier aber noch einmal die Komponenten die man dafür einsetzen kann.

Anschlüsse die nur mit einem Anschluss versehen sind und an welchen auch nur ein Single-Receiver betrieben werden soll können ganz normal über einen Multischalter (JRM0508 für 8 Ausgänge, JRM0512 für 12 Ausgänge oder JRM0516 für 16 Ausgänge- diese Schalter sind alle ohne Stromversorgung da receivergespeiste Systeme !) versorgt werden, d.h. 1 Ausgang an einem Multischalter geht auf eine Antennendose und dort kann dann ein Receiver (nur Single-Receiver und kein Twin-Receiver der voll versorgt wird) betrieben/angeschlossen werden.
Wenn an einem Strang mehr als ein Receiver bzw. ein Twin-Receiver voll betrieben/versorgt werden soll dann muss man auf eine Unicable-Versorgung zurückgreifen, dabei werden 2 bis max. 8 Unicable-Umsetzungen auf ein Kabel gegeben das man dann dort 2-8 Receiver (ein Twin-Receiver zählt immer als 2 Single-Receiver/Einzelreceiver !) daran betreiben kann.
Das wären Systeme die bei ihnen dafür in Frage kommen würden:
Schalter mit 8 Ausgängen zu je 3 Umsetzungen = Jultec JPS0508-3
Diesen Schalter mit 3 Umsetzungen am Ausgang würde es auch geben mit 6 Ausgängen (JPS0506-3), mit 4 Ausgängen (JPS0504-3) und auch mit 2 Ausgängen (JPS0502-3).
Weiterhin ist so ein System dann auch möglich mit 6 Umsetzungen am Ausgang (gerade weil sie div. Stammleitungen haben mit jetzt schon 3-4 Antennendosen und da noch keine Twin-Versorgung für diese Plätze gegeben wäre) , das wäre dann der JPS0502-6.

Diese Systeme sind frei mischbar, man kann da also ganz einfach 2-10 Schalter in Reihe hintereinander setzen, siehe dazu auf der Jultec-Seite unter "Geräteausführungen -A, -T, -TN". Dazu finden sie hier auch etliche Bilder im Forum und dafür können sie auch meinen Beitrag im Wikipedia zu Unicable lesen. Die dort ganz unten beschriebene und auch abgebildete Anlage ist eine von mir aufgebaute Anlage die eigentlich vergleichbar mit ihrem Vorhaben ist, nur eben dort für 21 Wohnparteien/-einheiten. Das Bild dort zeigt auch einen Potentialausgleich über Erdungsblöcke (hier da es viele Kabel sind alles aufgebaut mit Quick-Patchkabeln).

Das sollte erst einmal vorab genug Lektüre sein, bitte einfach mal lesen und bei weiteren Fragen noch einmal melden !
Gleich der Hinweis vorab, die Jultec-Produkte sind zwar viel auf Lager hier bei uns, müssen aber auf Grund der vielen verschiedenen Modelle (allein wegen "A", "T" und "TN") tlw. auch bestellt werden. Hier gibt es bei manchen Produkten tlw. Lieferzeiten von bis zu 4 Wochen, das muss ich aber auch immer erst tagesaktuell abfragen ! Auch wenn mal ein Teil das eingeplant ist nicht lieferbar sein sollte finden sich oft dafür "Alternativen".
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