DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Haben sie Fragen zu Unicable (EN50494/SCR/SatCR/CSS/dCSS) oder JESS (Jultec Enhanced Stacking System - EN50607/SCD2/dCSS2/Unicable2) Multischaltern, zu statischen SAT-Einkabelsystemen oder auch auch zu speziellen Einkabelanlagen wie Dur-Line DCS-/DWB-/DPC-/UKS-Multischalter oder auch zur Johansson Einkabellösung 9640/9645 (Multiband Converter/Stacker-Destacker) bzw. Mini-Routern wie dem Dur-Line UCP 21 ?
HINWEIS: nicht für Anfragen zu "Einkabel-LNBs" ! Nutzen Sie hierfür die Rubrik unter "Unicable-/Einkabel LNB´s" weiter unten !!
DonNano
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DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von DonNano »

Hallo zusammen,

da ich gerade auf der Suche nach einem geeignetem Stacker/DeStacker-System bin, bin ich auf das Thema Antennendosen in Verbinung mit dem DeStacker gestoßen.
Momentan habe ich vom Keller in meinem Haus via Multischalter diverse Sat-Kabel verlegt. Jedoch, würde ich gern meinen Octagon 1028P-Receiver mit 2 Sat-Eingänge belegen, um gleichzeitg was anzuschauen während ich was anderes aufnehme. Daher bin ich auf ein DeStacker-System gestossen. Habe nun vor am Mutlischalter den Stacker mit zwei Ausgängen zu verbinden und im Wohnzimmer den Destacker, woran ich dann die 2 Sat-Tuner am Octagon 1028 verbinde. Jedoch habe ich im Wohnzimmer eine Antennendose (Hirschmann EDA302F, SAT/BK-Universal-Einzeldose, 3-Anschlüsse).
Hat jemand Erfahrung ob nun alle Frequenzen am DeStacker ankommen? Oder könnte ich damit Probleme kriegen?

Vielen Dank vorab für eine Antwort.

Grüße

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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Das hängt nicht nur von der Antennendose ab, das hängt vielmehr vom ganzen Rest der Antennenanlage ab....

Aber fangen wir mal an.....

Technische Daten der Hirschmann EDA 302 F Stichdose 3-Loch
Technische Daten der Hirschmann EDA 302 F Stichdose 3-Loch
Technische Daten der Hirschmann EDA 302 F Stichdose 3-Loch
Hier kann man sehen das die Antennendose nur ausgelegt ist bis 2400MHz und eine Messung der Anschlussdämpfung (Durchleitdämpfung Kabel auf SAT-Anschluss) nur bis zu dahin gemessen wurde.... was oberhalb ist weiß keiner, das kann man nur testen. Grund: ein Stacker-Destacker System arbeitet im Frequenzbereich bis 3500MHz durch den Frequenzversand der Ebenen.
Wenn sie nicht geht, eben raus damit und direkt das Kabel an den Destacker anschließen.....
..... diese Dose ist aber sehr gut ......

ABER....
Was für ein Signalpegel kommt überhaupt oben aus dem Multischalter raus ?
Ist der "stark" genug um ggf. auftretende Verluste der extrem hohen Frequenz auf dem Kabel (was für ein Kabel und wie lang ist der Kabelweg ? Auch da gibt es riesen Unterschiede in der Qualität, also der Dämpfung z.B.) + auch noch an der Dose auszugleichen .... ist die Signalqualität (VBER, C/N..) gut genug um sich stabil halten zu können auf dem Kabel in diesem Frequenzbereich ?

Das sind alles absolute Unbekannte die man nicht in einem Foren-Beitrag klären kann, das sind wirklich Sachen die man am Objekt testen muss .....

