...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Wissen sie nicht was sie für ihre Satanlage alles benötigen, haben sie Fragen zu unseren Komplettanlagen oder zur Planung/Installation einer Anlage (Kabelverlegung, Ausrichtung, Multischaltern, LNB etc.) ?
Hier geht es um Legacy-Versorgungen (Standard Universal-LNB Aufbauten). Alles was Einkabel-Systeme (Einkabel-Multischalter nach Unicable EN50494 bzw. JESS EN50607 oder auch Einkabel-LNBs) angeht gibt es hier jeweeils eine eigene Rubrik dazu.
Buxtehude
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...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von Buxtehude »

Sehr geehrte Damen und Herren,

erst einmal vielen Dank, für dieses tolle Forum und ihr Engagement!!!

Ich bin dabei, meine komplette Fernsehversorgung im Haus neu zu gestalten. Trotz des umfangreichen Lesens im Forum, bin ich leider nicht schlauer geworden und teilweise verwirrt.

Aktuell habe ich einen Unicable Anschluss und die restlichen Geräte über DVB-T versorgt. Insofern eigentlich nichts vorhanden...

Da ich nun alles neu gestalten möchte, da ich mit dem Aktuellen nicht zufrieden bin, stellt sich mir die Frage, wie ich es zukunftssicher und optimal umsetzen sollte? Ich könnte die SAT-Schüssel, den LNB und das SAT Kabel ebenso anpassen. Ich würde gerne alles anpassen. Platz hätte ich auch genug, da ich einen großen Kabelschacht besitze.

Anschlüsse:

Ich habe in der 2.Etage 4 Anschlüsse, in der 1. Etage 4 Anschlüsse, im Erdgeschoss 2 Anschlüsse und zwei Anschlüsse im Keller zu versorgen. Gesamt also 12 „normale“ SAT Anschlüsse. Es handelt sich um einen einzelnen Haushalt.

Die SAT Versorgung möchte ich nicht! über Unicable gestalten, sondern über „normale“, um ein „normalen“ SAT- Empfang je Abnehmer ermöglichen mit einer Sternverteilung. Eine eventuelle Aufnahmemöglichkeit wird generiert, durch je ein zweites Sat Kabel, welches bei den zuvor Anschlüssen bereit mit einbezogen wurde. Echte Abnehmer sind es insofern “nur“ 6.

Es besteht eine Altanlage ohne Blitzschutz und ohne Potentialausgleich, mit nur einem Unicable-Anschluss/ Abnehmer.

Die Sat-Schüssel befindet sich im grünen, sprich geschützten, Bereich.

Ich habe mich schon mit dem JULTEC JRM0512T/ bzw. M befasst, welche wohl meinen Anforderungen gerecht werden. Weiter hatte ich auch aktive Spaun im Visier. Zudem möchte ich ein LNB MTI Supreme Line Quattro LNB AP84-XT2BL, wie eine größere Sat-Schüssel, aktuell ca. 75 cm Durchmesser, später gerne 80-100 cm, verwenden, um einen besseren Empfang zu ermöglichen. Wohnort ist 21614 Buxtehude.

Bestehen bleiben soll der aktuell einzige Abnehmer, mit einer Golden Media Spark Triplex Box. Andere Receiver oder passende Fernseher mit Sat-Tuner sind (noch) nicht vorhanden. Die Triplex soll später mit zwei „normalen“ Anschlüssen gespeist werden.

Die Wunschverteilung soll im Keller vorgenommen werden, wovon ich in die einzelnen Räume verlegen will. Die Kabellänge, also vom LNB zum kommenden Multischalter, beträgt ca. 30-35 Meter. Der längste „Weg“ vom Multischalter zum weitesten Receiver beträgt etwa ebenso 30-35 Meter. Im gleichen Kellerraum, wo der Multischalter sitzen soll, habe ich auch meine Hauserdung.

Die Fragen für mich sind nun, wie und wo ich den Potentialausgleich anzubringen habe. Ist dieser für mich Pflicht, da ich ja mehr als ein „Abnehmer“ habe (…Weiterhin auch dann vorgeschrieben wenn eine wohnungsübergreifende bzw. hausübergreifende Installation durchgeführt wurde, also mehr als eine Wohnpartei daran angeschlossen ist).

Ob ich diesen im Keller montieren kann (….... man muss dann die Erdungsblöcke direkt an der HES anschließen), oder es an der Sat-Schüssel, bzw. deren Nähe umgesetzt werden muss? Auf der Zeichnung, zu BLITZSCHUTZ / POTENTIALAUSGLEICH BEI SATANLAGENLAGEN, sind drei Potentialausgleichsschienen (Schüssel, vor- und nach Multischalter?!). Sind drei Schienen zu verbauen? Im Beitrag- Vormontagen- Anlagen-Aufbau im Schaltschrank incl Potenzialausgleich/Potentialausgleich- wird nur von einem gesprochen?

