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[jv] Bad Wildbad - Der Spezialist für Filtertechnik bringt eine neue MC-Filter-Reihe um Störungen in Empfangs- und Breitbandanlagen durch unterschiedliche Übertragungswege, verschiedene Eingangspegel und Fremdsignal-Einwirkungen vorzubeugen.

Diese Störfaktoren können dazu führen, dass die empfangenen digitalen oder analogen terrestrischen Signale vielfach nicht mit einheitlichen Pegeln für die weitere Verteilung und Verarbeitung zur Verfügung stehen, erklärt der Anbieter Polytron.

Die einzelnen Signale müssen entsprechend angepasst und ungewünschte Signale unterdrückt werden. Die Polytron MC-Filter-Reihe ersetze die MK-Filter und biete die gleichen hochwertigen technischen Daten wie ihre Vorgänger. Zudem verfüge sie über die Möglichkeit eines Gleichspannungs-Durchgangs für die Fernspeisung von LNBs. Mit diesen Filtern werden einzelne Kanäle oder auch Kanalgruppen selektiert und über Pegelsteller in ihrer Signalstärke für die weitere Verarbeitung angeglichen. Somit kann der nachfolgende Verstärker für eine optimale Signalstärke und Qualität problemlos eingestellt werden.

Die neue Polytron MC-Filter-Serie bietet für die kanalselektive Aufbereitung von bis zu zwölf Kanälen oder Kanalgruppen jeweils einen entsprechenden Filter. Sie filtert Störungen oder nicht benötigte Frequenzbereiche in Breitband-Anlagen mit hoher Selektion wirksam aus. Der Ausgangspegel kann dem schwächsten Signal angeglichen werden, damit der nachfolgende Verstärker optimal ausgeregelt werden kann. Mit den MC-Filtern lässt sich eine kanalselektive Aufbereitung von bis zu zwölf Kanälen oder Kanalgruppen realisieren. Sie zeichnen sich durch eine geringe Durchgangsdämpfung aus. UHF- und VHF-Frequenzbereiche sind in einem Filter kombinierbar. Die MC-Filter sind mit Gleichspannungs-Durchleitung lieferbar. Die MC-Filter werden im Werk exakt auf die vom Kunden individuell bestellten Kanäle abgeglichen.


Quelle: http://www.digitalfernsehen.de vom 7.8.06