Das klingt jetzt alles super schwer und böse .... im Normalfall und Kabelwegen die nicht die 30m überschreiben ging dieses System bisher immer, haben sogar Anlage wo 50m Kabelweg überbrückt wurden (das war dann aber eben alles top Qualität an Kabeln z.B.).
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von DonNano »

Hallo!
Vielen Dank für die superschnelle Antwort!
Das Datenblatt hatte ich mir auch schon angesehen und über die 2400 MHz "gestolpert". Habe gehofft, dass jemand schon damit vielleicht die eine oder andere Erfahrung gemacht hat.
Also ich habe ein 5-fach geschirmtes Sat Kabel verlegt, der Innenleiter ist zwar auch "nur" ein Stahldraht mit Kupferbeschichtung (CCS) jedoch mit einem aussergewöhnlichem Durchmesser von 1,13mm (zumindest für mich aussergewöhnlich und das was ich bisher gesehen habe). Jedenfalls hat das gesamte Kabel ein Durchmesser von 8,1mm. Die verlegte Kabellänge vom Multischalter zur Antennendose im Wohnzimmer sollte um die 15m betragen.
Hmm... als wir das ganze installiert haben, meine ich am Sat-Look eine Signastärke um die 85 % gemessen zu haben (wenn es Prozentangaben waren?!). Aktuell zeigt mir der Octagon-Receiver für die Hotbird Programme eine Signalstärke von etwa 82 % und für die Astra-Programme zwischen 78-80% an.
Hoffe die Fragen hinreichend beantwortet zu haben;)
Vielleicht werde ich ein DeStack-System aus dem Shop mal einfach ausprobieren in der Hoffnung dass alles klappen wird.
Vielleicht noch eine letzte Frage... Muss der DeStacker unbedingt mit Strom betrieben werden? In anderen Rezensionen hatte ich gelesen, dass ein anderes Modell auch ohne externe Stromzufuhr zurecht kam.
Nochmals vielen Dank.
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Das mache ich jetzt mal im Multi-Quote :1111
DonNano hat geschrieben:Das Datenblatt hatte ich mir auch schon angesehen und über die 2400 MHz "gestolpert". Habe gehofft, dass jemand schon damit vielleicht die eine oder andere Erfahrung gemacht hat.
Das jemand mit genau der Dose Erfahrung gemacht hätte würde nichts bringen da es, wie oben schon erklärt, auf mehr ankommt als nur die Dose.
Ich habe es aber mit schlechten Dosen schon gemacht, und ihre ist eine Qualitäts-Dose vom Qualitäts-Hersteller (keine China Class-A Ware - da kann man nichts drauf geben auf solche "Bewerbungen" heute).
DonNano hat geschrieben:Also ich habe ein 5-fach geschirmtes Sat Kabel verlegt, der Innenleiter ist zwar auch "nur" ein Stahldraht mit Kupferbeschichtung (CCS) ...
Das sind die schlimmsten Kabel, da sind sie auf die "Bewerbung" rein gefallen ....
Ich quote dazu mal etwas aus unserer Koaxkabel-Rubrik (das leider viel zu viele dort überlesen und trotzdem wegen ein paar Euro StaKu-Kabel verwenden):
Koaxialkabel
Bitte beachten !


Die ABSCHIRMUNG ist zwar ein schöner Begriff aus der Bewerbung von Kabeln, sie ist aber NICHT die Aussage für ein "gutes" Kabel !
Die Norm "Class A" beginnt bereits ab einer 2-fachen Abschirmung und 90db Abschirmung (jeweils die "Schirmdämpfung"), alles weitere kann daher auch als "Luxus" bezeichnet werden. Daher sind Angaben wie z.B. ">135db Abschirmung" einfach zu ignorieren, sieht man auch daran das diese Kabel durch die Bank weg alles Stahl-Kupfer Kabel (Stahlkern der oft nur mit Kupfer hauchdünn beschichtet ist, geht tlw. sogar schon bei einem Kratzen mit dem Fingernagel daran ab) sind und keine Voll-Kupfer Kabel (100%iger Kupfer Innenleiter !).
Bei einem guten Kabel ist es daher vielmehr wichtiger das der Innenleiter aus Voll-Kupfer ist, das verbessert die Signaldämpfung sowie Stromleitfähigkeit.