Welches Material ich hier, in welcher Reihenfolge, zu verbauen hätte?

Zudem welcher der bessere Multischalter JULTEC JRM0512T/ bzw. M wäre oder doch lieber einen aktiven?

Wie groß eine Sat-Schüssel sein sollte, um größtmöglichen Empfang zu erhalten und welches Sat-Kabel ich verlegen sollte?

Später soll auf die Schüssel eventuell noch DVBT-oder UKW angeschlossen werden.

Angeschaut hatte ich mir schon die Dur-Line DLBS 3001, in Verbindung mit einem Erdungsblock, wie F- Erdblock für 17 Anschlüsse mit F-Anschluss-Technik und POTENTIALAUSGLEICHSKABEL H07V-U 1X4MM² (GRÜN/GELB - MASSIVER INNENLEITER) etwa.

Eine Fachkraft werde ich nicht beauftragen, sondern sämtliche Arbeiten selbst ausführen.
Sehr interessant wäre auch eine entsprechende Vormontage, inklusive Lochplatte, Potentialausgleich und Schrank. Abschließbar musst der Schrank nicht sein.
Bestünde die Möglichkeit, mir hierzu Angaben zu machen, um diese bei ihnen bestellen zu können? Vielleicht können sie mir auch ein Komplettangebot machen?!

Vielen Dank, für ihre Mühen!!!

Mit freundlichen Grüßen
Buxtehude
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Buxtehude hat geschrieben:Sehr geehrte Damen und Herren,
Hallo und Herzlich Willkommen im Forum :freunde
Buxtehude hat geschrieben:Trotz des umfangreichen Lesens im Forum, bin ich leider nicht schlauer geworden und teilweise verwirrt.
Was haben sie bisher den überhaupt gelesen und was genau daran ist unverständlich bzw. verwirrt sie ? Das wäre wichtig um ggf. diese Sachen klar zu stellen .....
Buxtehude hat geschrieben:.... wie eine größere Sat-Schüssel, aktuell ca. 75 cm Durchmesser, später gerne 80-100 cm, verwenden, um einen besseren Empfang zu ermöglichen. Wohnort ist 21614 Buxtehude.
Buxtehude hat geschrieben:Wie groß eine Sat-Schüssel sein sollte, um größtmöglichen Empfang zu erhalten und welches Sat-Kabel ich verlegen sollte?
"Größe" (=Durchmesser in diesem Fall) ist nicht alles was zählt .... Größe der Parabolantenne bzw. des -spiegels
Buxtehude hat geschrieben:Die Wunschverteilung soll im Keller vorgenommen werden, wovon ich in die einzelnen Räume verlegen will. Die Kabellänge, also vom LNB zum kommenden Multischalter, beträgt ca. 30-35 Meter. Der längste „Weg“ vom Multischalter zum weitesten Receiver beträgt etwa ebenso 30-35 Meter. Im gleichen Kellerraum, wo der Multischalter sitzen soll, habe ich auch meine Hauserdung.
Kein Problem, siehe unter JULTEC JRM0516T maximale Kabellänge + Reduzierter LNB-Stromverbrauch
Buxtehude hat geschrieben:Zudem welcher der bessere Multischalter JULTEC JRM0512T/ bzw. M wäre oder doch lieber einen aktiven?
Referenzbeitrag der ihrem Anliegen wohl am nahesten kommt und alles beschreibt => Satanlage Umbau Beratung Komponenten
Buxtehude hat geschrieben:Sehr interessant wäre auch eine entsprechende Vormontage, inklusive Lochplatte, Potentialausgleich und Schrank. Abschließbar musst der Schrank nicht sein.
Bestünde die Möglichkeit, mir hierzu Angaben zu machen, um diese bei ihnen bestellen zu können? Vielleicht können sie mir auch ein Komplettangebot machen?!
Wird in dem vorab verlinkten Beitrag wie auch in fast jedem anderen hier durchgesprochen was man dafür alles benötigt, mehr (viele Beispiele dazu) auch unter Vormontagen- Aufbau im Schaltschrank incl Potenzialausgleich
Buxtehude hat geschrieben:Später soll auf die Schüssel eventuell noch DVBT-oder UKW angeschlossen werden.
Terrestrische Einspeisungen (selektive !!!!) wird erklärt unter:
Umbau Kabelanlage auf Unicable
und in vielen weiteren Beiträgen (KLICK für Suche nach solchen Beiträgen)
Buxtehude hat geschrieben:Die Fragen für mich sind nun, wie und wo ich den Potentialausgleich anzubringen habe. Ist dieser für mich Pflicht, da ich ja mehr als ein „Abnehmer“ habe (…Weiterhin auch dann vorgeschrieben wenn eine wohnungsübergreifende bzw. hausübergreifende Installation durchgeführt wurde, also mehr als eine Wohnpartei daran angeschlossen ist).
Siehe Erklärung unter Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich sowie unter Vormontagen- Aufbau im Schaltschrank incl Potenzialausgleich mit etlichen Anlagen-Beispielen für jede Installations-Variante (Unicable/Legacy/etc. etc.).
Buxtehude hat geschrieben:Eine Fachkraft werde ich nicht beauftragen, sondern sämtliche Arbeiten selbst ausführen.
Siehe meine Fußnote die jedem Beitrag von mir anhängt !
Buxtehude hat geschrieben:Ob ich diesen im Keller montieren kann (….... man muss dann die Erdungsblöcke direkt an der HES anschließen), oder es an der Sat-Schüssel, bzw. deren Nähe umgesetzt werden muss? Auf der Zeichnung, zu BLITZSCHUTZ / POTENTIALAUSGLEICH BEI SATANLAGENLAGEN, sind drei Potentialausgleichsschienen (Schüssel, vor- und nach Multischalter?!). Sind drei Schienen zu verbauen? Im Beitrag- Vormontagen- Anlagen-Aufbau im Schaltschrank incl Potenzialausgleich/Potentialausgleich- wird nur von einem gesprochen?
Das ist eine der Sachen/einer der Gründe warum diese Installation dem Fachpersonal unterlegen ist .... es ist nicht einfach das aufzubauen !
Erklärt wird diese Sache mit 2-3 Erdungsblöcken am besten unter Umstieg Kabel -> SAT mit 2 Satelliten in Mehrfamilienhaus
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von Buxtehude »