Das beste Kabel nützt auch nichts wenn die Stecker nicht richtig gewählt werden bzw. noch schlimmer wenn sie falsch montiert werden. Wir empfehlen daher für die Kabelmontage immer "F-Kompressionsstecker" zu verwenden. Diese sind super einfach zu montieren, diese sitzen super fest auf dem Kabel (wie oft hatten wir schon Fehler die auf raus gerutschte Kabel zurückzuführen waren !), sind wasserdicht und vor allem Hochfrequenz/ hochfrequent abgeschirmt (Abschirmung damit viel besser als mit herkömmlichen F-Steckern).
Für mehr Infos zu den Kompressionssteckern (Anleitung Montage, etc.) finden sie einen Beitrag hier im Forum unter Anleitung Montage F Kompressions- und SelfInstall- Stecker
Dazu noch 2 Beiträge hier im Forum:
Korrosion im Stecker
Defektes LNB mit Wasserschaden- einige Programme gehen nicht
DonNano hat geschrieben:.....jedoch mit einem aussergewöhnlichem Durchmesser von 1,13mm (zumindest für mich aussergewöhnlich und das was ich bisher gesehen habe). Jedenfalls hat das gesamte Kabel ein Durchmesser von 8,1mm.
Schirmung, Durchmesser, etc. sagen nichts aus über die technischen Daten die dann am Ende raus kommen, dafür braucht man den Hersteller und den Typ vom Kabel und selbst dann kommt man gerade bei diesen Voodoo-Kabelherstellern meist auf Angaben wie "typ." oder "ca." und oftmals auf Dämpfungsangaben ohne Angabe der Temperatur wo diese Voodoo-Angaben gemessen wurden (es ist klar das bei -20 Grad bessere Eigenschaften der Dämpfungswerte vorliegen als bei +20 Grad).
DonNano hat geschrieben:Die verlegte Kabellänge vom Multischalter zur Antennendose im Wohnzimmer sollte um die 15m betragen.
Aber da sollte alles im grünen Bereich sein, egal was für ein Kabel......
DonNano hat geschrieben:Hmm... als wir das ganze installiert haben, meine ich am Sat-Look eine Signastärke um die 85 % gemessen zu haben (wenn es Prozentangaben waren?!).
Ein Sat-Look Messgerät kann man absolut in die Profi-Klasse stecken ! Und dann misst ein Gerät in dbµV eine Signalstärke .... viel mehr wichtig sind aber Messungen der Signalqualität, und so etwas misst man über eine BER (Bit Error Rate) und über ein C/N (Signal-Noise Abstand).
DonNano hat geschrieben:Aktuell zeigt mir der Octagon-Receiver für die Hotbird Programme eine Signalstärke von etwa 82 % und für die Astra-Programme zwischen 78-80% an.
Prozent-Angaben von Receivern sind absolut kein Messwert, die sind noch nicht einmal geeicht... wo ein Octagon-Receiver 82% anzeigt wird von einem anderen ggf. nur 62% ausgegeben...... absolut kein Wert mit dem man etwas anfangen kann.
DonNano hat geschrieben:Hoffe die Fragen hinreichend beantwortet zu haben;)
Hoffe auch genügend beantwortet....
DonNano hat geschrieben:Vielleicht werde ich ein DeStack-System aus dem Shop mal einfach ausprobieren in der Hoffnung dass alles klappen wird.
Wie schon geschrieben.....
"Testen" ist der einzige Weg um es zu wissen.
Antennendose ist sehr gut + Leitungslänge ist nicht lang.
DonNano hat geschrieben:Vielleicht noch eine letzte Frage... Muss der DeStacker unbedingt mit Strom betrieben werden? In anderen Rezensionen hatte ich gelesen, dass ein anderes Modell auch ohne externe Stromzufuhr zurecht kam.
Wenn der Verstärker nicht gebraucht wird (=wenn ausreichend Signalstärke/-qualität "durch kommt") braucht man keine Stromzufuhr .... Grundvoraussetzung ist natürlich das man erst einmal ein Stacker-Destacker System verwendet das überhaupt einen guten Verstärker eingebaut hat ... und dazu gleich noch der Hinweis das die günstigen Systeme tlw. gar nicht DiSEqC-tauglich sein, man darüber als keinen Multischalter für mehr als einen Satelliten bzw. einen DiSEqC-Schalter umschalten könnte ! Der Johansson Typ 9640 den wir im Angebot haben hat einen guten Verstärker + ist DiSEqC-tauglich.
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von DonNano »

Nochmal ich...
Habe nun gestern den Destacker installiert:
aus dem Multiswitch 2 Ausgänge mit dem Stacker verbunden aus welchem dann ein Kabel ins Wohnzimmer zum Receiver geht (in diesem Multiswitch kommen 2 Quattro-Universal-LNB Signale an, die auf Hotbird und Astra ausgerichtet sind). Dort habe ich dann (jedoch aus der Antennendose kommend) den Destacker angeschlossen aus welchem die 2 Ausgänge an meinem Twin-Tuner Receiver (Octagon 1028P mit zwei DVB-S2-Tuner) gehen. Habe anschließend einen neuen Sendersuchlauf gestartet.
Und nun zum äußerst kuriosen Teil... Egal welche Einstellung ich beim Suchlauf vorgenommen habe, der Receiver findet Hotbird-Programme (z.B. italienische Kanäle) auf Astra und wenn ich dann einen Suchlauf auf Hotbird starte, kommen - zumindest gefühlt - alle gewöhnlichen deutsche Privatsender (RTL, ProSieben etc.) an.
Hängt es nun mit meinen vorgenommenen Einstellungen zusammen (evtl. DiseqC-Einstellung, oder LNB-Spannung etc.) oder sollte ich mal die Antennendose abmontieren und direkt an das ankommende Antennen-Sat-Kabel den Destacker anschließen?
Vielen Dank für Eure Hilfe.

Grüße
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Hallo ....... :1111
DonNano hat geschrieben:Egal welche Einstellung ich beim Suchlauf vorgenommen habe, der Receiver findet Hotbird-Programme (z.B. italienische Kanäle) auf Astra und wenn ich dann einen Suchlauf auf Hotbird starte, kommen - zumindest gefühlt - alle gewöhnlichen deutsche Privatsender (RTL, ProSieben etc.) an.
Hängt es nun mit meinen vorgenommenen Einstellungen zusammen (evtl. DiseqC-Einstellung, oder LNB-Spannung etc.)....
Das hat nichts mit den Einstellungen beim "Suchlauf" zu tun, sondern mit den Einstellungen im "Antennenmenu" ! Dort muss jedem Satelliten der entsprechende "DiSEqC-Port" zugewiesen werden wie die LNBs am Multischalter angeschlossen sind.
Also einfach jetzt mal die DiSEqC-Einstellungen "umdrehen".
DonNano hat geschrieben:....oder sollte ich mal die Antennendose abmontieren und direkt an das ankommende Antennen-Sat-Kabel den Destacker anschließen?
Nein, die Antennendose hat mit dem DiSEqC-Schaltsignal nichts zu tun und kann dieses nicht verfälschen/umdrehen. Wenn sie jetzt auf beiden Tunern ein gutes Signal haben dann ist da alles OK, die Dose kann nur die Signalstärke/-qualität beeinflussen.
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von DonNano »

Wollte mich nur für den Tipp bedanken!
Hat geklappt, nachdem ich die DiSEqC-Port neu zugewiesen habe.
Top Beratung!
Grüße
Adriano
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Danke - gutenempfang
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von DonNano »

Sorry... Muss dennoch kurz stören!
Beim zappen gestern ist mir aufgefallen, dass ich den Transponder um RTL HD nur auf einen Tuner sehen kann.
Wenn ich auf den andere umschalte, kommt die Meldung kein Signal!
Heisst dass nun, dass doch nicht das komplette Signalspektrum aufgrund oben genannten Gegebenheiten (Sat-Dose etc.) ankommt?
Oder muss ich noch an den Einstellungen was variieren?
Danka nochmal.