Hallo Herr Uhde,

vielen Dank, für die schnelle Antwort!

Also, gelesen hatte ich verschiedene Beiträge u. a. Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich , Mastnaher Potentialausgleich , Vormontagen- Aufbau im Schaltschrank incl Potenzialausgleich , Satanlage Umbau Beratung Komponenten ...

Unverständlich war/ ist für mich, ob ich eben ein Potentialausgleich in Mastnähe umzusetzen hätte oder ein Potentialausgleich im Keller genügen würde.

Mastnaher Potentialausgleich :
Dieser sollte dann direkt hinter dem Antennenmast/Wandhalter/etc. erfolgen, also so nah wie nur möglich (vorschriftsmäßig erst direkt nach dem Eindringen der Kabel ins Haus) !
Weiter: Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich
Es müssen dann ALLE Kabel vom LNB (+ ggf. von terrestrischen Antennen zusätzlich) kommend UND alle Kabel nach dem Multischalter (falls einer eingesetzt wird) auf einen Erdungsblock/Erdwinkel aufgelegt werden. Auf diesem Weg also der Außenleiter/ die Abschirmung des Kabels über den F-Stecker abgegriffen metallisch/elektronisch leitend mit dem Erdungsblock (auch Potentialausgleichsschiene/Potenzialausgleichsschiene/Poti-Schiene/Erdschiene genannt) verbunden.

Dieser Erdungsblock muss dann mit einem mind. 1x4mm² Potentialausgleichskabel (Potentialausgleichskabel NYY-J 1x6mm² bzw. H07V-U 4mm² mit dem Antennenmast verbunden werden, also genau am gleichen Punkt aufgelegt werden wo auch das Blitzschutzkabel aufgelegt ist (auch wenn der/die Erdungsblock/-blöcke direkt neben der Haupterdungsschiene - HES - im Keller montiert werden dürfen sie nicht dort direkt angeschlossen werden, sondern immer mit dem Punkt verbunden werden wo das 16mm² Blitzschutzkabel am Antennenmast befestigt wurde da sonst einen Schleifenbildung entstehen kann ! JA, das ist schwer und arbeitsaufwändig, ist aber genau so nach DIN festgelegt - Ausnahme das der Potentialausgleich auch direkt an die HES angeschlossen werden darf nur dann wenn kein Blitzschutz durchgeführt werden muss - z.B. wenn die Antenne nicht im dafür vorgeschriebenen Bereich installiert wurde bzw. die Antenne über extra Fangstangen bereits geschützt wurde).

Das Blitzschutz-/ Erdungskabel muss auf direktem und kürzestem Weg vom Antennenmast/ der Wandhalterung an die Haupterdungsschiene (HES) des Hauses laufen und darf nicht neben andere Kabel verlegt sein.
Oder:
Vormontagen- Aufbau im Schaltschrank incl Potenzialausgleich :
-wird die Antenne im Blitz-geschützten Bereich installiert, es wird aber eine wohnungsübergreifende Installation durchgeführt, muss man von diesem Schraubanschluss ein Potentialausgleichskabel bis zur Haupterdungsschiene (HES) verlegen und dort anschließen (diese Anschlussart zählt auch bei der freiwilligen und immer angeratenen Installation auch wenn keine Vorschrift dazu besteht).
Bin völlig verwirrt! So viele Informationen, bei denen ich so viel falsch verstehen kann….