Grüße
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Technisch gesehen kann das nichts mit den Dämpfungen (frequenzabhängig) zu tun haben da dieser Transponder sehr tief sitzt (TP57, 10832MHz, horizontal) und daher weniger gedämpft wird als höher liegende und weiterhin ist dieser Transponder auch kein "schwacher".

Tauschen sie mal die Kabel unten am Receiver gegenseitig aus, als das Kabel das jetzt in Tuner1 geht mal in Tuner2 und umgekehrt. Testen sie dann mal das Verhalten vom Gerät mit diesem Transponder (also ob dann auf Tuner1 ggf. dieser Transponder nicht mehr geht).

Dabei ist auch noch zu bedenken das bei einem HD+ Gerät (bzw. auch bei div. anderer Hardware zum Decodieren der Programme) z.B. immer nur ein HD+ Programm in Verwendung sein kann, d.h. wenn man z.B. Sat1 HD aufnimmt kann man keinen anderen HD+ Sender parallel anschauen (die machen eben immer nur ein Single-Decoding und kein Dual- bzw. sogar Quad-Decoding). Das könnte also auch andere Ursachen haben (gilt natürlich nicht wenn das wirklich nur auf diesem Transponder von RTL HD vorkommt und die Kombi aus anderen HD+ Programmen parallel funktioniert).... es kann auch einfach sein das durch einen Wasserschaden ein Ausgang vom LNB defekt ist und genau dieser TP gestört wird an diesem Ausgang (siehe schon oben gesetzten Link => Defektes LNB mit Wasserschaden- einige Programme gehen nicht ). Es kommt aber eben auch darauf an wie der gesamte Anlagenaufbau ist (bei Nutzung eines Quattro-LNBs + Multischalter wäre das z.B. nicht möglich das ein Schaden am LNB vorliegt, dann würde der an keinem Ausgang vom Multischalter gehen).
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von DonNano »

Vielen Dank für den Tipp, habe die Kabel wie beschrieben vertauscht (sowohl beim Receiver als auch beim Multischalter) jedoch besteht das Problem dann genau umgekehrt, d.h. bestand das Problem nur am Tuner 1 ist es nun am Tuner 2, wo der Transponder 10.832 MHz auf Astra (u.a. RTL HD) nicht empfangen wird.
Habe versucht über die Easy Find Funktion des Receivers 'anders' die Kanäle zu suchen jedoch auch hier hat der betroffene Tuner nicht das gewünschte Ergebnis erzielt.
Den Wasserschaden schliesse ich aus da wie bereits beschrieben, auf dem anderen Tuner der Transponder empfangen wird. Habe auch alle anderen Ausgänge am Multischalter (9/8) ausprobiert, jedoch erfolglos bzw. überall mit dem gleichen Ergebnis.
Das Sat-Kabel (vom Multischalter zum Stacker) haben wir auch auf ein evtl. 'inneren' Schaden geprüft, jedoch ist alles i.O.
So langsam gehen mir die Ideen aus...
Habe ich bei meinem Receiver Octagon 1028 P irgendwelche andere Einstellungsmöglichkeiten wie die Antenneneinstellung unter dem Menüpunkt Installation, die ich nicht bedacht habe?
Danke nochmal für eine Hilfe.
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von techno-com »