U. a. steht beschrieben, dass das Potentialausgleichskabel in Mastnähe, an dem Punkt am Mast anzuschließen ist, wo auch das Erdungskabel angeschlossen ist. Weiter ist beschrieben, dass, auch wenn der Erdungsblock im Keller montiert werden darf, dieser nicht an die HES angeschlossen werden darf?! In einem anderen Beitrag (Mastnaher Potentialausgleich) stand doch, dass dieser Block in Mastnähe, spätestens nach dem Eintritt in das Wohngebäude umzusetzen sei?! Da meine Sat-Schüssel mehr als 2m von der Dachrinne entfernt und nicht weiter als 1,5m von der Hauswand entfernt ist, benötige ich keinen Blitzschutz und somit auch kein Erdungskabel?! Des Weiteren ist hier die Ausnahme beschrieben, dass der Potentialausgleich direkt an die HES angeschlossen werden darf, wenn kein Blitzschutz notwendig ist.

Somit stellt sich mir die Frage, ob eine Potentialschiene in meinem Fall im Keller, nebst Anschluss an die HES, ausreichen würde, oder ich auch in Mastnähe einen Potentialsusgleich zu verbauen hätte? Zudem, wo ich diesen, ohne Blitzschutzkabel/ Erdung, anzuschließen hätte?

Gilt für mich ggf. die Ausnahme, auch bei einer wohnungsübergreifenden Verkabelung, eine ausschließliche Montage im Keller, nebst Anschluss an die HES, umzusetzen?

Wie dürfte/ könnte ich den Potentialausgleich vornehmen, wenn es sich nur um eine Wohneinheit, allerdings mit mehreren Abnehmern handeln würde?

Auch das Befassen mit ( Umstieg Kabel -> SAT mit 2 Satelliten in Mehrfamilienhaus ) hat mich leider nicht schlauer gemacht :-) Meine Einkaufsliste (je nachdem ich vorzugehen habe)

GIBERTINI SE 85 PREMIUM SAT-ANTENNE (VORMONTIERTE PREMIUM QUALITÄT IN HELLGRAU, ANTHRAZIT ODER ROT)

LNB MTI Supreme Line Quattro LNB AP84-XT2BL

Wasserdichte F-Stecker

UV Schutz KABEL

Ggf. POTENTIALAUSGLEICHSCHIENE FÜR 4 ANSCHLÜSSE MIT F-ANSCHLUSS-TECHNIK
(falls mastnah notwendig ist)

Kathrein LCD 111 Digital Koaxialkabel 120 dB

Lochblech

ERDUNGSBLOCK FÜR 17 ANSCHLÜSSE MIT F-ANSCHLUSS-TECHNIK

Potentialausgleichkabel (4mm)

SAT- ÜBERSPANNUNGSSCHUTZ DUR-LINE DLBS 3001/S (VARISTOR / SCHUTZ VOR STATISCHEN ÜBERSPANNUNGEN)

JULTEC JRM0512T

Zudem ist stellt sich mir die Frage, ob ich ggf. auch mit zwei Sat Kabeln in einen belieben Raum gehen kann und dieses hier von der 1. Doppeldose auf eine 2. Doppeldose weiterleiten könnte? Genutzt wird definitiv immer nur eine Doppeldose. Die Frage stellt sich, damit wir ggf. auch Mal umstellen können. Falls dies möglich ist, hatte ich etwas über Durchgangs- und Enddosen gelesen, wie auch einfache T-Stücke, um ein Signal auf zwei aufzuteilen. Wie müsste ich hier idealerweise vorgehen?

Vielen, lieben Dank!!!

Gruß
Buxtehude
Zuletzt geändert von techno-com am 18. Juli 2016 09:59, insgesamt 2-mal geändert.
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raceroad
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von raceroad »

Buxtehude hat geschrieben:Unverständlich war/ ist für mich, ob ich eben ein Potentialausgleich in Mastnähe umzusetzen hätte oder ein Potentialausgleich im Keller genügen würde.
Das ergibt sich hieraus:
Buxtehude hat geschrieben:Die Sat-Schüssel befindet sich im grünen, sprich geschützten, Bereich.
Falls sich nicht nur die Antenne im Gebäude-Schutzbereich befindet, sondern auch die Antennenkabel komplett im Schutzbereich verlegt sind, und wenn außerdem ein ausreichender Trennungsabstand von Antenne / Kabeln zu leitfähigen Teilen, die in den einschlaggefährdeten Bereich hineinragen (etwa einem Regenfallrohr) eingehalten wird, dann ist kein Blitzschutz für die Antenne nötig. Damit entfiele dann auch der zusätzliche mastnahe Potenzialausgleich, der nur für direkt geerdete Antennen außerhalb des Schutzbereichs nötig sein kann. Es wären lediglich Erdungswinkel am Multischalter für die ein- und ausgehenden Antennenkabel nötig (+ Verbindung der Erdungswinkel mit der Haupterdungsschiene (HES)).

Der Trennungsabstand zu nicht geerdeten leitfähigen Teilen ist in keiner Norm eindeutig festgelegt. Ein Ansatzpunkt ist, pro Meter Höhe über Grund über feste Stoffe (also z.B. das Mauerwerk) mit einem Abstand von 10 cm zu kalkulieren. Eine 10 m über Bodenniveau installierte Antenne müsste damit einen Abstand von 100 cm zu einem Fallrohr einhalten. Meiner Ansicht nach sollte aber außerdem unabhängig von der Höhe ein Abstand von wenigstens 50 cm nicht unterschritten werden. (> Das betrifft z.B. bodennah die Kabel).
Buxtehude hat geschrieben:Weiter ist beschrieben, dass, auch wenn der Erdungsblock im Keller montiert werden darf, dieser nicht an die HES angeschlossen werden darf?!
Das betrifft direkt geerdete Antennen, bei denen der PA nur mittelbar über eine Verbindung mit dem geerdeten Mast und weiter über die Verbindung des Erders zur HES herzustellen ist. Sollten die o.g. Bindungen nicht zu erfüllen sein, dann wäre auch die an der Wand montierte Antenne mit der Konsequenz erdungspflichtig, dass der PA (inkl. zusätzlichem mastnahen Erdungsblock) über den geerdeten Mast, und nicht auf kurzem Weg direkt zur HES, vorzunehmen ist.
Zudem ist stellt sich mir die Frage, ob ich ggf. auch mit zwei Sat Kabeln in einen belieben Raum gehen kann und dieses hier von der 1. Doppeldose auf eine 2. Doppeldose weiterleiten könnte?
Es gibt keine Twin-Durchgangsdosen. Theoretisch wäre es allenfalls denkbar, zwei Antennenkabel vom Multischalter in Richtung des besagen Raumes zu verlegen und lokal mit Verteilern auf zwei Twindosen zu splitten. Davon ist aber abzuraten, u.a. weil das in korrekter Ausführung (zusätzliche Dämpfung wegen Entkopplung) schon für Sat grenzwertig werden könnte und vor allem für Terrestrik deutlich mehr Verstärkung nötig werden würde. Besser: Zwei Twindosen durchgehend bis zum Multischalter verkabeln und dort die Kabel nach Bedarf auflegen.
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Vielen Dank @raceroad ! War über das Wochenende weg und wollte gerade eben anfangen mit der Beantwortung als die Antwort/die Antworten schon rein kamen die alles erklären was angefragt wurde.
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100% beantwortet werden können nur Anfragen die auch alle relevanten Teile beinhalten die man benötigt für eine Antwort (genaue Beschreibungen/ Angabe von Herstellern/Typen für vorhandenes Material etc.). Bitte vermeiden Sie Aussagen wie "habe viel gelesen, aber versteht das nicht ..." ohne Nennung von dem was Sie gelesen haben und was genau unklar war an den Erklärungen die hier gelesen wurden - den nur dann kann man auch darauf eingehen was event. unklar ist/war.

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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von Buxtehude »

Hallo raceroad,

vielen Dank, für die Erklärung!!!

Da sich die Kabel nicht komplett im Schutzbereich befinden, werde ich um eine POTENTIALAUSGLEICHSCHIENE FÜR 4 ANSCHLÜSSE MIT F-ANSCHLUSS-TECHNIK nicht herumkommen.

Wie verhält es sich denn mit der Schüssel selbst? Sie hält zwar die gebotenen Abstände ein, aber das Fallrohr (nicht Regenrinne oder Dackante) ist nur ca. 1 Meter entfernt. Muss ich die Schüssel nun doch Erden?

Bezüglich der Potentialausgleichsschiene stellt sich mir die Frage, ob ich hier auch die DUR-LINE DLBS 3001/S verwenden kann und ob diese für den Außenbereich, da ggf. wettergeschützt, geeignet wären? Denn, ich würde den Mastnahen Potentialausgleich im Freien montieren wollen. Gibt es ggf. passende Wetterschutzgehäuse?

Im Keller würde ich dann die wie empfohlen alle ein- und ausgehenden Kabel über einen Erdungsblock, mit Anschluss an die HES, verbauen. Die DUR-LINE DLBS 3001/S würde ich dann nur bei den 4 eingehenden Kabeln vom LNB verbauen müssen, oder?

Des Weiteren stellt sich mir die Frage, ob meine Einkaufsliste soweit okay ist?

Vielen Dank, nochmals!!!

Gruß
Buxtehude
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Buxtehude hat geschrieben:Hallo raceroad,
Bin zwar nicht @raceroad, bin aber auch da um das mit zu beantworten ....
Buxtehude hat geschrieben:vielen Dank, für die Erklärung!!!
Auch von mir ein Dank für die genaue Erkärung, das "Danke" dafür hatte ich ja schon geklickt :thx
Buxtehude hat geschrieben:Da sich die Kabel nicht komplett im Schutzbereich befinden, werde ich um eine POTENTIALAUSGLEICHSCHIENE FÜR 4 ANSCHLÜSSE MIT F-ANSCHLUSS-TECHNIK nicht herumkommen.