DonNano hat geschrieben:..... jedoch besteht das Problem dann genau umgekehrt, d.h. bestand das Problem nur am Tuner 1 ist es nun am Tuner 2, wo der Transponder 10.832 MHz auf Astra (u.a. RTL HD) nicht empfangen wird.
D.h. wenn sie jetzt am Receiver die Kabel gegeneinander austauschen (NUR dort ! Nicht am Receiver und noch zusätzlich oben am Multischalter da dies ja den Test einfach "aufheben" würde wenn man unten + oben gleichzeitig tauscht !) dann geht RTL HD gar nicht mehr im Live-Betrieb (also auf Tuner1) ?
Wie stellen sie eigentlich fest ob es an Tuner1 oder Tuner2 anliegt das Signal ? Ich persönlich wüsste jetzt nur den Test über "live schauen" und "live schauen + Aufnahme auf dem Programm parallel durchführen" wie ich die Tuner so zuordne um das heraus zu finden ......
DonNano hat geschrieben:Habe versucht über die Easy Find Funktion des Receivers 'anders' die Kanäle zu suchen jedoch auch hier hat der betroffene Tuner nicht das gewünschte Ergebnis erzielt.
Für die Easy-Find Funktion braucht man auch ein Easy-Find LNB ...... haben sie das ?
DonNano hat geschrieben:Das Sat-Kabel (vom Multischalter zum Stacker) haben wir auch auf ein evtl. 'inneren' Schaden geprüft, jedoch ist alles i.O.
Wie haben sie das geprüft ? Vor allem wie haben sie das auf eine frequenzabhängigen Schaden geprüft ?
DonNano hat geschrieben:Habe ich bei meinem Receiver Octagon 1028 P irgendwelche andere Einstellungsmöglichkeiten wie die Antenneneinstellung unter dem Menüpunkt Installation, die ich nicht bedacht habe?
Keine Ahnung, den Receiver hatte ich vor Jahren das letzte mal in Betrieb .... der hat doch aber austauschbare Tuner, tauschen sie doch einfach mal Tuner1 gegen Tuner2 aus und beobachten das Verhalten dann .... hier muss man nach dem Ausschlussverfahren vorgehen, also teste und dann vergleichen wie sich das Verhalten aufeinander auswirkt .... und dann kommt man am Ende zu einem Ergebnis .... einen anderen Receiver mal einfach an Kabel1 und Kabel2 anschließen und an diesem dann RTL HD testen wäre das einfachste ..... oder einfach mal RTL HD am Octagon einschalten (ohne das parallel eine Aufnahme läuft) und dann abwechselnd Kabel1 und Kabel2 anschließen, so kann man direkt sehen ob auf beiden Kabeln auch ein Signal dafür angeliefert wird (auf diesem Weg an Tuner1) ... kommt dann über beide Kabel ein Signal liegt es nicht an der Signalzuführung ... etc. etc. etc. etc....
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DonNano
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Re: DeStacker in Verbindung mit Antennendosen

Ungelesener Beitrag von DonNano »

Danke nochmal für die schnelle Antwort.
Selbstverständlich habe ich zuerst die Kabel nur am Receiver vertauscht (TUner1 + Tuner2) aber leider mit dem gleichen Ergebnis
--> d.h. habe ich vorher kein Signal am Tuner 1 gehabt so habe ich nach dem Wechseln des Kabels am Tuner 2 kein Signal des besagten Transponders 10.832 MHz (u.a. RTL HD) auf Astra.
Habe nun gestern mein Receiver direkt am Multischalter angeschlossen (ohne DeStacker) und da hat es optimal funktioniert. D.h. während ich auf dem einen Tuner RTL HD aufnehmen konnte, konnte ich auf dem anderen Tuner alle anderen Kanäle (HotBird + Astra sowohl SD- als auch HD-Kanäle) parallel sehen.
Im Octagon kann man via das Einstellungsmenu zwischen Tuner 1 und Tuner 2 hin- und herwechseln.
Daher kann ich nun mit relativer Sicherheit einen möglichen Schaden am Receiver ausschliessen.
Für mich würde nun als nächstlogischen Lösungsansatz nur noch das Ausbauen der Antennendose übrigbleiben und den DeStacker direkt an das ankommende SAT-Kabel anzuschließen. Werde am kommenden WE dies mal in Angriff nehmen.
 


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