Wie verhält es sich denn mit der Schüssel selbst? Sie hält zwar die gebotenen Abstände ein, aber das Fallrohr (nicht Regenrinne oder Dackante) ist nur ca. 1 Meter entfernt. Muss ich die Schüssel nun doch Erden?
Dazu schrieb @raceroad folgendes (den wichtigen, relevanten Teil mal noch rot markiert):
raceroad hat geschrieben:Falls sich nicht nur die Antenne im Gebäude-Schutzbereich befindet, sondern auch die Antennenkabel komplett im Schutzbereich verlegt sind, und wenn außerdem ein ausreichender Trennungsabstand von Antenne / Kabeln zu leitfähigen Teilen, die in den einschlaggefährdeten Bereich hineinragen (etwa einem Regenfallrohr) eingehalten wird, dann ist kein Blitzschutz für die Antenne nötig. Damit entfiele dann auch der zusätzliche mastnahe Potenzialausgleich, der nur für direkt geerdete Antennen außerhalb des Schutzbereichs nötig sein kann. Es wären lediglich Erdungswinkel am Multischalter für die ein- und ausgehenden Antennenkabel nötig (+ Verbindung der Erdungswinkel mit der Haupterdungsschiene (HES)).

Der Trennungsabstand zu nicht geerdeten leitfähigen Teilen ist in keiner Norm eindeutig festgelegt. Ein Ansatzpunkt ist, pro Meter Höhe über Grund über feste Stoffe (also z.B. das Mauerwerk) mit einem Abstand von 10 cm zu kalkulieren. Eine 10 m über Bodenniveau installierte Antenne müsste damit einen Abstand von 100 cm zu einem Fallrohr einhalten. Meiner Ansicht nach sollte aber außerdem unabhängig von der Höhe ein Abstand von wenigstens 50 cm nicht unterschritten werden. (> Das betrifft z.B. bodennah die Kabel).
Wenn also die Verkabelung (Teil der Satanlage und damit relevant für alles) im Nicht-Blitz-geschützten Bereich verlegt ist/nur verlegt werden kann dann ist die komplette Antennenanlage erdungspflichtig. Also die Antenne ("Wandhalterung") mit 16mm² an die HES und auch der Mast-nahe PA und auch der PA rund um den Multischalter-Aufbau ist dann eine Pflicht (siehe unter Umstieg Kabel -> SAT mit 2 Satelliten in Mehrfamilienhaus als Referenzbeitrag dazu).
Buxtehude hat geschrieben:Bezüglich der Potentialausgleichsschiene stellt sich mir die Frage, ob ich hier auch die DUR-LINE DLBS 3001/S verwenden kann und ob diese für den Außenbereich, da ggf. wettergeschützt, geeignet wären? Denn, ich würde den Mastnahen Potentialausgleich im Freien montieren wollen. Gibt es ggf. passende Wetterschutzgehäuse?
Der "Mast-nahe Potentialausgleich" (ein ggf. doch etwas komischer, ggf. sogar irreführender Ausdruck dafür ?) muss direkt NACH dem Eindringen der Kabel ins Haus installiert werden erst, damit also im Innenbereich (siehe oben verlinkten Beitrag).
Buxtehude hat geschrieben:Im Keller würde ich dann die wie empfohlen alle ein- und ausgehenden Kabel über einen Erdungsblock, mit Anschluss an die HES, verbauen. Die DUR-LINE DLBS 3001/S würde ich dann nur bei den 4 eingehenden Kabeln vom LNB verbauen müssen, oder?
Auf diesen Mast-nahen PA kommen diese Überspannungsschütze, nicht auf den PA rund um den Multischalter herum bzw. dort "noch einmal" !
Falls aber der Multischalter-Aufbau schon direkt nach dem Eindringen der Kabel ins Haus installiert wird kann der Mast-nahe PA entfallen da dann der PA rund um den Multischalter dessen Funktion schon übernimmt.
Buxtehude hat geschrieben:Des Weiteren stellt sich mir die Frage, ob meine Einkaufsliste soweit okay ist?
Das passt soweit bis zu dem Punkt der jetzt noch offen war (Erdung/PA). Beim gewünschten Aufbau auf einer Lochblechplatte fehlen noch die dafür notwendigen F-Patchkabel wenn das alles wirklich fix und fertig sein sollte bei Anlieferung und sie diese Kabel ggf. nicht auch selbst anfertigen + anbringen wollten (siehe unter Vormontagen- Aufbau im Schaltschrank incl Potenzialausgleich ).
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von Buxtehude »

Hallo noch Mal raceroad,

ich fürchte, dass ich wohl direkt erden muss, oder? Siehe Bild. Das Fallrohr ist sehr dicht dran und ich habe keine andere Möglichkeit, die 2 Meter Rinnen- (Fallrohr-)abstand einzuhalten. Wenn ich eng sehe, ist die Dachrinne, hier aber Balkon, auch keine 2 Meter entfernt...

Falls ja, stellt sich mir die Frage, welche Abstände ich vom Blitzschutzkabel zu anderen Kabeln einzuhalten hätte (beschrieben: (Abstand hängt ab von der Gesamtlänge des Kabels, bewegt sich im Rahmen von ca. 5cm bis 2m). Die Gesamtlänge wären ca. 30-35 Meter. Meine HES ist direkt gegenüber des Endreihen-Hauses im Kellerraum. Schlimmer geht nimmer!!! Falls ich die Kabel-Abstände innen nicht einhalten könnte, müsste ich ggf. die Erdungsleitung außen herum verlegen. Könnte ich das Erdungskabel auch teilweise im Erdreich verlegen und dann ein Loch bohren, um in den entsprechenden Keller mit der HES zu kommen? Oder gibt es ggf andere Möglichkeiten die Kabelabstände verringern zu können, wie ein zusätzliches Leerrohr oder anderer Schutz um den Blitzschutzleiter herum etwa, um dann dieses dann doch neben anderen Kabeln laufen lassen zu können? Wie würde es sich verhalten, wenn ich den alten Kabelschacht, worin nun noch das SAT Kabel läuft, für das Erdungskabel, welches unter Putz ist, verwenden würde? Gelten hier auch die noch zu erfahrenden Abstände zu anderen Kabeln? Muss wohl das Zaubern erlernen;-) Die Neuverkabelung wird in einem neuen großen Kabelschacht geführt.

Vielen Dank!!!

Gruß Buxtehude
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Zuletzt geändert von techno-com am 27. Juli 2016 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Immer noch nicht @raceroad, aber schon wieder die Antwort von mir.

Diese Antenne, nicht nur die Verkabelung, befindet sich zu 100% im NICHT-geschützten Bereich. Von daher muss sie doch eh geerdet werden.
Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich
Bild

P.S. sind das nicht aber auch Plastik-Rohre dort ? Was aber auch nichts ausmacht da der Antennen-Installationsort eh eine Erdung notwendig macht.
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von Buxtehude »

Hallo Herr Uhde,

mindestens 1 Mal Entschuldigung :1128 , für die falsche Ansprache!!! Ich hatte den Absender/ Beantworter komplett überlesen....

Vielen Dank, für die Antwort, wenn diese auch nicht erfreulich ist.

Ich war vom Blitzschutzbereich meiner Schüssel ausgegangen, da ich, eben nach Beschreibung dessen, vom Dach und der Regenrinne, nicht vom Fallrohr, ausgegangen war.

Da ich ja nun doch erden muss, stellt sich mir die Frage, welche Abstände ich zu anderen Kabeln einzuhalten hätte. Beschrieben die Abhängigkeit von der Kabellänge (von. Ca. 5cm-2m). Meine Gesamtlänge wäre ca. 30 Meter. Falls ich die geforderten Abstände nicht einhalten könnte, müsste ich ggf. das Blitzschutzkabel außenherum (siehe Bild: links an der Außenwand entlang) verlegen. Hier stellt sich die Frage, ob ich dieses ggf. auch teilweise im Erdreich verlegen könnte, da ich ansonsten einen unschönen Kabelschacht nutzen müsste? Oder könnte ich alternativ, eben bei zu geringen, noch zu erfahrenden vorgeschriebenen Kabelabständen, andere Maßnahmen, wie ein einzelnes Kunststoff-Leerrohr für das Erdungskabel oder andere Isolation? Könnte ich anders ggf. den alten Kabelschacht, welcher unter Putz ist, nutzen, um das Kabel in den Keller zu führen? Falls ja, müsste ich auch hier die mir unbekannten Kabelabstände, auch unter Putz, einhalten?

Bezüglich der Abstände hatte ich bereits den Beitrag: Wie SAT Antenne korrekt erden und PA verkabeln gelesen und die Beschreibung:
... bei 20 Meter Blitzschutzkabellänge zur HES, 4 Meter Abstand zu anderen Kabeln
Kann ich dann bei 30 Metern von 6 Metern ausgehen? Über der Erde ist die Schüssel ca. 7 Meter.

Bezüglich des Mastnahem Potentialausgleichs habe ich es nun (endlich...) verstanden! Nach Hauseintritt (leider nicht außen…)

Vielen Dank!!!

Gruß
Buxtehude
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Re: ...wieder Neuanlage und Potentialausgleich...

Ungelesener Beitrag von techno-com »

Buxtehude hat geschrieben:Hallo Herr Uhde,
Hi :freunde
Buxtehude hat geschrieben:mindestens 1 Mal Entschuldigung, für die falsche Ansprache!!! Ich hatte den Absender/ Beantworter komplett überlesen....
Kein Problem, wollte nur sagen wer ihnen hier akt. schreibt :1111
Buxtehude hat geschrieben:Vielen Dank, für die Antwort, wenn diese auch nicht erfreulich ist.
Warum nicht erfreulich ? Jetzt haben sie die Klarheit das ihr Anlage noch nie einer DIN-Vorschrift entsprochen hat und können das richtig stellen und damit die Sicherheit aufbauen.
Buxtehude hat geschrieben:Ich war vom Blitzschutzbereich meiner Schüssel ausgegangen, da ich, eben nach Beschreibung dessen, vom Dach und der Regenrinne, nicht vom Fallrohr, ausgegangen war.
Aber genau im nicht-geschützten Bereich hängt ihre Antenne weil sie viel zu nach (direkt am Dach) hängt ! Siehe Bild das ich zuvor gesetzt hatte.
Buxtehude hat geschrieben:Hier stellt sich die Frage, ob ich dieses ggf. auch teilweise im Erdreich verlegen könnte, da ich ansonsten einen unschönen Kabelschacht nutzen müsste?
Klar, dieses Kabel (Erdungskabel NYY-J 1x16mm²)von uns ist UV-beständig und auch für die Bodenverlegung/Erdverlegung geeignet (anders als das NYM-Kabel bei dem das nicht so ist).
Erdkabel NYY-J 1x16 mm² für den Potentialausgleich bzw. Erdung, für Verlegung im Außenbereich und direkte Erdverlegung geeignet. Kabel mit einer massiven eindrähtigen Ader.
Buxtehude hat geschrieben:Oder könnte ich alternativ, eben bei zu geringen, noch zu erfahrenden vorgeschriebenen Kabelabständen, andere Maßnahmen, wie ein einzelnes Kunststoff-Leerrohr für das Erdungskabel oder andere Isolation?
Nein .... es gibt da spezielle Kabel von DEHN (HVI®Leitung), aber sündhaft teuer und auch nicht viel bessere Abstände dann.
Buxtehude hat geschrieben:Könnte ich anders ggf. den alten Kabelschacht, welcher unter Putz ist, nutzen, um das Kabel in den Keller zu führen?
Sie können jeden tauglichen Kabelweg nutzen .......
Buxtehude hat geschrieben:Falls ja, müsste ich auch hier die mir unbekannten Kabelabstände, auch unter Putz, einhalten?
Natürlich.
Buxtehude hat geschrieben:Bezüglich der Abstände hatte ich bereits den Beitrag: Wie SAT Antenne korrekt erden und PA verkabeln gelesen und die Beschreibung:
... bei 20 Meter Blitzschutzkabellänge zur HES, 4 Meter Abstand zu anderen Kabeln
Ich konnte diesen Satz und diese Berechnung jetzt nirgends finden, auch nicht in dem verlinkten Beitrag :1122
Ist aber auf jeden Fall eine falsche Berechnung, müsste ich gerade biegen wenn das irgendwo bei mir hier steht :1118
Erklärung zum Trennungsabstand im Erdungsbeitrag => Erdung Satellitenanlage / Antennenmast + Potentialausgleich
techno-com hat geschrieben:Wichtiger weiterer Hinweis:
Der Trennungsabstand ist in der Blitzschutznorm DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) gegen blitzstrombelastete Erdleiter geregelt.
Stichwort "Trennungsabstand" => KLICK (Einhaltung von Mindestabständen vom Erdungskabel 1x16mm² zu anderen Kabeln und/oder metallischen Teilen/Anbauten/Aufbauten (z.B. Regenfallrohr, Dachrinne ...).
Vereinfachte Faustformel für Blitzschutzklasse 3 gegen einen einzelnen Erdleiter und damit verbundene leitende Teile:
Trennungsabstand "s" = Länge bis PA-Ebene "l" * 0,04 in Luft bzw. 0,08 durch und über feste Stoffe.
Gegen ungeerdete leitende Hausteile in Blitzschutzklasse 3 orientiere ich mich inoffiziell an der bis 2006 gültigen Formel mit Bezug auf die Höhe über Grund und 25 % höheren Koeffizienten, woraus sich diese Faustformel ableitet:
Trennungsabstand "s" = Höhe über Grund "h" * 0,05 in Luft bzw. 0,1 durch und über feste Stoffe.
Buxtehude hat geschrieben:Kann ich dann bei 30 Metern von 6 Metern ausgehen? Über der Erde ist die Schüssel ca. 7 Meter.
30 Meter * 0,05 = 1,5 Meter
Buxtehude hat geschrieben:Bezüglich des Mastnahem Potentialausgleichs habe ich es nun (endlich...) verstanden! Nach Hauseintritt (leider nicht außen…)
:1147
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